nebenjobs


na und ? das hat nix mit nebenjob oder nicht zu tun. die kriegen aber auch nicht mehr wenn die den selben job vollzeit machen. 5€ ist schon unrealistisch niedrig, 6€ gibts schon manchmal, bei mcdonalds oder so.

in nem nebenjob verdient man mehr als normal weil man keine steuern zahlt.
 
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bei uns arbeiten auch hässliche introvertierte menschen in der tanke, hab vorhin erst bei so einem kippen gekauft
auch zu ner ausbildung als bankkaufmann werden hässliche, schüchterne menschen genommen
den größten nachteil hat man hier mmn wenn man sich als kanacke irgendwo bewirbt, da muss man wirklich ne gute figur machen um mit dem rest gleichgestellt behandelt zu werden
ansonsten läufts eigentlich recht fair ab hier in D
 
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ach ausnahmen bestätigen die regeln man, da arbeiten nur battiboys, die introvertierten sind entweder die pächter oder verwandte vom pächter. da wo richtig eingestellt wird läuft das nicht
 
kanake zu sein ist garnicht gut. russe/aussiedler/ähnliches sehen die auch nicht gerne in manchen gegenden. fette hassen eh alle.
 
aber so stinknormale fabrikjobs kriegt man auch als kanaka/russe/fetter/schwuler oder sonst irgend ner diskriminierten randgruppe ziemlich leicht. in den normalen anlernjobs in fabriken arbeiten praktisch nur leute die irgend nen migrationshintergrund haben. das ist halt der kleine aber feine unterschied den ich zu erklären versuche
 
Ein kleiner Tipp für Schüler:

Nachhilfe geben für die 8. und 9. Klasse in Mathe und Englisch --> Sehr einfacher Job. Lineare Gleichungen lösen, binomische Formeln etc. Hat man sich selbst in wenigen Stunden wieder perfekt beigebracht. Dann ab in den Buchhandel und ein entsprechendes Lehrbuch kaufen. Die Aufgaben daraus kann man prima abtippen und die Schüler lösen lassen. Die Lösung hat man dann auch gleich aus dem Buch. Ich würde hier aber die Aufgaben wirklich abtippen und nicht aus dem Buch stellen oder die Seiten kopieren. Wenn die Eltern das sehen, kommen sie auf die Idee, das Buch selbst zu kaufen und euch zu ersetzen :D

Zu meiner Zeit vor 10 Jahren hat man schon so 8 Euro pro Stunde nehmen können. Macht am besten gleich eine Lerngruppe auf, so dass ihr mehrere Kinder zur selben Zeit unterrichtet, dafür dann pro Person einen Preisnachlass gebt. Insgesamt habt ihr dadurch trotzdem einen höheren Stundenlohn. Sagen wir 3 Schüler à 6 Euro --> 18 Euro Stundenlohn. Und ihr habt einen guten Preisvorteil anderen Nachhilfelehrern gegenüber, die bestimmt nicht so schöne Aufgaben wie ihr habt.

Gebt niemals nur eine Stunde am Stück, sondern lieber gleich 2. Das spart euch Anfahrten etc. Macht das 2x die Woche, z.B. einmal Mittwoch Nachmittags und einmal Samstag Vormittags. Zwischen den Terminen könnt ihr den Kindern dann auch Hausaufgaben mitgeben. Pro Woche verdient ihr 4x18 Euro, im Monat dann 288 Euro :cool: Als Schüler sauber verdientes Geld.
 
Ach ja: Kann man auch für Studenten machen, wenn man in einem Fach richtig gut ist. Da kann man auch locker mehr Geld nehmen.
 
Ein kleiner Tipp für Schüler:

Nachhilfe geben für die 8. und 9. Klasse in Mathe und Englisch --> Sehr einfacher Job. Lineare Gleichungen lösen, binomische Formeln etc. Hat man sich selbst in wenigen Stunden wieder perfekt beigebracht. Dann ab in den Buchhandel und ein entsprechendes Lehrbuch kaufen. Die Aufgaben daraus kann man prima abtippen und die Schüler lösen lassen. Die Lösung hat man dann auch gleich aus dem Buch. Ich würde hier aber die Aufgaben wirklich abtippen und nicht aus dem Buch stellen oder die Seiten kopieren. Wenn die Eltern das sehen, kommen sie auf die Idee, das Buch selbst zu kaufen und euch zu ersetzen :D

Zu meiner Zeit vor 10 Jahren hat man schon so 8 Euro pro Stunde nehmen können. Macht am besten gleich eine Lerngruppe auf, so dass ihr mehrere Kinder zur selben Zeit unterrichtet, dafür dann pro Person einen Preisnachlass gebt. Insgesamt habt ihr dadurch trotzdem einen höheren Stundenlohn. Sagen wir 3 Schüler à 6 Euro --> 18 Euro Stundenlohn. Und ihr habt einen guten Preisvorteil anderen Nachhilfelehrern gegenüber, die bestimmt nicht so schöne Aufgaben wie ihr habt.

Gebt niemals nur eine Stunde am Stück, sondern lieber gleich 2. Das spart euch Anfahrten etc. Macht das 2x die Woche, z.B. einmal Mittwoch Nachmittags und einmal Samstag Vormittags. Zwischen den Terminen könnt ihr den Kindern dann auch Hausaufgaben mitgeben. Pro Woche verdient ihr 4x18 Euro, im Monat dann 288 Euro :cool: Als Schüler sauber verdientes Geld.

kann man die nicht auch zu sich heim kommen lassen? großer tisch und paar stühle ins wohnzimmer, fertig :cool:
 
Ein kleiner Tipp für Schüler:

Nachhilfe geben für die 8. und 9. Klasse in Mathe und Englisch --> Sehr einfacher Job. Lineare Gleichungen lösen, binomische Formeln etc. Hat man sich selbst in wenigen Stunden wieder perfekt beigebracht. Dann ab in den Buchhandel und ein entsprechendes Lehrbuch kaufen. Die Aufgaben daraus kann man prima abtippen und die Schüler lösen lassen. Die Lösung hat man dann auch gleich aus dem Buch. Ich würde hier aber die Aufgaben wirklich abtippen und nicht aus dem Buch stellen oder die Seiten kopieren. Wenn die Eltern das sehen, kommen sie auf die Idee, das Buch selbst zu kaufen und euch zu ersetzen :D

Zu meiner Zeit vor 10 Jahren hat man schon so 8 Euro pro Stunde nehmen können. Macht am besten gleich eine Lerngruppe auf, so dass ihr mehrere Kinder zur selben Zeit unterrichtet, dafür dann pro Person einen Preisnachlass gebt. Insgesamt habt ihr dadurch trotzdem einen höheren Stundenlohn. Sagen wir 3 Schüler à 6 Euro --> 18 Euro Stundenlohn. Und ihr habt einen guten Preisvorteil anderen Nachhilfelehrern gegenüber, die bestimmt nicht so schöne Aufgaben wie ihr habt.

Gebt niemals nur eine Stunde am Stück, sondern lieber gleich 2. Das spart euch Anfahrten etc. Macht das 2x die Woche, z.B. einmal Mittwoch Nachmittags und einmal Samstag Vormittags. Zwischen den Terminen könnt ihr den Kindern dann auch Hausaufgaben mitgeben. Pro Woche verdient ihr 4x18 Euro, im Monat dann 288 Euro :cool: Als Schüler sauber verdientes Geld.

Punkt 1: Buch ist nicht notwendig; einfach mit den Kindern den aktuellen Stoff durchgehen und fertig. Dann brauch man nichts Vor- oder Nachbereiten und die Schüler sind genau auf das vorbereitet, was im Unterricht drankommt.
Punkt 2: Die Leute zu sich kommen lassen; spart Zeit.
Punkt 3: 2 Stunden mit 3 Achtklässlern? Wird meist hart anstrengend sag ich dir. Lieber nur eine Stunde und dafür halt die Leute zu sich kommen lassen und dann mehrere hintereinander.

Aber ansonsten geb ich dir Recht; Nachhilfe ist mehr als entspannt als Nebenjob und bringt gut Geld rein.
 
Also bei mir haben sich auch die Achtklässler immer benommen... Ich frag mich auch, wie es einige Lehrer hinbekommen, so wenig Respekt und Achtung von den Schülern zu bekommen... Ist aber eigentlich auch kein Wunder bei einigen Lehrern, die mal 0 Selbstbewusstsein und Sympathie ausstrahlen.
 
Also bei mir haben sich auch die Achtklässler immer benommen... Ich frag mich auch, wie es einige Lehrer hinbekommen, so wenig Respekt und Achtung von den Schülern zu bekommen... Ist aber eigentlich auch kein Wunder bei einigen Lehrern, die mal 0 Selbstbewusstsein und Sympathie ausstrahlen.

Vielleicht ists nur einfach ein Unterschied 3 Kinder zweimal die Woche oder 30 Kinder jeden Tag zu betreuen.. Vielleicht hast du schonmal gemerkt, dass die meisten Kinder nur in der Gruppe ne große Klappe haben. Wenn ich Lehrer wäre würde ich aber auch nicht zulassen, dass Kinder so abgehen wie heutzutage in den meisten Klassen, aber das geht zu 99% nicht mit Sympathie :D

Wie ist n Portierjob so? Grade nachts muss das doch total gechillt sein. Hat das mal jemand gemacht?
 
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