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Same (plus natürlich Adipositas). Ich denke, man wird uns recht nüchtern als gefickt bezeichnen können.
Das ist jetzt bei weitem nicht empirisch und ich hab jetzt mal die Dunkelziffer nicht berücksichtigt und mein Mathe ist allgemein schwach, also korrigiert mich bitte falls das so nicht hinhaut, aber mal so:Sorry, bin ein notorischer Skeptiker, kann mir jemand die Frage beantworten?
Hier dieser link mit Zahlen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft...-daten-a-242d71d5-554b-47b6-969a-cd920e8821f1
Wenn man die zahl der infizierten anguckt und die Todesfälle plus noch die Dunkel Ziffer der im Text erwähnten infizierten. Ist dann die todesrate nicht relativ niedrig? Wie gesagt relativ, jeder tode ist schlimm. Und wenn man jetzt noch sieht wie wenige getestet werden, muss die zahl der infizieren nicht schon viel höher sein?
Hat da drauf jemand Antworten?
Um möglichst viele Haushalte versorgen zu können, gibt es in einigen Sortimenten Mengenbegrenzungen. Das gilt aktuell für: Desinfektionsmittel, Seifen, Nudeln, Reis, Toilettenpapier, Taschentücher, Baby-Milchnahrung. Pro Einkauf ist die Maximalmenge pro Sortiment 3 Stück ausreichend. Unsere Kolleginnen und Kollegen in den Märkten sind angewiesen, dies zu kontrollieren. Bitte verzichten Sie solidarisch auf Diskussionen im Markt.
https://taz.de/Spielplaetze-in-der-Corona-Krise/!5668799/
ach herrje
das hat bestimmt saadi geschrieben oder?
Hab in den letzten 3 Tagen so viel Süßigkeiten gegessen wie seit 10 Jahren nicht.
Kurwa Coronaz
na ja, finde ich jetzt nicht komplett falsch. es ist mit sicherheit nicht die aktuelle generation gewesen, die durch ihr wahlverhalten parteien an die macht gebracht haben, die teile des sozialsystem kaputtgespart oder privatisiert haben.
Hab mir das hiesige (AT) Kurzarbeitsagreement jetzt mal angeschaut, da im Freundeskreis die Einschläge näherkommen und sich langsam die Angst breitmacht, aber ist krass, hätte sowas nicht erwartet. Umso widerlicher, wie viele (Kellnerinnen etc) berichten, dass ihre Chefs sie zu einer einvernehmlichen Kündigung drängen.
Frage: Wie verändert sich das Einkommen?
Antwort: Die Beschäftigten erhalten zwischen 80 und 90 Prozent ihres eigentlichen Entgelts – unabhängig davon, wie viel sie arbeiten. Nettoersatzrate wird das genannt. Konkret bedeutet das: Arbeitnehmer mit Bruttogehältern über 2.685 Euro bekommen 80 Prozent des vor der Kurzarbeit bezogenen Nettoentgelts. Wer zwischen 1.700 und 2.685 Euro erhält, bekommt 85 Prozent. Und Beschäftigte mit Bruttolöhnen unter 1.700 Euro bekommen 90 Prozent. Geringverdiener erhalten damit die höchste Nettoersatzrate. Zum Vergleich: Bei Arbeitslosigkeit erhält man nur 55 bis maximal 60 Prozent des bisherigen Entgelts, abhängig von den jeweiligen Ansprüchen.
Ist das in Deutschland passiert?
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