Laas Unlimited aka Laas Minute aka Laas MC

beim horrorcore gehts aber auch nich um diesen standard hiphop technik ultraflow dreck den dieser herr hier andauernd propagiert, aber freut mich dass du deine freundliche art nicht verloren hast ;)
 
Der hat sich doch tatsächlich als Karriere-Highlight an die Wand geschrieben, dass er 2010 der Support-Act von Olli Banjo auf der Kopfdisco-Tour war :D

Das generelle Problem von Laas ist einfach, dass er nie relevant war und es auch nie sein wird. Blöderweise denkt er nicht im Traum daran, dass zu akzeptieren - also darf er auch mit dem "Hate" zurecht kommen.
 
Abgesehen von Relevanz ist der Rap einfach nicht gut genug. Zum Beispiel Laas' Delivery / Betonungen kommen einfach sehr künstlich und klingen wie jemand, der das Konzept von Reimen und Flows in der Theorie verstanden hat und das quasi als Fan nachrappt - qualitativ einfach nicht der Rede Wert, das können sogar irgendwelche Mädels auf Youtube.
 
Der hat sich doch tatsächlich als Karriere-Highlight an die Wand geschrieben, dass er 2010 der Support-Act von Olli Banjo auf der Kopfdisco-Tour war :D

Das generelle Problem von Laas ist einfach, dass er nie relevant war und es auch nie sein wird. Blöderweise denkt er nicht im Traum daran, dass zu akzeptieren - also darf er auch mit dem "Hate" zurecht kommen.

Was heisst schon relevant. Stammtisch war geil:thumbsup:! Aber is halt auch schon eeeeeeewig lange her und es erinnert sich fast keiner mehr dran!
 
ich hab kurz das durchhören von duflocka rant 2 unterbrochen für die bengalische fackel, dachte vllt kommts ja ganz lustig, aber es ist schon krass traurig wie behindert der lappen rappt, echt wie geschauspielert haha die stimmlage... wie so ein "rapper" in einem deutschen drecksfilm, nicht zu fassen :D
 
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gehört auch was dazu aufzutreten und öffentlich zu sagen, dass das album gefloppt ist und die eigenen erwartungen weit enttäuscht wurden. soviel offenheit gibts nicht allzuoft im deutschrap. ich kann mich täuschen, aber mir ist es zumindest von der aussage her im ersten moment mal sympathisch.

warrrrrruuuummmmmmm?!?!

das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.
aber dieses prinzip funktioniert seit jeher, vor allem beim jungen publikum, die können sich dann als anhänger richtig elitär und erleuchtet fühlen (no personal front, snooc).
es geht in diesem fall nich um die außenseiterrolle an sich, sondern um den umgang damit, und der is im fall von laas klassisch deutsch, sprich: eierlos. so philipp lahm-mäßig.

immerhin hat er die Eier, zu sagen, dass er Fehler machte und nicht unbedingt der King ist, wenngleich er das dachte und sagte...

und diese einsicht kommt natürlich immer zu spät. nämlich dann, wenn man schon volles rohr auf die fresse gefallen ist und vorher große töne gespuckt hat. ich mein, der typ hat in seinem blinden hip hop-idealismus seinen job an den nagel gehängt dafür und auf ein regelmäßiges gehalt verzichtet, damit leute wie ich ihn jetz auslachen können oder kolle & farid ihn auf seinem eigenen terrain (konzert) bloßstellen. der hätte auch seine ruhe haben können, indem er weiterjobbt und mal wenigstens darüber nachdenkt, woran das wohl liegen könnte, dass nur er selber sich als nächsten rapking sieht, was er in so nem rap.de-interview wirklich null nachvollziehen konnte.

manche rapper hängen ihre musik nich an eine zu große glocke und sind einfach das, was sie repräsentieren möchten, ohne damit hausieren zu gehen. laas hingegen kapiert das nicht. der biedert sich ständig an die raphörer an und erhebt gleichzeitig zu hohe ansprüche. und gerade deshalb gibt hip hop einen dreck auf ihn, völlig zurecht nämlich. die szene hat entschieden, dass sie ihn nicht an der spitze sehen will, ob kommerziell gesehen oder vom respekt her, und das soll er jetz auch mal akzeptieren anstatt sich das was von wegen "aber im herzen bin ich immer noch king!" einzureden. denn das war ihm eine lange zeit offensichtlich nicht gut genug.

(ich hab fast den ganzen tag in der bibliothek rumgehangen, deshalb bin ich so in streitlaune :)cool:))
 
ich finds cool. werde es mir wahrscheinlich kein zweites mal anhören, aber ist eigentlich schon ganz cool
 
das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.
aber dieses prinzip funktioniert seit jeher, vor allem beim jungen publikum, die können sich dann als anhänger richtig elitär und erleuchtet fühlen (no personal front, snooc).
es geht in diesem fall nich um die außenseiterrolle an sich, sondern um den umgang damit, und der is im fall von laas klassisch deutsch, sprich: eierlos. so philipp lahm-mäßig.

Du solltest den Track nochmal etwas aufmerksamer Hören. Er sagt zu dem gefloppten Album ganz ausdrücklich, dass es seine Schuld war, und nicht die von irgendjemand anderem. Wenn es für dich eierlos ist zu erkennen und dazu zu stehen, dass man selbst an seinem Scheitern Schuld ist, dann hast du noch einiges zu lernen im Leben.

und diese einsicht kommt natürlich immer zu spät. nämlich dann, wenn man schon volles rohr auf die fresse gefallen ist und vorher große töne gespuckt hat.

Richtig, weil man nur so etwas lernen kann, indem man etwas ausprobiert und entweder auf die Schnauze fliegt oder nicht.
 
Du solltest den Track nochmal etwas aufmerksamer Hören. Er sagt zu dem gefloppten Album ganz ausdrücklich, dass es seine Schuld war, und nicht die von irgendjemand anderem. Wenn es für dich eierlos ist zu erkennen und dazu zu stehen, dass man selbst an seinem Scheitern Schuld ist, dann hast du noch einiges zu lernen im Leben.

das habe ich registriert und gleich als schutzbehauptung abgehakt. ich hab ja auch nich gesagt, dass er für seinen misserfolg fälschlicherweise jemand anderen verantwortlich macht. aber er stellt das jetz so dar, als ob er damit was großes geleistet habe, das is das, was so lächerlich ist.
was ich mit diesem underdog-ding meinte, is eben die tatsache, dass er jetz hausieren geht mit seinem "ich hab fehler gemacht, aber ich bin immer noch king für mich selber!", weil er will, dass ihm da wenigstens die paar fans, die er noch hat, noch beistehen. ein klein wenig einsichtsvermögen is da vllt. sogar wirklich drin, aber im großen und ganzen kapiert er immer noch nich, warum er so gescheitert is. die gründe dafür liegen nämlich nicht nur beim letzten album, sondern das kind is schon lange vorher in den brunnen gefallen.
nur mal so als beispiel dafür, wie man das auch anders machen kann: mobb deep haben nach ihrem signing bei g-unit recrds auch ihr maul groß aufgerissen von wegen "jetz gehen wir gold und platin!", die realität war dann doch eine andere. aber anstatt rumzuheulen haben die beiden einfach weiter gemacht, wenn auch überwiegend mit solosachen, prodigy hat sogar ein sehr geiles soloalbum gemacht ("return of the mac"). die haben es einfach gemacht. keine wehmut, keine reue, kein blick zurück. einfach weiter mucke gemacht und sich damit abgefunden. und deshalb haben die sich ihre gewisse relevanz bei einigen alten fans auch aufrechterhalten können, auch wenn die nie an alte leistungen in den 90ern anknüpfen könnten.

Richtig, weil man nur so etwas lernen kann, indem man etwas ausprobiert und entweder auf die Schnauze fliegt oder nicht.

dabei muss man aber auch halbwegs realistisch bleiben anstatt sich selbst dinge einzureden, die überhaupt nich den tatsachen entsprechen. andere haben ihren traum als rapstar schließlich auch verwirklichen können, die haben sich wohl aber auch einfach noch mehr angestrengt.
 
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warrrrrruuuummmmmmm?!?!

das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.
aber dieses prinzip funktioniert seit jeher, vor allem beim jungen publikum, die können sich dann als anhänger richtig elitär und erleuchtet fühlen (no personal front, snooc).
es geht in diesem fall nich um die außenseiterrolle an sich, sondern um den umgang damit, und der is im fall von laas klassisch deutsch, sprich: eierlos. so philipp lahm-mäßig.

hab vergessen den saint mitzuzitieren, aber der sollte eigentlich noch mit rein :)
denn er sagt, was ich auch sagen würde, ace:
zumindest jetzt mal in dem track inszeniert sich laas ja gar nicht als der missverstandene außenseiter, den dann nur wenige hörer - quasi ein elitärer kreis, der sich dann freunde von niemand nennt oder ähnlich - cool finden, sondern er sagt ja relativ klar: mit dem im herzen kind ding bin ich wirklich all-in gegangen, ich bin echt auf die fresse geflogen, ich verkauft soviel für eine tour wie ihr karten für ein einziges konzert, ich weiß nicht genau woran es liegt, ganz sicher nicht am label oder den leuten, sondern es liegt an mir.
das ist so etwa paraphrasiert was er - auf dem song, wohlgemerkt - sagt. und er wertet auch nicht durch irgendein verqueres argument seine musik auf, a la: es liegt an meiner mukke, sie ist so krass, darauf kommen die meisten nicht klar oder dergleichen. sowas macht er ja gar nicht. deshalb würde ich sagen, dass dein argument, zumindest im hinblick auf den song, nicht greift.

trotzdem glaub ich, dass ich deine grundsätzliche haltung dazu und die gründe dafür nachvollziehen kann. es scheint ja letztlich mit dieser starken medialen selbstinszenierung zusammenzuhängen, die laas so in den letzten 2 jahren durchgezogen hat.
und die unterscheidet ihn dann vielleicht auch von anderen artists, die ähnlich lange, mit ähnlich wenig kommerziellem erfolg, trotzdem immer weiter gemacht haben (ich denke da jetzt an halbe untergrund-artists, die halt einfach neben ihrem beruf gerappt haben und das ding nie allzu groß gemacht haben). und dazu halt dieses sehr offensive auftreten, wo der hiphop representer gedanke wohl etwas zu stark gemacht wurde. von allem ein bisschen zu viel: dass ist es, was viel zu laas´ schlechtem ruf beigetragen hat. der kam irgendwann so sehr mit diesem backpack-100%realhiphop-authentisch-cypher-zeug um die ecke, dass es einen abstoßen musste.
da wäre wahrscheinlich weniger mehr gewesen.
 
Ich könnte da schon wieder einen halben Roman zu schreiben, aber ich bin gerade etwas kaputt und mir fehlt etwas die Motivation. Falls dich meine Ansicht dazu nochmal interessiert teil mir das einfach mit, dann schreibe ich nachher oder morgen was dazu. Wenn kein Interesse besteht spare ich mir aber wohl die Mühe. :D
 
zumindest jetzt mal in dem track inszeniert sich laas ja gar nicht als der missverstandene außenseiter, den dann nur wenige hörer - quasi ein elitärer kreis, der sich dann freunde von niemand nennt oder ähnlich - cool finden, sondern er sagt ja relativ klar: mit dem im herzen kind ding bin ich wirklich all-in gegangen, ich bin echt auf die fresse geflogen, ich verkauft soviel für eine tour wie ihr karten für ein einziges konzert, ich weiß nicht genau woran es liegt, ganz sicher nicht am label oder den leuten, sondern es liegt an mir.
Eier würde er beweisen wenn er aufgrund dieser Konsequenzen die Konsequenzen ziehen und das Mikrofon (zumindest hauptberuflich) an den Nagel hängen würde!
 
da war wohl jemand nicht konsequent genug - talking bout consequences :D - mich tatsächlich auf die ignore-list zu setzen har har :D
aber dem satz von dir kobold, muss ich zustimmen:
ich glaube tatsächlich, dass es ihm besser tun würde, er würde das rappen wieder nur nebenberuflich machen.
rappen als hautberuf hat leider schon viele rapper kaputt gemacht - die tracks u alben wurden dadurch leider öfter schlechter als besser :)
 
aber dem satz von dir kobold, muss ich zustimmen:
ich glaube tatsächlich, dass es ihm besser tun würde, er würde das rappen wieder nur nebenberuflich machen.

Ich weiss jetzt auch nicht wie das genau aussieht, aber der bezieht doch Sozialleistungen, oder? Ist jetzt wirklich nicht ironisch / bösartig gemeint, aber da er mit der Musik nichts verdient (20 Leute aufm Konzert und 100 Verkaufte Alben ändern nicht großartig etwas daran) und seinen Beruf nicht mehr ausübt, muss man ja davon ausgehen - und das würde mich, falls dem wirklich so ist ebenfalls gewaltig stören!

Vlt. weiss da jemand genaueres...
 
Ich wäre echt mal für eine Rap-Pause bei Laas. Er soll sich mal hinsetzen und eine Zeit lang chillen, bis ihm Zeug einfällt über das er auch rappen kann. So ist das doch eigentlich nur der immer selbe Wortdurchfall. Ich würde mir sofort ein Laas Album zulegen, wenn es sich rentieren würde, aber wenn ich "Im Herzen Rind" anhören will, dann pack ich Action Rap 2.0 aus und hör das an. Genau der gleiche Schuh.
 
Der hat sich doch tatsächlich als Karriere-Highlight an die Wand geschrieben, dass er 2010 der Support-Act von Olli Banjo auf der Kopfdisco-Tour war :D

Das generelle Problem von Laas ist einfach, dass er nie relevant war und es auch nie sein wird. Blöderweise denkt er nicht im Traum daran, dass zu akzeptieren - also darf er auch mit dem "Hate" zurecht kommen.
ein typ der barackosama feiert sollte einfach die fresse halten...und dieser fifth oneeee( was ein scheiss name btw) brauch glaub mal nen gepflegten arsch****, hiphop scheisst auf dich:D
 
das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.

this! dabei habe ich auch gar nichts gegen die Rolle des "underdogs", insbesondere wenn derjenige sich in der Nische ganz wohlfühlt. aber hat man einen Morlockk Dilemma (um mal das vielleicht bekannteste Beispiel zu nehmen) jemals rumheulen hören, daß er nicht sozusagen nicht das bekommt, was ihm "zusteht", weil seine Art von Rap nunmal hauptsächlich von einem bestimmten Kreis von Menschen gehört wird?


im übrigen bin ich der Meinung, daß Rap auf jeden Fall eher vor Laas gerettet werden muß als vor irgendwelchen "Antifas und dreckigem Emanzenpack".


@IP.Saint @ le snooc
naja, wenn man den track zugrunde legt, ist der Grund, warum sein Album gefloppt ist, seiner Meinung nach allen Ernstes sein für viele "zu selbstbewußtes Auftreten". .... what?! ... vor allem ist die Frage, was er daraus "lernt". sich in Zukunft zu "verstellen", um mehr zu verkaufen?


von allem ein bisschen zu viel: dass ist es, was viel zu laas´ schlechtem ruf beigetragen hat. der kam irgendwann so sehr mit diesem backpack-100%realhiphop-authentisch-cypher-zeug um die ecke, dass es einen abstoßen musste. da wäre wahrscheinlich weniger mehr gewesen.

das wäre alles völlig in Ordnung, wenn es irgendwie "echt" wirken würde. Huss & Hodn sind doch ein gutes Beispiel für eine Gruppe, die textlich sehr lange auf den "realkeeper"-Film reduziert wurde und deswegen sehr polarisiert haben. trotzdem hatten die immer eine ganz andere Außenwirkung als Laas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@IP.Saint @ le snooc
naja, wenn man den track zugrunde legt, ist der Grund, warum sein Album gefloppt ist, seiner Meinung nach allen Ernstes sein für viele "zu selbstbewußtes Auftreten". .... what?! ... vor allem ist die Frage, was er daraus "lernt". sich in Zukunft zu "verstellen", um mehr zu verkaufen?

das wäre alles völlig in Ordnung, wenn es irgendwie "echt" wirken würde. Huss & Hodn sind doch ein gutes Beispiel für eine Gruppe, die textlich sehr lange auf den "realkeeper"-Film reduziert wurde und deswegen sehr polarisiert haben. trotzdem hatten die immer eine ganz andere Außenwirkung als Laas.

huss und hodn hatte ich auch im sinn, die sind ein gutes beispiel. das ist das was ich meinte mit dem medialen auftreten - die haben das viel weniger aggressiv gemacht, sondern einfach ihr ding gemacht ohne den zwang zu vermitteln, dieses ding auch verkaufen zu müssen. laas hat es real gekeept und war gleichzeitig der meinung, er müsse das jedem auf die nase binden und es möglichst öffentlichkeitswirksam inszenieren.

ich denke, das hat er noch nicht so ganz verstanden. ich geb dir recht, dass die reduktion auf das ´selbstbewusste auftreten´ da ein bisschen deplatziert wirkt. ich hoffe ja, dass er dahinter kommt.
das sympathische an den echten real keepern ist ja, dass sie ihr ding machen und wirklich darauf scheissen, was irgendeine szene von ihnen denkt. und das war bei laas halt nie so.

trotzdem finde ich grundsätzlich, dass der jetzige track irgendwie ein schritt in die richtige richtung ist.
 
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