"Lass mich schlafen, is doch erst 13 Uhr!" - Der Studententalk

seid ihr alle auf drogen oder was :D wozu braucht ihr bitte den scheiss,also ich würde niemals irgendso einen **** schlucken um meine leistungsfähigkeit zu steigern oder so ,ich denke,dass braucht man nicht oder ist die belastung beim bachelor echt so extrem ???:D:confused:in den usa ist dieses hirndoping ja ziemlich verbreitet,aber ich denke,wenn man sowas zum lernen braucht,hat man den beruf verfehlt.......
 
ey wenn du wochenlang nur am büffeln bist kriegst du einfach probleme, das kann kein normaler mensch einfach so mir nix dir nix leisten was man sich da in ein paar woche reinkloppen muss

es is auch net weil man denkt man braucht es, sondern weil man es brauch
irgendwann hock ich einfach da und schaffs keine 2 stunden am stück richtig was zu lernen weil ich permanent einschlafe, obwohl ich gar keinen schlafmangel haben dürfte...

...dazu muss man jetzt auch sagen dass ich noch nie krasse sachen ausprobiert habe, selbst harmlose koffeintabletten hab ich noch net ausprobiert, aber es is ganz normal dass du irgndwas brauchst um dranzubleiben, die körperliche belastung is echt nicht so gering wies scheinen mag, also man muss es echt mal selbst mitbekommen haben wie das is, sonst kann man sich es wahrscheinlich auch kaum vorstellen was da auf einen zukommt :D
 
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Wenn ich die Sachen regelmäßig nach jeder Vorlesung wiederholen und aufarbeiten würde, bräucht ich auch nichts, aber ich bin leider so ein Just-in-time Lerner...und da ich damit immer sehr gut durchgekommen bin, kann ich das auch irgendwie nich ändern
 
Gibts schon nen Plan wie die Unis den Ausfall verkraften? Achja! Schulden. Juhu!
 
Mich ärgert das auch tierisch. Wahrscheinlich leidet da die Qualitätm des Studiums erheblich drunter. Durch die Studiengebühren sind viele Stellen im akademischen Mittelbau geschaffen worden, Tutorial-Leiter eingestellt worden usw.
Auch bei uns in der Jura ist sehr viel sinnvolles auf den Weg gebracht worden, nur solche Sachen wie ein gutes Uni-Repetitorium usw. könnten jetzt wegfallen. Die Folge wird sein, dass wir kommerzielle private Repetitoren aufsuchen müssen, die etwa 3 mal soviel pro Semester kosten wie die Studiengebühren.
Aber so weit denkt ja niemand. Immer nur den eigenen Arsch im Kopf und jetzt werden die gesparten Studiengebühren ebenhalt verfeiert. Ganz toll.

Jetzt muss die rot-grüne Minderheitsregierung noch unser Gymnasium mit diesem Einheitsschulen-scheiß torpedieren und es geht Berg auf mit der Bildung. Hoffentlich kommt da ganz massiver Protest von Eltern und Lehrern, die nicht diesen verquerten zwanghaft egalitären Ansichten auf den Leim gehen.
 
geht und ging doch auch bisher ohne gebühren..
warum solls jetzt nicht mehr funktionieren?

und gerade sowas wie jura gehört ja wohl nicht zu den kostenintensivsten studiengängen hinsichtlich der benötigten gelder pro semester!
 
geht und ging doch auch bisher ohne gebühren..
warum solls jetzt nicht mehr funktionieren?

und gerade sowas wie jura gehört ja wohl nicht zu den kostenintensivsten studiengängen hinsichtlich der benötigten gelder pro semester!

weil die länder die zuschüsse an die uni nach der einführung reduziert haben und diese wegen geldmangel wohl kaum wieder erhöhen werden. im endeffekt werden die unis weniger geld zur verfügung haben als vor einführung der gebühren.
 
wenn nrw studiengebühren wieder abschafft dann werden die hoffentlich so schlau sein und ihre bildungszuschüsse dementsprechend anpassen
 
natürlich glaub ich das nicht, des is ja die frechheit, aber es is auch keine dauerhafte lösung, vor allem in zeiten von krisen nicht, bildung zu einer ware zu machen die sich nicht jeder leisten kann...von daher stinkt des alles eh gewaltig zum himmel

vor allem glaubst du ja wohl nich im ernst dass in guten zeiten viel anders laufen würde, kriegst als einzelner arbeitender mensch von denen auch net viel zu spüren außer dass du viel arbeitest....von daher find ich es eh daneben eine krise als legitimierung für den andauernd steigenden verzicht des mittelstands zu benutzen
 
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natürlich glaub ich das nicht, des is ja die frechheit, aber es is auch keine dauerhafte lösung, vor allem in zeiten von krisen nicht, bildung zu einer ware zu machen die sich nicht jeder leisten kann...von daher stinkt des alles eh gewaltig zum himmel

vor allem glaubst du ja wohl nich im ernst dass in guten zeiten viel anders laufen würde, kriegst als einzelner arbeitender mensch von denen auch net viel zu spüren außer dass du viel arbeitest....von daher find ich es eh daneben eine krise als legitimierung für den andauernd steigenden verzicht des mittelstands zu benutzen

wenn es vernünftige studienkredite gibt, dann hab ich als student auch nichts gegen die 500€ gebühren. ich z.b. muss als bafögempfänger keine gebühren zahlen, da ich die deckelungsgrenze überschritten habe.
 
leider is es so wie es is einfach für viele immer noch kacke und weit entfernt von vernünftig, daran gibts nix zu zweifeln und da muss noch ne menge geändert werden wenn das thema studiengebühren fair werden soll...aber juckt ja die lieben politiker net, die durften ja ewig studieren, für umme
 
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sagt ja auch kein mensch, aber ab semester 1 schon n haufen kohle aufn tisch legen zu müssen, normalerweise ohne dass man vorher groß was ansparen konnte als abiturient, kanns nich sein
vor allem wenn nicht mal klare lösungen dafür aufgezeigt werden
 
nuja, bin jedenfalls froh, dass es auch noch gute standorte ohne gebühren gibt...
andernfalls wäre studium für mich vom finanziellen her fast ein ding der unmöglichkeit gewesen.

und finanzierung der institute erfolgt in meine bereich eben zum großteil über projekte für industriepartner.
hab mich aber ehrlich gesagt auch mit der förderung durch die länder nicht wirklich beschäftigt und hab keine ahnung wieviel da durch einführung der studiengebühren eingespart bzw. reduziert wurde.



so und jetzt werd ich auch erstmal das unihood verlassen ....10h arbeit reichen ;)...
diplomanden sind doch einfach die besten arbeitskräfte....kosten nix und sind gezwungen leistung zu bringen ;)...
 
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Der Egoismus der Studenten ist ja hinlänglich bekannt! Hey Angestellte und Handwerker subventioniere mich mit deinen Steuergeldern, damit ich später mal mehr verdienen kann als Du! Ich finde es gerecht, dass alle zahlen müssen, um mir meine Ausbildung zu finanzieren, die mich zu den goldenen Quellen führt. Ich nenne das Gerechtigkeit.
 
Die Studiengebühren werden doch nicht mal voll eingesetzt, da die Vorschriften zur Verwendung äußerst restriktiv sind. Von daher wird sich erstmal nichts ändern, außer dass der angesparte Teil abgebaut werden kann.

Der Eiskirch hat ja auch damals versprochen, dass die SPD einen Gegenfinanzierungsplan für die Unis parat hätte. Von daher mach ich mir überhaupt keine Sorgen...
 
jmd. erfahrungen mit selbstorganisierten auslandssemestern?? Weil evtl. schau ich dann doch nächstes jahr noch woanders hin und ich seh grad dass partneruni in Vancouver ist...
 
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