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Wer heute noch gegen ein Verbot der AfD ist wird sich in 30 Jahren unangenehme Fragen stellen müssen, vielleicht hilft ja dann das Tagebuch von Opa
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Das sind doch gar keine Mehrheiten für die AfD, sondern für die Bauernproteste?
Parteiverbotsverfahren jetzt
Und das soll was bringen? Es sind ja immer noch +20% Wähle deutschlandweit, die mit solchem Gedankengut kein Problem haben.Wer heute noch gegen ein Verbot der AfD ist wird sich in 30 Jahren unangenehme Fragen stellen müssen, vielleicht hilft ja dann das Tagebuch von Opa
hier ein sehr gruseliges Gedankenspiel
man nehme der CDU, die Stimmen ihrer Schwesterpartei CSU und schon is die AfD locker sträkste Kraft in Deutschland...
Wie kann man so dilettantisch durch die Welt irren.Parteiverbotsverfahren jetzt
Ja, es gibt diese Menschen, aber es gibt auch einen Großteil mit dem man nicht mehr reden kann. Die den Klimawandel für eine Farce halten, jede Meldung aus den etablierten Medien in Frage stellen und prinzipiell immer gegen die Regierung sind. Egal welche Partei (außer der AfD) an der Macht ist. Diese Menschen leben in einer anderen Realität, da brauchst du auch nicht zuhören. Es gibt keine gemeinsame Basis mehr, welche sich auf demokratische Prinzipien und das Grundgesetz einigt.Wie kann man so dilettantisch durch die Welt irren.
Einfach mal den Menschen zuhören, dann gibt es auch keine starke AfD. Verbietet man die AfD, zeugt das von rhetorischer Hilflosigkeit und sorgt automatisch für mehr Zulauf bei der Nachfolgepartei. Kapiert ihr das echt nicht? Denkt ihr die Belange der Menschen verschwinden, weil es Partei X nicht mehr gibt? Wie kann man so disconnected sein?
man kann gedankenspiele auch nicht verstehen wollen,
dange dafür
Was gibt es denn genau da aufzuarbeiten? Nenn mal ein paar Dinge anstatt dieses typische Raunen welches dieses Thema immer begleitetKlar, ein Parteiverbot löst die Probleme hier hahaha ohne Worte
Solange die ““““etablierten Parteien““““ nicht endlich aus ihrem Elfenbeinturm kommen und das Thema der Migrationspolitik mit allem drum und dran endlich schonungslos aufarbeiten und eine Kehrtwende einleiten wird das mit den AfD Werten nur noch weiter nach oben gehen.
Für diese Geschichte konnte die ZEIT erstmals die geheimen Kabul-Papiere der Bundesregierung auswerten – Vermerke, Morgenlagen, E-Mails, Protokolle, 220 Gigabyte, ein Archiv deutscher Verschlusssachen. Sie zeichnen das wahre Bild hinter dem Evakuierungschaos von Kabul. Sichtbar werden ein Nachrichtendienst, der eine Mär erfand, eine Kanzlerin, die sich nicht sonderlich interessierte, ein Innenministerium, das sich nahe am Rechtsbruch bewegte, ein realitätsfernes Außenamt, ein Verteidigungsministerium, das vertuschte – und insgesamt ein Kabinett, dessen Ressorts so lange Verantwortung herumschoben, bis sich niemand mehr zuständig fühlte. Und das Desaster nicht mehr zu verhindern war. Dabei hätte alles ganz anders kommen können.
Insbesondere eine E-Mail – aus allein 600.000 des Krisenreaktionszentrums – zeigt: Man steuerte wissend ins Unheil. Wieder geht es um Staatssekretär Berger: Jens Plötner, Spitzendiplomat und damals "Politischer Direktor" im Auswärtigen Amt, fragt ihn am 7. Juni: "Miguel, was ist dein Gefühl: Sind wir für den Sommer auf den Worst Case vorbereitet? Taliban überrennen eine Regierungsposition nach der anderen, Kabul fällt?" Berger: "Für so ein Extremszenario sicherlich nicht."
Das Auswärtige Amt gibt selbst zu, blank zu sein. Es hätte am 7. August handeln können, am 9. August handeln sollen und am 11. August handeln müssen. Berger und Plötner müssen demnächst vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages erscheinen, Emily Haber hat bereits ausgesagt. Nach dem Desaster von Kabul stiegen beide auf. Miguel Berger ist heute Botschafter in London, Plötner außenpolitischer Berater des Kanzlers
Zwei Ministerien, drei Geheimpapiere, ein Gesamtbild: Die Deutschen haben früher mehr gewusst, als sie zugeben, und weniger getan, als nötig gewesen wäre. Sie haben Kabul geschehen lassen. Dennoch erweckt das Verteidigungsministerium den Anschein, es habe seit April einen ausgefeilten Plan besessen. Das stimmt nicht. Es gab zwar Planungen für "Eventualfälle". Der Operationsplan wird erst am 15. August um 18.45 Uhr verschickt.
Erst als immer mehr Bundesländer für Aufnahmen plädieren, findet die seit März 2020 aus Eigennutz und Politkalkül betriebene systematische Verschleppung der Aufnahme der Ortskräfte ein Ende. Das Innenministerium kippt, akzeptiert vereinfachte Visa, und Seehofer diktiert: "Ich habe immer gesagt und wiederhole: Am Innenministerium wird die zügige Ausreise der Ortskräfte und ihrer Familien nicht scheitern." Chuzpe nennt man das wohl.
Sollte vielleicht mal jemand AUFARBEITENBis heute sind von 12.000 wartenden Ortskräften mit Anspruch auf Ausreise (weiß nicht ob das die Familien mit beinhaltet) wohl nur 216 nach Deutschland gelassen worden.
Maximilian Krah hat auch in der N.S-Heute ein Interview gegebenWeidel, Meuthen, Krah und andere nicht explizit völkische Führungs-AfDler haben doch alle in Schnellroda ihre Vorträge vor Identitären gehalten. Verstehe null, wie irgendwer deren halbherzigen Abgrenzungen glaubt. Aber juckt auch niemanden, würde ich denken.
Es ist völlig egal, aus welchen Gründen jemand AfD wählen möchte. Es geht einzig und allein um die Ausrichtung der Partei und wenn man feststellt, dass die Ziele der Partei und ihrer Mitglieder darauf gerichtet sind, gegen die grundgesetzliche Ordnung dieser Republik zu arbeiten, dann muss das Verbot geprüft werden.Wie kann man so dilettantisch durch die Welt irren.
Einfach mal den Menschen zuhören, dann gibt es auch keine starke AfD. Verbietet man die AfD, zeugt das von rhetorischer Hilflosigkeit und sorgt automatisch für mehr Zulauf bei der Nachfolgepartei. Kapiert ihr das echt nicht? Denkt ihr die Belange der Menschen verschwinden, weil es Partei X nicht mehr gibt? Wie kann man so disconnected sein?
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