Wer Krieg als legitimes Werkzeug zur Durchsetzung seiner Interessen sieht, der muss mindestens zwei Wörter aus seinem Kopf streichen: Gerechtigkeit und Verstand.
Im Krieg gibt es keinen gerechten Tod und keine gerechte Zerstörung, sondern nur -schuldige und unschuldige- Tote und -gewollte und ungewollte- Zerstörung. Und eines unserer Naturgesetze sagt bereits, jede Kraft bewirkt eine gleichgroße Gegenkraft (Newton). Wer das sowie unsere Historie ignoriert, dessen Verstand übersieht, dass jeder Krieg einen neuen motiviert.
Der Zweifler wird jetzt den Finger heben: „Aber es gibt doch Situationen, in denen Du Dich auch mit Gewalt wehren mußt.“. Sicher gibt es diese Situationen, in denen Krieg und Gewalt selbiges geradezu provozieren.
Aber wie kann man nur so vermessen sein, dieses als legitim und gerecht zu bezeichnen, gerade wenn durch diesen Krieg wieder Unschuldige ihr Leben verlieren. Ist es dann nicht legitim und gerecht, wenn sich deren Verbliebene wieder mit Krieg und Gewalt wehren ? Eine verdammt schwierige Frage. Eine wirklich humane Antwort wird nur finden, wer akzeptiert hat, dass man Gleiches nicht immer mit Gleichem vergelten kann und Frieden langfristig immer stabiler ist als der vergängliche Rausch eines militärischen Sieges und die anfällige Ordnung eines Besatzers.
Krieg wird es aber wahrscheinlich immer geben. Nur ist es ein Hohn, wenn man versucht, seine wahren Interessen durch einen Deckmantel von Worthülsen zu beschönigen und zu legitimieren.
Krieg ist höchstens „gerechter“ Wahnsinn! Aber Wahnsinn bleibt nun mal Wahnsinn, egal von welchem Blickwinkel aus ich es auch betrachte.
...I think, I`m loosin my mind this time...
Im Krieg gibt es keinen gerechten Tod und keine gerechte Zerstörung, sondern nur -schuldige und unschuldige- Tote und -gewollte und ungewollte- Zerstörung. Und eines unserer Naturgesetze sagt bereits, jede Kraft bewirkt eine gleichgroße Gegenkraft (Newton). Wer das sowie unsere Historie ignoriert, dessen Verstand übersieht, dass jeder Krieg einen neuen motiviert.
Der Zweifler wird jetzt den Finger heben: „Aber es gibt doch Situationen, in denen Du Dich auch mit Gewalt wehren mußt.“. Sicher gibt es diese Situationen, in denen Krieg und Gewalt selbiges geradezu provozieren.
Aber wie kann man nur so vermessen sein, dieses als legitim und gerecht zu bezeichnen, gerade wenn durch diesen Krieg wieder Unschuldige ihr Leben verlieren. Ist es dann nicht legitim und gerecht, wenn sich deren Verbliebene wieder mit Krieg und Gewalt wehren ? Eine verdammt schwierige Frage. Eine wirklich humane Antwort wird nur finden, wer akzeptiert hat, dass man Gleiches nicht immer mit Gleichem vergelten kann und Frieden langfristig immer stabiler ist als der vergängliche Rausch eines militärischen Sieges und die anfällige Ordnung eines Besatzers.
Krieg wird es aber wahrscheinlich immer geben. Nur ist es ein Hohn, wenn man versucht, seine wahren Interessen durch einen Deckmantel von Worthülsen zu beschönigen und zu legitimieren.
Krieg ist höchstens „gerechter“ Wahnsinn! Aber Wahnsinn bleibt nun mal Wahnsinn, egal von welchem Blickwinkel aus ich es auch betrachte.
...I think, I`m loosin my mind this time...