Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

ohne jemals in hebron gewesen zu sein: diese formulierung zu verwenden ist schon hart behindert.
 
hebron ist eine pal. stadt (obwohl dort abraham begraben liegt) die knapp 500 juden die dort leben sind auch keine siedler, denn die pal haben ende der zwanziger jahre die jüdische bevolkerung in der stadt ausgelöscht. (massaker von hebron). Nach und nach sind juden wieder in die stadt gezogen und wurden wieder erstochen, erschoßen oder auf anderen wege ins jenseits befördert. Man hat auch gerne gezielt auf Kinderwagen und schwangere Frauen geschoßen. Seitdem bewacht die IDF die Juden dort. Die Menschen als Siedler zu bezeichnen ist einfach behindert. Es ist einfach eine außenpolitische Bankrotterklärung für einen Politiker wenn man einfache Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann und stattdessen mit irgendwelchen Platitüden um sich werfen um PR zu erzeugen.
 
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haha soll das n witz sein? :D ich hab ja schon öfter davon gehört, aber dass es so ein artikel wirklich in die welt schafft :thumbsdown::D
 
haha, meine Worte :D

Wenn ich für n Kilo mehr im Koffer 20 Tacken mehr zahlen soll, können sone fetten mastschweine auch mehr zahlen. Finde ich nur angebracht.
 
Schlanke Bengels leben länger ;)

Diskriminierung hin oder her. Wenns krankheitsbedingt ist, dann ist es natürlich was anderes.
Du bist was du isst. Wenn du frisst wie n Schwein siehst du vermutlich auch so aus.
Fett sein bringt einem eh nur Nachteile. Mir gehts z.B. aufn Sack wenn ich im Bus bin und mir son scheiß Fettsack n Platz klaut, weil sein Hintern so groß ist, dass gleich drei Sitze okkupiert werden :rolleyes:
Dafür habe ich kein Verständnis.
 
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Auch wenn es hier nicht umsetzbar ist, fände ich einen Aufpreis für wirklich exterm Übergewichtige gerechtfertigt.
Allein schon durch die steuernde Wirkung.
Kranke müssen natürlich ausgenommen werden, wen nsie nichts dazu können.
 
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Wir von der JU hier haben hier auch öfters solche Partys "Black is Beautyfull" heißen die hier.
Ist doch normal, dass sich eine Jugendorganisation präsentiert.
Und ob die Gäste nur feiern wollen, oder Mitgleid werden wollen ist doch auch egal.
Man geht ja auch auf die Unipartys fremder Fakultäten.
 
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Und wie passt das zu konservativen werten wie familie und sicherheit, wenn da n haufen betrunkener jugendliche rumirrt?

Aber is ok, ungehemmter alkoholkonsum ist ja das spezialgebiet vieler cdu politiker
 
Und wie passt das zu konservativen werten wie familie und sicherheit, wenn da n haufen betrunkener jugendliche rumirrt?

Aber is ok, ungehemmter alkoholkonsum ist ja das spezialgebiet vieler cdu politiker
??
Es ist doch nicht so, als würden die Jugendorganisatoren anderer Parteien keine Partys feiern.
Und dass sich Extra3 auch die Ahnungslosesten und vollsten Gäste aussucht ist auch klar.
Auf den Partys wird nicht mehr und nicht weniger gesoffen, als auf allen anderen Events dieses Formats auch.
Partys im Club mit Getränkepreisen, die für Schüler, Azubis und Studenten gut bezahlbar sind (JU heißt schließlich auch JUNGE Union).
Das ist im weitesten Sinne das Konzept einer Abiparty.
Und wenn man bedenkt, dass die Jugend sowieso sehr wenig Berührung mit Politik hat, sind derartige Veranstaltungen doch zumindest eine Möglichkeit.
Und fröhlich zu feiern widerspricht auch nicht zwangsläufig dem Wert Familie und auch nicht der Sicherheit.

Ich kenne auch genug Jusos, die gerne einen trinken gehe, kenne da sogar einige, mit denen ich ganz gut befreundet bin.
 
Warum sollten sich Jusos und JUler auch nich mögen, wegen der nicht vorhandenen politischen differenzen:confused::confused:
 
Warum sollten sich Jusos und JUler auch nich mögen, wegen der nicht vorhandenen politischen differenzen:confused::confused:
Die sind eigentlich sehr groß, zumal es viele weltfremde Jusos gibt, die Sympathien für den Sozialismus haben und abwegige Forderungen vertreten.
Die mit denen ich mich verstehe gehören zum rechten Flügel der SPD, halt Seeheimerkreis.
 
Warum sollten sich Jusos und JUler auch nich mögen, wegen der nicht vorhandenen politischen differenzen:confused::confused:

Die Jusos verstanden sich seit ihrer 1969 erfolgten „Linkswende“ nicht mehr als Jugendorganisation ihrer Partei, sondern als „sozialistischer, feministischer und internationalistischer Richtungsverband“ innerhalb der SPD. Obwohl sich auch die SPD in ihrer Grundsatzprogrammatik zum Demokratischen Sozialismus bekennt, gibt es seitdem vielfältige Konflikte mit der „Mutterpartei“. Innerverbandlich wurden die Jusos durch heftige Auseinandersetzungen zwischen den sich als „links“ verstehenden Flügeln beherrscht, die erst in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre abflauten. Mittlerweile bezeichnen sie sich wieder selbst als Jugendorganisation in der SPD.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Jusos
 
Wird hier gar nicht die Bundespräsidentenwahl diskutiert? Endlich ist Türken-Wulff weg und ein Konservativer mit vernünftigen Positionen steht an der Spitze des Staates.
 
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