Sheek
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--Cha\/ezz-- schrieb:auch kannst du keinem staat der welt die schuld daran geben, dass sein gebiet das ziel islamisscher fundamentalisten geworden ist.
außer GB und Frankreich
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--Cha\/ezz-- schrieb:auch kannst du keinem staat der welt die schuld daran geben, dass sein gebiet das ziel islamisscher fundamentalisten geworden ist.
Ich habe doch nie behauptet, dass sich die Terrorgefahr alleine aus den schändlichen Kriegsakten einiger bzw aller westlichen Staaten definiert.
Kein Staat ist an Terroranschläge in ihren Ländern verantwortlich, Staaten tragen aber eine Teilschuld, wenn sie mit ihren terrorähnlichen Kriegen Terrorismus weiter schüren.
Warum freust du dich dass ich längere Beiträge schreibst, wenn du auf Chavezz Niveau hier herumkrebst
Traurig, wie ein Krieg die Menschen verblödet Mein Opa hat am Ende auch nurnoch scheiße gelabert. Seine Judenwitze waren aber immer die Besten. Daher bin ich ja jetzt auch Linker
The New Hobo schrieb:Ich habe doch nie behauptet, dass sich die Terrorgefahr alleine aus den schändlichen Kriegsakten einiger bzw aller westlichen Staaten definiert.
welche schädlichen kriegsakte denn bitte ? hat die usa nicht das recht aus selbstverteidigung wie alle anderen staaten ? nein natürlich nicht,sie müssen akzeptieren das man tausende ihrer bürger tötet und wenn das land sich wehrt ist es "nen schädlicher kriegsakt" - deine welt ist so einfach....(ich rede jetzt von afghanistan!!!)
Ich habe nur behauptet, dass die Kriege eine große Rolle in den Köpfen der Terroristen spielen. Die Terrorgefahr ist in Deutschland durch den Afghanistan Krieg gestiegen. Die Terrorgefahr ist in England und USA und Spanien etc durch den Irak Krieg gestiegen. Glücklicherweise sind diese Terroristen nicht allzu hell, sonst wüssten sie, dass sich Deutschland auch am Irak Krieg beteiligt hat.
Kein Staat ist an Terroranschläge in ihren Ländern verantwortlich, Staaten tragen aber eine Teilschuld, wenn sie mit ihren terrorähnlichen Kriegen Terrorismus weiter schüren. Und die heutigen Terroranschläge sind an Umfang und Planung doch nicht ansatzweise mit dem versuchten Anschlag in Straßburg zu vergleichen ich bitte euch. Das ist eine völlig andere Dimension.
stoz-b187 schrieb:Ja und? Es geht um die Logik des "sich zuschulde kommen lassens" wo du D und F gewissermaßen ne sonderrolle zugeschrieben hast obwohl das halt nur ein Teil der Geschichte ist
Also natürlich wäre Nahostfrieden und damit verbunden Truppenabzug und und und alles schön und förderlich, aber gründe wirds immer geben, man kann es den "land des unglaubens"-briten halt schwer recht machen
und "terrorähnliche Kriege" ist ziemlich unpassend
welche schädlichen kriegsakte denn bitte ? hat die usa nicht das recht aus selbstverteidigung wie alle anderen staaten ? nein natürlich nicht,sie müssen akzeptieren das man tausende ihrer bürger tötet und wenn das land sich wehrt ist es "nen schädlicher kriegsakt" - deine welt ist so einfach....(ich rede jetzt von afghanistan!!!)
The New Hobo schrieb:Im Afghanistan wurden auch Dörfer und unschuldige Zivilisten bombadiert, Tausende Zivilisten fanden den Tod. Chavezz kommt jetzt "beim Hobeln fallen Späne bla" das habe ich schon zu Genüge gehört, das ist für mich kein Argument. Genauso wie das "Selbstverteidigungsrecht" sehr abstrakt ist in diesem Fall.
Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien aber es ist schon auffällig wieviele Fehler dieses sogenannte Bekennervideo von Bin Laden hat. Wie dem auch sei ich finde es unfassbar, wie allgemein anerkannt der Afghanistan Krieg ist, bzw wie sauber das Image ist. 5000 tote Zivilisten halte ich für eine sehr seltsame Interpetation von Sauber.
Meine Welt ist so einfach , ist klar, mein Urteil ist auch zu subjektiv
aus wikipedia.- Zivilisten:
* Die Angaben sind sehr unterschiedlich, offizielle Angaben liegen nicht vor.
o Laut Marc W. Herold's Dossier on Civilian Victims of United States' Aerial Bombing kamen über 3.600 Zivilisten bei US-Bombardements ums Leben.
o Jonathan Steele nannte im "The Guardian" ein Zahl zwischen 20,000 bis 49,600 Menschen, welche als Konsequenz durch die Invasion starben.
o Eine Studie der Los Angeles Times nannte eine Zahl von ca. 1000 zivilen Opfern.
The New Hobo schrieb:Prof. Marc Herold, von der Universität in New Hampshire spricht in einem Interview von viel mehr toten. Über 5000 seien realistischer, sagte er. Da hat wiki unrecht. Er meinte in dem Interview für die ARD, er habe für die Zahl 3600 immer die niedrigsten Zahlen verwendet. Klaus Bednarz denkt ähnlich. Chavezz sollte mal ein bisschen häufiger Monitor sehen. Mit dem Argument des "Unterstützen" und das das "Unterstützen" militäre Gewalt legitimiert, könnte man auch die halbe Welt bekämpfen, welche Staaten wann und wo irgendwelche Regime unterstützt haben, die dann diese unterstützten Mittel zum Töten von Menschen benutzten.
Und ich glaube kaum, dass die Afghanische Mutter "akzeptieren muss", dass sie ihre Söhne verloren hat. Wie abartig bist du eigentlich.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,435505,00.htmler Mann, der den sonst so besonnenen SPD-Fraktionsvorsitzenden in Rage bringt, ist sein Ex-Parteichef und Ex-Freund Oskar Lafontaine. Der Vorsitzende der Linksfraktion hat die geplante Libanon-Mission der deutschen Marine soeben als "Irrweg" bezeichnet und behauptet, mit Auslandseinsätzen hole man sich den Terror nach Deutschland.
Struck, von dem der Satz stammt, Deutschlands Freiheit werde am Hindukusch verteidigt, zeigt sich tief enttäuscht von dem "Sprüchemacher" Lafontaine, den er jahrzehntelang geduzt hat. "Unglaublich, was Sie für eine politische Entwicklung genommen haben", hält er ihm entgegen
es geht nur darum, dass man nicht pauschal sagen kann "hier sterben zivilisten der krieg ist nicht gerechtfertigt" ist das so schwer zu kapieren ?The New Hobo schrieb:Bewusst oder unbewusstes ermorden ist doch völlig irrelevant. Die Diskussion hatten wird schonmal und ich hab damals schon herzhaft über dich gelacht.
nein ich lach über dich, einen krieg ohne zivile opfer gibt es nunmal nicht. ob du dir das vorstellen kannst oder nicht, du kannst nicht einem krieg die "legitimität" nehmen nur weil in diesem zivilisten sterben
Und der Koreakrieg ist absolut indiskutabel, bei über 2.000.000 toten Zivilisten. ( Manche Experten reden sogar von 3 Millionen)
die immer noch der kriegsverursacher zu verantworten hat -> nordkorea.
Aber absolut. Mehr tote Zivilisten als der Vietnam Krieg gefordert hat. Und du willst den 2. Weltkrieg wieder diskutieren? Hitlers Kriegsführung oder Churchills Bombenmassaker ? Hatten wir auch schon, am Beispiel des Vorgehens der Amerikaner im 2. WW weiß man, das man schon damals präziser aus der Luft krieg führen konnte als ganze Großstädte in Schutt und Asche zu legen.
--Cha\/ezz-- schrieb:die immer noch der kriegsverursacher zu verantworten hat -> nordkorea.
Der Krieg forderte unter der Zivilbevölkerung nach Schätzungen fast 3 Millionen Menschenleben. Ca. 36.000 amerikanische, 600.000 koreanische und 500.000 chinesische Soldaten fielen in den Kämpfen. 450.000 Tonnen an Bomben wurden abgeworfen (v.a. von der US Air Force), darunter allein zwischen Juni und Ende Oktober 1950 insgesamt 3.281.270 Liter Napalm. Dies ist ein Vielfaches der im Vietnamkrieg eingesetzten Menge und war wesentlich verheerender, da in Nordkorea mehr Ballungszentren mit größerer Bevölkerungsdichte und mehr Industrie als später in Vietnam existierten. Dem Historiker Conrad Crane zufolge waren zu Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen neben den großen Infrastrukturanlagen wie Stauseen 18 der 22 größten nordkoreanischen Städte wenigstens zur Hälfte dem Erdboden gleich gemacht worden. General William Dean, der seit dem Juli 1950, in der Schlacht von Daejeon, nordkoreanischer Kriegsgefangener gewesen war, erinnerte sich an die meisten nordkoreanischen Städte und Dörfer später als „Ruinen oder verschneite, leere Flächen”; fast jeder, der ihm begegnet sei, habe Angehörige im Bombenkrieg verloren.
Die zahlreichen Toten fielen nicht immer regulären Kriegshandlungen zum Opfer: Kriegsverbrechen gehörten zum Koreakrieg genauso dazu wie zum späteren Vietnamkrieg. Eins der schlimmsten Massaker von Seiten der US-Armee war am 26. Juli 1950 das Massaker von Nogeun-ri. Dort hatten sich amerikanische Soldaten in Erwartung der nordkoreanischen Armee eingegraben. Bevor jedoch die kommunistischen Kämpfer das Dorf erreichten, ergoss sich ein Strom von Flüchtlingen, die vor den Kämpfen flüchteten, über den Flecken. Die US-Soldaten, die auch infiltrierte Guerillos unter den Flüchtlingen befürchteten, eröffneten das Feuer und töteten circa 400 Zivilisten. Bis ins Jahr 2001 wies die amerikanische Regierung jeglichen Vorwurf eines Kriegsverbrechens zurück.[1]
Von den 50.000 Kriegsgefangenen, die die USA machten, wollten nach Kriegsende nur die Hälfte wieder zurück nach Nordkorea oder China. Die nordkoreanischen Gefangenen, welche die Rückkehr verweigerten, fingen meist ein neues Leben in Südkorea an, während viele Chinesen nach Taiwan übersiedelten.
ähm so dumm das klingt aber nein das sollte man nicht, das kann man, aber das hat keinen einfluss auf das gesetz.The New Hobo schrieb:Und wie schon gesagt Stoz, um beim Thema zu bleiben. Man sollte vor allem die Betroffenen fragen,w# ( die zu 99,9% unschuldig sind) was sie davon halten, dass sie aufgrund bestimmter harmlosen Tatsachen in irgendwelchen Dateien wieder auftauchen.
The New Hobo schrieb:Bist du sehr scheiße?
Wikipedia.
Dir wünsche ich den Tod =)
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