Kunst eine Frage des Respekts?

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von der materie hab ich genug ahnung.

haha...dann quatsch nich, mach ein battle mit poet und zeig ihm was wahrer Style und eine schöne Farbkombo ist, damit der das dann endlich auch kapiert.

meine güte, ihm gefällts halt nich, was isn daran so schlimm?

wir können ja ne liste aufstellen mit den 500 legendärsten writern und den 2.000 legendärsten bands und den 1.000 legendärsten filmen die dann keiner mehr kritisieren darf der nich höher in der liste steht. :rolleyes:

gibts für euch niemand bekanntes, den ihr für überbewertet haltet oder dessen style euch schlicht und einfach nicht gefällt?? muss jeder poet und 2pac und nike air gut finden weil das einfach so ist, oder wie?

wasn los mit euch, seit 1990 darf man in ganz deutschland wieder selber denken. probierts doch mal aus bevor schäuble und beckstein das wieder abschaffen :cool:
 
hier im thread weiß man echt nicht, ob man lachen oder weinen soll, ist ja echt krass, was hier für blödsinn geschrieben wird...der eine bezeichnet daim als besser als poet....der andere behauptet, poet hätte 97 aufgehört zu malen..dann taucht auch noch ständig dieses unsägliche wort "kunst" auf...wie gesagt, die frage ist echt, lachen oder weinen....


mehr gibts dazu nicht zu sagen außer vll dass "kunst" immer im auge des betrachters liegt
 
hauptsache dieser rotz wird bald geschlossen ... echt mal.
so ne affige diskussion gabs schon 3425234x und da is nie was bei rausgekommen.
weil so emo-kunst-streetart-pisser wie du, die poet als toy bezeichnen, immer ihren dämlichen senf loswerden müssen.

ouh man ...

Sollte nicht auch hier Meinungsfreiheit herrschen????
 
Darauf pochen immer die kleinen Lichter um ihren Mist zu rechtfertigen. Wenn ihr eure Meinung kundgeben möchtet, dann nehmt an einem Feldforschungsprogramm teil.
Kunst ist nicht gleich Stylewriting.

HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ??? Das ist doch ein Forum, wo man seine Meinung kundgeben soll; oder werden jetzt bestimmte User ausgewählt, die den "Heads" gefallen???
 
Belassen wir es dabei, die Diskussion hat nur aus einem Grund angefangen nämlich das hier verwechselt wurde zwischen Meinungsfreiheit und unqualifizierten Diss.

Poet kann man gut oder schlecht finden, ebenso wie
jeden anderen, das ist und bleibt vielleicht so etwas
wie Geschmackssache. Aber Poet als Toy zu bezeich-
nen, und das wurde hier gemacht kann gern kritisiert werden.

Fertig aus, die Diskussion von Knowledge, von Leuten
die genau wissen wollen was tuff ist, was Kunst ist und
was real ist führt doch bitte woanders, denn eine
letztendliche Einigung bzw ein vernünftiger Austausch
von Meinungen findet hier so oder so nicht statt, dazu
sind die meisten a) viel zu grün hinter den Ohren und
b) ist Graffiti ein viel zu weiter Begriff um Poet, Kunst
und was auch immer zu bewerten oder gar irgend-
welche Writer oben oder unten zu positionieren.

Für mich bleibt Poet ein Writer mit einer Menge
Background, einem großen Talent Buchstaben
neue Formen zu geben. Ebenso zähle ich das
was "The Posse´s Large" (TPL, Auge und Co)
im Moment machen für sehr anspruchsvoll,
obwohl das eine ganz andere Liga ist.

Also wenn es denn hier noch etwas zu diskutieren
gibt dann los aber das was auf den letzten beiden
Seiten geschrieben wurde kann jetzt auf den Punkt
gebracht als beendet betrachtet werden.

TWISTER
 
sry ich poste ma fotos, poet is minimalistisch geworden, ich finds kool er is halt jetzt nur streetartist:D
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ich versuchs mal, sachlich zu sagen: poet hat einen sehr eigenen style entwickelt, indem er angefangen hat, ich nenns mal "gegenformen" zu ziehen. in den 90ern waren die buchstabenbalken bei den meisten writern häufig noch sehr gleichbleibend oder symmetrisch verjüngend/breiter laufend, poet hat dann ab ende der 90er diese starren buchstaben viel lockerer und häufig asymmetrisch gezogen, was in der zeit meines wissens nach noch nicht viele gemacht haben.

für laien mögen manche formen unelegant aussehen, aber eigentlich ist es ziemlich schwierig, organische, asymmetrische formen so zu entwickeln und ziehen, dass es gut aussieht. für anfänger sind symmetrische pieces und konstruktionsprinzipien in der regel viel gefälliger.

und in den buchstaben stecken immer eine menge ideen, die man bei anderen manchmal vermisst, die sich eher mit farben und backgrounds austoben.

generell würde ich die aussage wagen, dass man schon viel erfahrung und eigene auseinandersetzung mit style braucht, um manche styles verstehen zu können.
 
besser hätte man es nicht formulieren können ...
 
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