Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

Gegen Parallelgesellschaften per se ist ja nichts einzuwenden. Was wäre New York oder London ohne Parallelgesellschaften? Die Frage ist nur, wie sie sich in die Wirtschaft, Bildung etc eingliedern und da hapert es ja.

sind denn in New York oder London diese Parallelgesellschaften eingegliedert (edit: mehr integriert als in Deutschland? Wenn ja woran kann man das festmachen?)
Oder scheisst man da einfach drauf und es is wiederma ein deutsches Problem dass einfach über alles gejammert werrden muss? ;)
 
Naja in einer der veröffentlichten Ausgaben war ein Hitler Poster (authentisch halt), man kanns auch übertreiben.
 
sind denn in New York oder London diese Parallelgesellschaften eingegliedert (edit: mehr integriert als in Deutschland? Wenn ja woran kann man das festmachen?)
Oder scheisst man da einfach drauf und es is wiederma ein deutsches Problem dass einfach über alles gejammert werrden muss? ;)

Dazu kenn ich mich zu wenig aus. Fakt ist aber, dass es, jetzt unabhängig von Nationalität, sich jeder Bürger in den USA, egal ob reich oder arm, für ihr Land und ihre Werte einsetzt. Ein Bewusstsein, das hier vielen fehlt.
 
, Steinmeier und Müntefering haben für mich genauso viel Charisma wie ihre Konkurrenten aus anderen Parteien.

jeder bierdeckel einer deutschen durchschnittsbrauerei hat mehr charisma als alle deutschen politiker zusammen. nur noch langweilige nulpen und trottel. nichtmal mehr ein anständiger populist und demagoge der marke stoiber ist zu finden.

Gegen Parallelgesellschaften per se ist ja nichts einzuwenden. Was wäre New York oder London ohne Parallelgesellschaften? Die Frage ist nur, wie sie sich in die Wirtschaft, Bildung etc eingliedern und da hapert es ja.

Ohne parallelgesellschaft in NYC, kein mzee. :D

Dazu kenn ich mich zu wenig aus. Fakt ist aber, dass es, jetzt unabhängig von Nationalität, sich jeder Bürger in den USA, egal ob reich oder arm, für ihr Land und ihre Werte einsetzt. Ein Bewusstsein, das hier vielen fehlt.

du wirst doch nicht etwas noch konservativ auf deine alten tage? :D

aber generell stimmts schon. nach USA reist man ein weil man nen neuanfang machen will. die meisten zumindest. dort ist es auch irgendwann wurscht wo du herkommst wenn du dein business machst.

nach deutschland kommt man wenn man überall sonst nirgends mehr genommen wird oder weil man weiss dass man sich hier aufführen kann wie der letzte mensch und trotzdem noch den arsch sauber geleckt bekommt.
 
Iwo. xD
Es muss gar nicht Nationalstolz sein. Ich habe auch keine Deutschland Flagge in meinem Zimmer hängen. Es geht um ein Bewusstsein zu schaffen. Ein Bewusstsein für die Sache, die Werte. Das beginnt schon sich mit seinem Arbeitsplatz zu identifizieren. Das vermisse ich hier sehr oft.
 
Identifikation mit der Arbeit wird sowieso nur von denen propagiert die darauf angewiesen sind dass sich ihre Mitarbeiter mit der Arbeit identifizieren ;)

Ich werd mich ma lieber mit der Freizeit identifizieren
 
Einige Blinde in unserer Gesellschaft die wichtigen Positionen in der Politik bekleiden, werden auch weiterhin mit der rosaroten Multi-Kulti Brille die Augen vor der Realität so lange verschließen, bis auch bei uns kleine Bürgerkriege ausbrechen. Einige Ansätze, wie 150 türkische Jugendliche die Polizeistreifen angreifen, oder eine Gruppe Araber, die die Feuerwehr attackierten, bilden zumindest schon ein Fundament dafür. Der alltägliche Rassenhass geht in der Regel nicht von Deutschen aus, sondern findet unter den Migranten selbst statt. Ich wohne in einem Teil von Berlin, da hat die Politik mit Ihrem Werkzeug Polizei, längst kapituliert. In unserer Straße fahren keine Streifen, wir haben keine Kontaktbeamten und auch kein Ordnungsamt. Hier rücken die nur mit einem Mannschaftswagen an wenn es richtig brennt. Wenn sich Türken und Kurden mal eine Straßenschlacht liefern, ein Krankenwagen angegriffen wird oder die Jungs aus dem Abendland mal mit 10:1 einen schwarzen verprügeln. Ursprünglich war es mal eine tolle Idee, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft friedlich nebeneinander leben und für das neue Heimatland Deutschland arbeiten. Nur war das alles dumme Theorie, die das unterschiedliche Bildungsniveau der aufeinander losgelassenen Völkerschichten, die sich am Geldtopf Deutschland etwas lahmen wollten, völlig außer Acht gelassen haben. Heute wollen sich nur noch wenige integrieren. Der Großteil versucht einfach nur auf Kosten der anderen dummen Menschen, dieses großzügige soziale Euter zu melken. In Neukölln liegt der Migrantenanteilbei bereits bei 50%, ein relativ hoher Anteil von Arbeiterveteranen verreißt hier die Statistik die im Wiederspruch zum optischen Eindruck steht. Wenn es die in den nächsten 10 Jahren dahin gerafft hat, gibt es in Istanbul mehr Deutsche als in Neukölln. In den Schulen liegt der Anteil deutsche Schüler bei 15% und diese kommen auch noch aus der absoluten sozialen Unterschicht. Hier ist Integration schon mal technisch gar nicht möglich. Wenn man die durchschnittliche Geburtenentwicklung noch dazu betrachtet, stehen wir in 20 oder spätestens 40 Jahren vor einem Alptraum. Ich habe keine Ahnung wie man das noch grade biegen soll. Also wer jetzt noch einen Einwanderungsstop für Nazidenken hält, kommt entweder vom Land und verweigert sich den Nachrichten, oder aber ist nicht ganz dicht.
 
@ rAmjam mein Freund, leider ist das über die Jahre gewachsene Großstadtproblem, nicht einmal mehr mit einem totalen Zuwanderungsstop zu reparieren. Die stätig wachsende Anzahl der Migranten wächst in Deutschland heran, ist teilweise stark antideutsch eingestellt und identifiziert sich bedingt durch ihre Erziehung, eher mit einer Pseudoheimat, in der sie nie gewesen sind und eigentlich auch nicht leben wollen.

Und wenn man dem Warum-das-so-ist auf den Grund geht, stellt man nicht selten fest, dass meist irgendwelche verkalkten religiösen Ansichten dahinter stecken, welche sich die Eltern nicht gewagt haben auszuleben, aber jetzt auf ihren hier geborenen Nachwuchs projizieren. Lösungsansätze gibt es viele, alle beinhalten sicherlich interessante Gedanken, doch bleiben wahrscheinlich ohne Erfolg. Denn sie scheitern mangels Masse. Und zwar Mangels der Masse, in die man integrieren könnte.

In ländlichen Gegenden stellt sich dieses Problem meist nicht. In den Großstädten findet die Erziehung leider nicht durch unsere hochentwickelten Schulen statt, sondern durch Migranteneltern mit fast keiner Schulbildung und später dann durch das Umfeld. Und da ist für den angestrebten Berufswunsch, der einfache Hauptschulabschluss alle male ausreichend. Denn der ist bei dem Großteil, Harz IV Empfänger oder Verbrecher.
 
Einwanderungsstop halt ich persönlich aber auch für Schwachsinn in der heutigen Welt.
Gibts das in irgendnem bedeutenden Land? (Ich weiss es echt nicht).
Stellt euch ma vor alle kommen auf die Idee sowas umzusetzen um "das eigene" Volk zu "schützen".
 
Ja, genau genommen ist es aber kein Einwanderungsstop sondern ne (streng) regulierte Einwanderung
 
Der Dalai Lama sagt sogar, die Chinesen würden die tibetische Kultur durch Einwanderung ausrotten, und die Grünen klatschen und ergänzen "Tibeter" auf ihrer Liste unter Buckelwalen und Seigauantilopen.

Was kennzeichnet eigentlich die "heutige Welt", was bestimmte Dinge zur logischen Konsequenz haben soll?

ja globalisierung blablub, da is "hier kommst du net rein" irgendwie der falsche Ansatz find ich.
Aber wenn man keine Antwort auf Probleme hat versucht man halt einfach die Probleme gar nicht erst reinzulassen..
Die fehlende "pflicht" zur Integration is auch der deutschen Vergangenheit zu verdanken, und jetz hat man nden Salat.
Aber bin kein Sozialwissenschaftler oder was weiss ich das sind nur meine eigenen Gedanken :D
 
ja globalisierung blablub, da is "hier kommst du net rein" irgendwie der falsche Ansatz find ich.
Aber wenn man keine Antwort auf Probleme hat versucht man halt einfach die Probleme gar nicht erst reinzulassen..

Man muss ja nicht jeden Depp aus Anatolien hier reinlassen. Warum übernimmt man nicht z.b. (wenigstens teilweise) die Einwanderungsbestimmungen der USA:
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Einwanderung aus Beschäftigungsgründen ("EB / Employment-based visa")

In dieser Kategorie werden jedes Jahr ca. 140.000 Visa zur Verfügung gestellt. Eine Bewerbung in dieser Kategorie kann für folgende Gruppen erfolgen:

* "Priority Workers"

Hierunter fallen Berufstätige herausragenden Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Bildung oder Sport. Um die "herausragenden" Fähigkeiten klarzustellen: Hier bewegt man sich auf der Ebene von Nobel-Preisträgern! Ein gutes Viertel der insgesamt zur Verfügung stehenden EB-Visas entfällt auf diese Kategorie.

* Berufstätige mit hohen Bildungsabschlüssen in bestimmten Bereichen.

Auch hier sind überragende Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft, Kunst oder Wirtschaft erforderlich bzw. hochwertige Studienabschlüsse.

* "Skilled or professional Workers"

Berufstätige mit einem Hochschulabschluss, die nicht in eine der höheren Kategorien fallen sowie Bewerber mit einer zweijährigen Berufsausbildung und Berufserfahrung.

* "Special Immigrants"

Dies sind z.B. kirchliche Mitarbeiter oder ehemalige Angehörige der US-Regierung im Ausland

Einwanderung über Verwandte

Wer in die USA auswandern möchte und dort nahe Verwandte hat, die für einen bürgen ("Sponsor"), kann sich über diese Kategorie bewerben. Dazu zählen Kinder, Eltern, Geschwister und Ehepartner. Diese Verwandten brauchen entweder die amerikanische Staatsbürgerschaft oder ein unbeschränktes Visum. Der Sponsor muss nachweisen, dass er Sie finanziell auf jeden Fall soweit unterstützen kann, dass Sie 125% über der festgelegten Armutsgrenze liegen.

Wenn der Sponsor amerikanischer Staatsbürger ist und es sich dabei um die Eltern, Ehegatten oder unverheiratete Kinder unter 21 Jahren handelt, wird ein Visum sofort erteilt.

In allen anderen Fällen gibt es wieder ein Präferenzsystem mit entsprechender Wartezeit, je nach Verwandschaftsgrad.
 
35.000 nobelpreisträger jährlich...stattliche summe...
:D


Aber mal im Ernst: die Idee ist doch gar nicht mal so schlecht, vernünfig zu selektieren, bevor man die Leute einwandern lässt.
Zum Beispiel kann man die sogenannten "Computerinder" bedenkenlos ins Land lassen. Das sind studierte Leistungsträger, die hier einen Job finden werden, bzw. gerade wegen des Jobs einreisen, und dann hier arbeiten, Steuern zahlen, sich vermutlich angemessen anpassen, und ihren Nachwuchs auch fördern, und erfolgreiche Kinder/Schüler hervorbringen werden.
Nobelpreisträger ist natürlich sehr hoch gegriffen, aber es gibt durch aus Leute, die mit mehr Potenzial gesegnet sind, als irgendwelche Bauern aus dem anatolischen Hinterland.

Sicherlich sollte man auch die moralische Verpflichtung mitbringen, wirklich gefährdete Leute, die vom Elend bedroht sind aufzunehmen. Zum Beispiel einige Afrikaner aus Bürgerkriegsgebieten, die zuhause auf offener Straße totgeschlagen werden. Nur der Anteil dieser Leute ist hier so gering, dass wir gar kein Problem mit denen haben.

Problematisch sind doch eher die Gruppen, welche in der Heimat auch zurechtkommen würden. In der Türkei lebt man schließlich nicht unbedingt in Lebensgefahr.

Finde den Ansatz eigentlich sehr gut, und keiner braucht jetzt herkommen, und da Rassismus hineinzuinterpretieren. Ausgewählt würde schließlich nicht nach ethnischen Kriterien, sondern nach Leistung und Bildungsstand. Hinzu kämen aus unökonomischen Gründen ein paar wirklich politisch-verfolgte, die in ihrer Heimat bewiesener Maßen in Lebensgefahr leben müssten.
Als Staat sind wir schließlich eine Art ZWECKSgemeinschaft (daher Auswahl nach Leistungsfähigkeit) und sind gleichzeitig auch zu gewissen Solidarität gegengüber Leuten verpflichtet, die nicht in den Genuß kommen, in einen so gut funktionierenden Staat wie unseren zu Leben.(deshalb auch Asyl für Politisch-Verfolgte).
 
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