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Ich kann Dir keine konkreten Zahlen nennen, da ich die Lebenshaltungskosten in Deutschland nicht genau kenne. Dürfte ja auch regional unterschiedlich sein. Man braucht aber keine konkreten Zahlen um zu verstehen, dass es eine Lohnuntergrenze braucht.
Und warum soll das so sein? So wird doch viel mehr Potential für Missbrauch geschaffen (z.B. in Form von Steuerschlupflöchern). Wäre doch deutlich einfacher die Arbeitgeber zu zwingen, "in die Menschen" zu investieren.
Es versuchen Dir hier schon mehrere User seitenlang zu erklären, wieso (genügend hohe) Mindestlöhne unabdingbar sind. Wer das nicht verstehen will, ist m.E. ein Menschenfeind.
Richtig. Aber auch bei AutoVision wird nach Tarif bezahlt und Prämien bekommen die Angestellten mitunter auch.Ist AutoVision nicht VWs eigene Zeitarbeitsfirma?
Sollen einfach alle systemrelevanten und/oder unterbezahlten beschäftigten ihren job wechseln oder gleichzeitig zu schichtleitern aufsteigen oder wie? Klingt wie die moderne version von: wenn sie kein brot haben, dann sollen sie doch kuchen essenNenn mir doch bitte einen Beruf, der schlecht bezahlt wird bei dem es weder Aufstiegschancen, Weiterbildungen oder Fachausbildung gibt. In Deutschland wohlgemerkt, nicht in Uganda. In Vollzeit (Singles ausgenommen, die sollten vom Vollzeitarbeiter und Steuerzahler SoLi erhalten um die Familie erhalten zu können).
Sollen einfach alle systemrelevanten und/oder unterbezahlten beschäftigten ihren job wechseln oder gleichzeitig zu schichtleitern aufsteigen oder wie? Klingt wie die moderne version von: wenn sie kein brot haben, dann sollen sie doch kuchen essen
zum thema subventionierung der löhne: gab im 19. jh. mit der speenhamdland gesetzgebung mal einen ähnlichen plan in großbritannien, was karl polanyi dann sehr geil in the great transformation analysiert hat. Ist zwar nur bedingt mit der gegenwart zu vergleichen, aber ganz interessant zu lesen falls es wen juckt.
Richtig. Aber auch bei AutoVision wird nach Tarif bezahlt und Prämien bekommen die Angestellten mitunter auch.
Natürlich kann man jeden einzelnen Arbeitgeber zwingen, Rahmenbedingungen einzuhalten. Jede einzelne erfolgreiche Firma profitiert von den Bedingungen, die der Staat bzw. die Gesellschaft geschaffen hat, diese machen den Erfolg gar erst möglich. Für Dich scheint wirtschaftlicher Erfolg die Einzelleistung einiger weniger Unternehmer zu sein, die sich allen staatlichen Widrigkeiten zum Trotz durchgesetzt haben. Das ist halt komplett realitätsfremd.2. Verstehe ich nicht. Du kannst keine Industrie zu etwas zwingen, das ist mein Punkt. Du gehst davon aus, dass solche Zusammenhänge eine Einbahnstraße sind, dem ist aber nicht so. Ich sage dir: Zahl mehr Miete! Du sagst: Nö, ich ziehe aus. Habe ich jetzt mehr Miete? Die andere Seite kann immer reagieren. Was denn für Schlupflöcher? Die Arbeitsverträge und Buchhaltung sind doch einsehbar. Ich stimme dir aber zu, Steuerschlupflöcher gibt es und davon auch viel zu viele da Deutschland ein widerliches Bürokratie-Monster ist.
Ja, selbstverständlich. Sicher nicht alle, aber die am untersten Ende der Entlohnungsskala (Deiner eigenen Aussage zufolge "Versager") auf jeden Fall.Glaubst du bei Erhöhung des Mindestlohns werden Menschen vermögender? Ernste Frage.
Sollen einfach alle systemrelevanten und/oder unterbezahlten beschäftigten ihren job wechseln oder gleichzeitig zu schichtleitern aufsteigen oder wie? Klingt wie die moderne version von: wenn sie kein brot haben, dann sollen sie doch kuchen essen
Da zählt beides, Rahmenbedingungen und Einzelleistung von Unternehmern. Wären es nur die Rahmenbedingungen wäre ja jeder erfolgreicher Unternehmer, weil die sind für alle gleich.Natürlich kann man jeden einzelnen Arbeitgeber zwingen, Rahmenbedingungen einzuhalten. Jede einzelne erfolgreiche Firma profitiert von den Bedingungen, die der Staat bzw. die Gesellschaft geschaffen hat, diese machen den Erfolg gar erst möglich. Für Dich scheint wirtschaftlicher Erfolg die Einzelleistung einiger weniger Unternehmer zu sein, die sich allen staatlichen Widrigkeiten zum Trotz durchgesetzt haben. Das ist halt komplett realitätsfremd.
Natürlich kann man jeden einzelnen Arbeitgeber zwingen, Rahmenbedingungen einzuhalten. Jede einzelne erfolgreiche Firma profitiert von den Bedingungen, die der Staat bzw. die Gesellschaft geschaffen hat, diese machen den Erfolg gar erst möglich. Für Dich scheint wirtschaftlicher Erfolg die Einzelleistung einiger weniger Unternehmer zu sein, die sich allen staatlichen Widrigkeiten zum Trotz durchgesetzt haben. Das ist halt komplett realitätsfremd.
Ja, selbstverständlich. Sicher nicht alle, aber die am untersten Ende der Entlohnungsskala (Deiner eigenen Aussage zufolge "Versager") auf jeden Fall.
Jein, natürlich ist der Erfolg vom eigenen Wirtschaften abhängig. Die Rahmenbedigungen sind aber längst nicht für alle gleich. Mein Punkt war halt eher, dass @SirJackson den Staat als ineffiziente Geldvernichtungsmaschine sieht, dieser Staat ihm aber erst ermöglicht hat, (angeblicher) Grossverdiener zu werden.Da zählt beides, Rahmenbedingungen und Einzelleistung von Unternehmern. Wären es nur die Rahmenbedingungen wäre ja jeder erfolgreicher Unternehmer, weil die sind für alle gleich.
Jein, natürlich ist der Erfolg vom eigenen Wirtschaften abhängig. Die Rahmenbedigungen sind aber längst nicht für alle gleich. Mein Punkt war halt eher, dass @SirJackson den Staat als ineffiziente Geldvernichtungsmaschine sieht, dieser Staat ihm aber erst ermöglicht hat, (angeblicher) Grossverdiener zu werden.
Und wie von @Andy Dufresne angetönt, wer macht denn noch die eigentliche Arbeit, wenn alle so erfolgreiche Unternehmer wie Ihr geworden sind?
Was hast du @SirJackson eigentlich für einen hochbezahlten Job, der es zeitlich zulässt den ganzen Tag Tuntenromane auf mzee zu verfassen?
Stand: 03.02.2021 13:14 Uhr
Vor allem Vermögende erhalten nicht nur am häufigsten Erbschaften und größere Schenkungen, sondern erben auch absolut betrachtet das meiste Geld. Fast die Hälfte geht an die obersten zehn Prozent der Begünstigten, wie eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergeben hat.
Die anderen 90 Prozent teilen sich demnach die verbleibende Hälfte. "Die Erbschaftswelle verschärft die absolute Vermögensungleichheit", sagte DIW-Experte Markus Grabka. Die Differenz zwischen Begünstigten und Nicht-Begünstigten steige deutlich.
Wieso muss der hochbezahlt sein, kannst doch auch als wagecuck in der werkstatt eines kmu stehen und nix zu tun haben weil dein arbeitgeber nicht für auträge sorgt?Was hast du @SirJackson eigentlich für einen hochbezahlten Job, der es zeitlich zulässt den ganzen Tag Tuntenromane auf mzee zu verfassen?
Weil seine Beträge den Anschein erwecken, aber hab die Diskussion hier auch nur überflogenWieso muss der hochbezahlt sein, kannst doch auch als wagecuck in der werkstatt eines kmu stehen und nix zu tun haben weil dein arbeitgeber nicht für auträge sorgt?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/erbschaft-vermoegen-reichtum-geld-101.html
Die Scheiss Versager sollen sich doch einfach mal hocharbeiten!!1!!1! Komm immer noch nicht über dieses 1D Schach von Jacko weg lol.
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