TaktiDerBlonde
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- 31. Dezember 2004
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Facetten der Welt
Man sieht ihn jeden Morgen, wie er die Treppe runterrennt//
Er trägt nur eine Jogginghose und ein Unterhemd//
Er schlürft runter zum Kiosk, kauft ein paar Schwarzbier//
Er weiß nichts besseres zu tun, ein Dank an Hartz IV//
Seine Frau verlies ihn, sein Leben scheint ab hier am Ende//
Ihm bleibt nur das TV, Bier und seine kleinen vier Wände//
Sein Leben wirkt trostlos, wie ein Schatten grau//
Er ist so verlassen und leblos wie sein Plattenbau//
Und überkommt ihn mal das Gefühl, er bräuchte ´ne Dame//
Geht er einfach runter in den Laden mit der Leuchtreklame//
Er kommt aus einem Land, frei von jeglichen Antrieben//
Er hat wenig zum Anziehn und Angst vor Landminen//
In seinem Umfeld dreht sich alles ums Töten und Waffen//
Ein Bruderkrieg im Nichts, zwischen Löwen und Affen//
Er hat ein Gewehr, aber kein Wasser zum trinken und Hände waschen//
Der Westen schenkt ihm Bücher von dem Geld aus Spendenkassen//
Er könnte sich bilden, doch sieht wie sein stamm verreckt//
Die trockne Hitze hat die Flamme des Hasses angesteckt//
Der Westen hatte Jahre Zeit sich das Elend anzusehn//
Doch nun verlässt er die Schule, um in den Kampf zu geh´n//
Er ist ein Typ, der noch nich die großen Scheine verdient//
Doch seine Augen glänzen, denn er ist in Reime verliebt//
Er sieht etwas komisch aus, dank seiner viel zu weiten Hosen//
Er steht auf Rap, Bier, schöne Frauen, Marker, Writen und Dosen//
Er ist eher Außenseiter, kommt mit den meisten Menschen nich klar//
Doch gehts um Freunde, hat er die besten am Start//
Manchmal bekommt er Lust auf Streben und lernt//
Doch meistens lacht er, man denkt, er nimmt das Leben nich ernst//
Doch für ihn gibt es wichtigeres als Weiber und Sex//
Während andere krampfhaft flirten, schreibt er nen Text//
Er hasst euch, ihr verehrt die Medien und seid nicht mal Gott dankbar//
Und bekämpft sein Land zugunsten des Tankwarts//
Er wurde von Kindesbeinen auf Hass und Ehre erzogen//
Doch tut es nur für Gott, alles andere wäre gelogen//
Er braucht nur noch den Rucksack zur Waffe umbauen//
Und schon kommt er ins Paradis mit 7 Jungfrauen//
Die im Westen wissen ja nicht mal, was "Dschihad" bedeutet//
Nicht "Heiliger Krieg", doch trotzdem geschieht das heute//
Im gottlosen Streben nach Öl liegt der strenge Hass begründet//
Und er entlädt sich wenn er den Sprengsatz zündet//
Bei ihr denken viele, das ist nicht ihr Ernst, das ist nen Spaß//
Doch ihr Schlagwort ist weiterhin "Business-Class"//
Anzug und Aufzug ebnen den Weg an die Spitze//
In die oberste Etage der Zigarren und der Ledersitze//
Sie kommt nach ganz oben, das werden diese Penner schon sehen//
Sie wird sich behaupten in den Männerdomänen//
Dann bietet sie Paroli zu all den gestörten Sprüchen//
Frauen gehörn zu Kindern, Frauen gehörn in Küchen//
Sie will sehen, dass es jeder Mann kapiert//
Sie lebt nur für die Arbeit, sie ist emanzipiert//
Er weiß ganz genau, er hat die Wahrheit entdeckt//
Ausländer nehmen ihm die Arbeit weg//
Den Land gehts schlecht, doch sie machen die Lage noch schlimmer//
Er liebt sein Land, bei ihm hängt ´ne Fahne im Zimmer//
Er hält alle bis auf seine Rasse für schlicht dumm//
Beeinflußt Menschen und leugnet die Massenvernichtung//
Seine Söhne waren immer dafür bekannt, dass sie Traumtänzer waren//
Für seinen nationalen Traum gehen sie nun Ausländer schlagen//
Er hat keine Liebe, er kennt nur den Rassenhass//
Er ist der festen Meinung, dass der Mensch in Klassen passt//
Er kriegt wenig mit, kann im Endeffekt garnichts begreifen//
Er merkt nur wie Menschen und der Staat auf ihn scheissen//
Sein Leben war sowieso schon träge und allein sein//
Um das zu besiegeln, stecken sie ihn schließlich ins Heim rein//
Er würde so gern schreien, doch sein Mund scheint wie geklebt//
Er weiß, es ist leider zu spät, und jeder in seinem Umfeld meint dass er lebt//
Er fühlt sich wie ein Tier, nur Schmerzen, starke Qual und Brot//
Er lebt nicht in der Welt, er sitzt im Wartesaal zum Tod//
Ihm gehts nicht anders als denen, die auch im Heim sind//
Sie sind nicht mehr die Jüngsten, doch werden behandelt wie´n Kleinkind//
Er ist einer der vielen Menschen der die Scheine verehrt//
Er kann mit Geld umgehen, sodass es sich von alleine vermehrt//
Er hat jeden Morgen die Wahl zwischen Jeep & Mercedes//
Lexus oder Rover, doch niemals per Pedes//
Sowas ist ihm völlig fremd, wie selber fahr´n//
Armut, Reihenhaus oder Gelder spar´n//
Hat er keine Lust auf Villa braucht er bloß zur Yacht gehen//
Zusamm´n mit seiner Frau, sie ist grade achtzehn//
Und hat er mal ´ne schlechte Phase hat er Kokain//
Setzt sich in den Sessel und zieht ´ne Nase vorm Kamin//
Er lebt in anderen Umstände, doch bei ihm ists das selbe Spiel//
Er lebt und arbeitet, und hat auch Geld als Ziel//
Ihm geht es weniger gut, er trägt Narben an Händen//
Und er bekommt öfters neue, beim Graben in Wänden//
Er arbeitet hart, damit seine Kinder was zu beißen ha´m//
Er findet Steine, die er sich selbst niemals leisten kann//
Er lebt ständig in Furcht, wird von Leuten mit Gewehren bewacht//
Diamonds are forever, nicht so sein Leben im Schacht//
Er arbeitet nur aus Angst vor der nächsten Hungerplage//
Ein Monat kommt vor wie 100 Jahre, ist man unter Tage//
Er hat in seinem Leben nicht wirklich viel bekommen//
So hat er eines Tages mit dem Stehlen begonnen und was ihm fehlte genommen//
Bei ihm entsteht eine Hassliebe, wenn er sieht, dass Leute wegreisen//
Nächste Nacht steht er vor deren Haus mit ´nem Brecheisen//
Er setzt an und steigt 5 Sekunden später zum Fenster ein//
Er kann gar nicht mehr anders, als Gangster sein//
Er spürt, dass er den Menschen egal ist, also sind sie´s ihm genauso//
Das heißt der Klaut ihr Geld und stiehlt ihr Auto//
In seinem Viertel sammeln Obdachlose Pfandflaschen//
Er sammelt Autoradios und Handtaschen//
Sneaker
Shit, ich hab das Gefühl, ich muss sie schon wieder kaufen//
Ich kann nicht mehr anders, ich brauche Sneaker zum laufen//
Zum rennen und gehen, zum Springen und Bouncen//
Trag sie beim Pennen und Stehen, drinnen und draußen//
Ich hab den Durchblick, halt meine Schuhe offen wie Augen//
Sprich nicht geschnürt, sondern mit offenen Schlaufen//
Ich bleib weg vom Wasser, konträr zum Prierster beim Taufen//
Dank Tomekk weiß jeder, warum wir Fila nicht brauchen//
Es sind Basketballsneaker, doch sie warn noch nie auf ´nem Sportplatz//
Bufallos und Chucks sind nicht in meinem Wortschatz//
Diese AFs sind mehr als nur der Style von mir//
Diese AFs sind schlicht und ergreifend ein Teil von mir//
Diese AFs sind so hell, wie, bevor ich schreib, Papier//
Diese AFs sind meins und werden nicht geteilt wie Bier//
Dieser Sneaker ist einfach der oberste Standart//
Die "trag isch", wie wenn man ein Motorad vor die Wand parkt//
Trag sie immer mit mir rum, als wär ich gebranntmarkt//
Wäre Sneakersucht ein Verbrechen,kann ich verstehn, wenn ihr mich anklagt//
Ich hab nur wegen der Schuhe überlegt von zuhause weg zu laufen//
Doch hatte viel zu viel Sorge, im wald in Dreck zu laufen//
Shit, ich trag die Dinger auch nachts, sprich tagelang//
Ihr wollt Customizes, doch ich lass an meine keine Farbe ran//
Ich brauch nicht viel, nur ein Mic, meine Ruhe und Geld//
Ein Blatt, einen Stift, und die besten Schuhe der Welt//
Und schon kommt bei euch der beste Sound aus den Speakern//
Doch ich muss jetzt weg, um ein bisschen draußen zu Sneakern//
Man sieht ihn jeden Morgen, wie er die Treppe runterrennt//
Er trägt nur eine Jogginghose und ein Unterhemd//
Er schlürft runter zum Kiosk, kauft ein paar Schwarzbier//
Er weiß nichts besseres zu tun, ein Dank an Hartz IV//
Seine Frau verlies ihn, sein Leben scheint ab hier am Ende//
Ihm bleibt nur das TV, Bier und seine kleinen vier Wände//
Sein Leben wirkt trostlos, wie ein Schatten grau//
Er ist so verlassen und leblos wie sein Plattenbau//
Und überkommt ihn mal das Gefühl, er bräuchte ´ne Dame//
Geht er einfach runter in den Laden mit der Leuchtreklame//
Er kommt aus einem Land, frei von jeglichen Antrieben//
Er hat wenig zum Anziehn und Angst vor Landminen//
In seinem Umfeld dreht sich alles ums Töten und Waffen//
Ein Bruderkrieg im Nichts, zwischen Löwen und Affen//
Er hat ein Gewehr, aber kein Wasser zum trinken und Hände waschen//
Der Westen schenkt ihm Bücher von dem Geld aus Spendenkassen//
Er könnte sich bilden, doch sieht wie sein stamm verreckt//
Die trockne Hitze hat die Flamme des Hasses angesteckt//
Der Westen hatte Jahre Zeit sich das Elend anzusehn//
Doch nun verlässt er die Schule, um in den Kampf zu geh´n//
Er ist ein Typ, der noch nich die großen Scheine verdient//
Doch seine Augen glänzen, denn er ist in Reime verliebt//
Er sieht etwas komisch aus, dank seiner viel zu weiten Hosen//
Er steht auf Rap, Bier, schöne Frauen, Marker, Writen und Dosen//
Er ist eher Außenseiter, kommt mit den meisten Menschen nich klar//
Doch gehts um Freunde, hat er die besten am Start//
Manchmal bekommt er Lust auf Streben und lernt//
Doch meistens lacht er, man denkt, er nimmt das Leben nich ernst//
Doch für ihn gibt es wichtigeres als Weiber und Sex//
Während andere krampfhaft flirten, schreibt er nen Text//
Er hasst euch, ihr verehrt die Medien und seid nicht mal Gott dankbar//
Und bekämpft sein Land zugunsten des Tankwarts//
Er wurde von Kindesbeinen auf Hass und Ehre erzogen//
Doch tut es nur für Gott, alles andere wäre gelogen//
Er braucht nur noch den Rucksack zur Waffe umbauen//
Und schon kommt er ins Paradis mit 7 Jungfrauen//
Die im Westen wissen ja nicht mal, was "Dschihad" bedeutet//
Nicht "Heiliger Krieg", doch trotzdem geschieht das heute//
Im gottlosen Streben nach Öl liegt der strenge Hass begründet//
Und er entlädt sich wenn er den Sprengsatz zündet//
Bei ihr denken viele, das ist nicht ihr Ernst, das ist nen Spaß//
Doch ihr Schlagwort ist weiterhin "Business-Class"//
Anzug und Aufzug ebnen den Weg an die Spitze//
In die oberste Etage der Zigarren und der Ledersitze//
Sie kommt nach ganz oben, das werden diese Penner schon sehen//
Sie wird sich behaupten in den Männerdomänen//
Dann bietet sie Paroli zu all den gestörten Sprüchen//
Frauen gehörn zu Kindern, Frauen gehörn in Küchen//
Sie will sehen, dass es jeder Mann kapiert//
Sie lebt nur für die Arbeit, sie ist emanzipiert//
Er weiß ganz genau, er hat die Wahrheit entdeckt//
Ausländer nehmen ihm die Arbeit weg//
Den Land gehts schlecht, doch sie machen die Lage noch schlimmer//
Er liebt sein Land, bei ihm hängt ´ne Fahne im Zimmer//
Er hält alle bis auf seine Rasse für schlicht dumm//
Beeinflußt Menschen und leugnet die Massenvernichtung//
Seine Söhne waren immer dafür bekannt, dass sie Traumtänzer waren//
Für seinen nationalen Traum gehen sie nun Ausländer schlagen//
Er hat keine Liebe, er kennt nur den Rassenhass//
Er ist der festen Meinung, dass der Mensch in Klassen passt//
Er kriegt wenig mit, kann im Endeffekt garnichts begreifen//
Er merkt nur wie Menschen und der Staat auf ihn scheissen//
Sein Leben war sowieso schon träge und allein sein//
Um das zu besiegeln, stecken sie ihn schließlich ins Heim rein//
Er würde so gern schreien, doch sein Mund scheint wie geklebt//
Er weiß, es ist leider zu spät, und jeder in seinem Umfeld meint dass er lebt//
Er fühlt sich wie ein Tier, nur Schmerzen, starke Qual und Brot//
Er lebt nicht in der Welt, er sitzt im Wartesaal zum Tod//
Ihm gehts nicht anders als denen, die auch im Heim sind//
Sie sind nicht mehr die Jüngsten, doch werden behandelt wie´n Kleinkind//
Er ist einer der vielen Menschen der die Scheine verehrt//
Er kann mit Geld umgehen, sodass es sich von alleine vermehrt//
Er hat jeden Morgen die Wahl zwischen Jeep & Mercedes//
Lexus oder Rover, doch niemals per Pedes//
Sowas ist ihm völlig fremd, wie selber fahr´n//
Armut, Reihenhaus oder Gelder spar´n//
Hat er keine Lust auf Villa braucht er bloß zur Yacht gehen//
Zusamm´n mit seiner Frau, sie ist grade achtzehn//
Und hat er mal ´ne schlechte Phase hat er Kokain//
Setzt sich in den Sessel und zieht ´ne Nase vorm Kamin//
Er lebt in anderen Umstände, doch bei ihm ists das selbe Spiel//
Er lebt und arbeitet, und hat auch Geld als Ziel//
Ihm geht es weniger gut, er trägt Narben an Händen//
Und er bekommt öfters neue, beim Graben in Wänden//
Er arbeitet hart, damit seine Kinder was zu beißen ha´m//
Er findet Steine, die er sich selbst niemals leisten kann//
Er lebt ständig in Furcht, wird von Leuten mit Gewehren bewacht//
Diamonds are forever, nicht so sein Leben im Schacht//
Er arbeitet nur aus Angst vor der nächsten Hungerplage//
Ein Monat kommt vor wie 100 Jahre, ist man unter Tage//
Er hat in seinem Leben nicht wirklich viel bekommen//
So hat er eines Tages mit dem Stehlen begonnen und was ihm fehlte genommen//
Bei ihm entsteht eine Hassliebe, wenn er sieht, dass Leute wegreisen//
Nächste Nacht steht er vor deren Haus mit ´nem Brecheisen//
Er setzt an und steigt 5 Sekunden später zum Fenster ein//
Er kann gar nicht mehr anders, als Gangster sein//
Er spürt, dass er den Menschen egal ist, also sind sie´s ihm genauso//
Das heißt der Klaut ihr Geld und stiehlt ihr Auto//
In seinem Viertel sammeln Obdachlose Pfandflaschen//
Er sammelt Autoradios und Handtaschen//
Sneaker
Shit, ich hab das Gefühl, ich muss sie schon wieder kaufen//
Ich kann nicht mehr anders, ich brauche Sneaker zum laufen//
Zum rennen und gehen, zum Springen und Bouncen//
Trag sie beim Pennen und Stehen, drinnen und draußen//
Ich hab den Durchblick, halt meine Schuhe offen wie Augen//
Sprich nicht geschnürt, sondern mit offenen Schlaufen//
Ich bleib weg vom Wasser, konträr zum Prierster beim Taufen//
Dank Tomekk weiß jeder, warum wir Fila nicht brauchen//
Es sind Basketballsneaker, doch sie warn noch nie auf ´nem Sportplatz//
Bufallos und Chucks sind nicht in meinem Wortschatz//
Diese AFs sind mehr als nur der Style von mir//
Diese AFs sind schlicht und ergreifend ein Teil von mir//
Diese AFs sind so hell, wie, bevor ich schreib, Papier//
Diese AFs sind meins und werden nicht geteilt wie Bier//
Dieser Sneaker ist einfach der oberste Standart//
Die "trag isch", wie wenn man ein Motorad vor die Wand parkt//
Trag sie immer mit mir rum, als wär ich gebranntmarkt//
Wäre Sneakersucht ein Verbrechen,kann ich verstehn, wenn ihr mich anklagt//
Ich hab nur wegen der Schuhe überlegt von zuhause weg zu laufen//
Doch hatte viel zu viel Sorge, im wald in Dreck zu laufen//
Shit, ich trag die Dinger auch nachts, sprich tagelang//
Ihr wollt Customizes, doch ich lass an meine keine Farbe ran//
Ich brauch nicht viel, nur ein Mic, meine Ruhe und Geld//
Ein Blatt, einen Stift, und die besten Schuhe der Welt//
Und schon kommt bei euch der beste Sound aus den Speakern//
Doch ich muss jetzt weg, um ein bisschen draußen zu Sneakern//