es geht nicht darum dass irgndjemand haargenau das tun soll was er mit seinem unternehmen tut (allein grad dass du davon ausgehst ich würd sowas meinen bringt mich zum lachen
)
es geht einfach um diese allgemeine einstellung die er vertritt
auch in der wirtschaft darf man über den profit nicht vergessen dass man ein teil einer gemeinschaft ist die nur unter gewissen umständen funktioniert, z.b. ein minimum an sozialen handlungen
wenn etliche leute am unteren ende ihre jobs verlieren aber die obere etage nicht einen cent abdrücken muss dann wird damit einfach am falschen ende gespart und ein gleichgewicht zerstört auf die ein soziales system wie das in deutschland nunmal leider irgndwo angewiesen ist
dass sich die kluft nicht schließen lässt is auch klar
die armut reduzieren und nicht den reichtum? ehm woher sollen denn die mittel kommen armut zu reduzieren ohne den reichtum anzutasten?
reiche leute sind nunmal deswegen reich weil arme leute arm sind
aber wir werden sowieso aneinander vorbeireden, da wir nämlich 2 ganz unterschiedliche standpunkte vertreten die kein stück weit miteinander vereinbar sind
ich finde dass man auch in der wirtschaft eine soziale verantwortung trägt
und du sagst dass die unternehmer die nicht haben sondern nur die politik dafür sorge tragen muss (ich find die kann da ziemlich wenig machen, solang auf der welt die wirtschaftsbosse nich anfangen umzudenken wird sich auch an der situation nix ändern, dass die das nich tun werden is auch klar, aber schön dass es eben noch ausnahmen gibt =))
auf so ner unterschiedlicher basis kann man sich auch net einig werden von daher, draufgeschissen