Klimawandel

das klima endert sich aktuell und wenn wir jetzte aufhören die natur zu vergiften dann kommt das ergebniss erst in 50 jahren, das klima rad dreht hoffendlich die pole nich, was oft und von jetzt auf gleich passieren kann laut
 
in 50 jahren bin ich tot und jeder den ich kenne. da kann die welt meinentwegen untergehen
 
wer sich gegn den klima wandel einsetzt lebt in der zukunft. dass ist so wie in der vergangenheit leben, nur noch schlimmer.
 
ERROR406 schrieb:
alter du feierst n runden ball, wer hier dumm und bescheuert is ist eine andere frage du "fan"................
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naja ok,der bauch deine buckligen mutter ist zwar dick,aber nicht wirklich rund.und als fan deiner mutter würde ich mich auch nicht bezeichnen.
 
Theodore Kaczynski aka unabomber

166.
Daher stellen sich zwei Aufgaben für die Gegner der Sklaverei, die das System der Menschheit aufzwingt. Zuerst müssen wir daran arbeiten, den gesellschaftlichen Druck innerhalb des Systems noch zu verstärken, um die Wahrscheinlichkeit seines Zusammenbruchs zu erhöhen oder es genügend zu schwächen, um dadurch eine Revolution möglich zu machen. Zweitens muß man eine Ideologie entwickeln und verbreiten, die sich gegen die Technologie und die industrielle Gesellschaft richtet, wenn diese allmählich schwächer wird. Eine solche Ideologie wird dabei behilflich sein, im Falle eines Zusammenbruchs der Industriellen Gesellschaft, ihre Überreste zu zerstören, so daß eine Wiedererrichtung des Systems unmöglich ist. Die Fabriken müssen zerstört und die technischen Lehrbücher verbrannt werden.
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fldsf, das problem is doch nich das ein grosser teil überflutet wird sondern die millionen flüchlinge die umgesiedelt werden mussen,
 
das ding is ich glaube den klima forschern und nich den medien, ob was in 20jahren is weiss keiner aber ich bereite mich vor........
 
ich finde es zumindest fraglich ob wir menschen wirklich daran schuld haben:oops::confused:
 
Saadi schrieb:
ich finde es zumindest fraglich ob wir menschen wirklich daran schuld haben:oops::confused:
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naja dass das klima sich wandelt ist ein ganz normaler prozess ausgelöst wodurch auch immer...

aber dass es sich so rapide wandelt und ausgerechnet jetzt ist doch mehr oder weniger die schuld unserer veränderungen...
der mensch greift ja auch schon seit tausenden jahren in die natur ein...
überdimensionale schafsherden, abholzen ganzer inseln im mittelmehrraum und dann verbrennen der ganzen bäume, das auto, beieinflussung der meere, flugzeuge die den himmel verdunkeln...
 
ich glaub nich das die das wegeen geld erfinden, klima wandel is normal weil die erde ein lebe wesen is genannt gaja, egal
 
stoz-b187 schrieb:
Naja ich finde das schon besorgniserregend, aber es gibt wichtigeres.

Klar kann es auf kurze und mittlere Zeit gesehen katastrophale Folgen haben, Wetterextreme, Fluten usw., aber auf lange Sicht seh ich da nicht den Untergang der Welt.

Der "Normalzustand" der Erde ist ohnehin eislos. Es könnte also sein, dass die Antarktis und Grönland in mittlerer Zukunft klimatisch wie heute Dänemark oder so sind, und weite Teile Afrikas dafür Wüste. Dann müssen die Menschen halt dort leben bzw. sie passen sich ohnehin immer an. Dass Holland untergeht finde ich persönlich jetzt vielleicht auch schade aber für die Menschheit ist es nicht weiter schlimm. Zumal die Holländer wohl ohnehin erst aussterben bevor das Land untergeht...;)

Die Besorgnis unserer Politiker um die Zukunft ist ja auch sonst nahe 0. Da werden riesige Schuldenberge aufgetürmt, Sozialsysteme sehenden Auges in den Kollaps gefahren und andere Dynamiken, die in 30-40 Jahren zum totalen Chaos führen. Wenn also sowieso die ganze Zeit "nach uns die Sintflut" das Motto ist, wieso dann unglaubliche Anstrengungen vollziehen um die Arktis vereist zu lassen? Sollen unsere Nachkommen (bzw. meistens haben wir ja eh keine) halt nach Grönland ziehen, wenn da die Gletscher weg sind und in Hamburg-Blankenese der Pegel steigt...
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:thumbsup:
es lebe der sarkasmus!
 
Saadi schrieb:
ich finde es zumindest fraglich ob wir menschen wirklich daran schuld haben:oops::confused:
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natürlich sind wir daran schuld. wer denn sonnst, die rehntiere? :)
mal im ernst.. wer erzeugt denn 99.9 % von dem ganzen CO2 ausstoß?
ausser vielleicht kühe etc. die aber nur soviel methan & vgl. ausstoßen weil wir sie zu milliarden in massentierhaltung aufziehn.
um das zu verstehen muss man doch kein wissenschaftler sein
 
Corny Kuba schrieb:
naja dass das klima sich wandelt ist ein ganz normaler prozess ausgelöst wodurch auch immer...

aber dass es sich so rapide wandelt und ausgerechnet jetzt ist doch mehr oder weniger die schuld unserer veränderungen...
der mensch greift ja auch schon seit tausenden jahren in die natur ein...
überdimensionale schafsherden, abholzen ganzer inseln im mittelmehrraum und dann verbrennen der ganzen bäume, das auto, beieinflussung der meere, flugzeuge die den himmel verdunkeln...
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also sind wir selber schuld weil wir lebensverbesserungen wollten und nicht schlau genug waren die folgen abzuschätzen.
ist das aber nicht unsere natur...?
 
Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1960er Jahre entwickelt. Sie besagt, dass die Erde, insbesondere die Erdoberfläche einschließlich der gesamten Biosphäre als ein lebender Organismus betrachtet werden kann; in dem Sinn, dass die Biosphäre - die Gesamtheit aller Organismen - Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre durch Rückkopplungsmechanismen stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation bzw. Autopoiesis auszeichnen. Der Name leitet sich von Gaia, der Erdgöttin und großen Mutter der griechischen Mythologie, ab. Aus der Gaia-Hypothese ist die Physiologie der Erde (Geophysiologie) entstanden.

Beispiel Sauerstoff [Bearbeiten]

Molekularer Sauerstoff ist eine hoch-reaktive Substanz, die in kurzer Zeit Verbindungen mit anderen Elementen eingeht und so verschwindet. Eisen rostet, Holz verbrennt. Das Erstaunliche ist nun aber, dass der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre konstant ist: Egal, wie viel Eisen rostet und wie viel Holz verbrennt, der globale Sauerstoffgehalt bleibt unverändert. Besonders spannend wird dies, wenn man berücksichtigt, dass "fossile Luft" aus Eisbohrkernen oder Bernstein eine sehr ähnliche, oft die gleiche Zusammensetzung aufweist wie die heutige. Offensichtlich hat sich, seit das Leben auf dem Land aktiv ist, der Sauerstoffgehalt der Luft nur unwesentlich verändert. Die Gaia-These sagt, dass das System "Leben" selbst den Anteil stabil hält. (Eine Konsequenz dieser Überlegung ist, dass ein anderer Planet mit einer Atmosphäre, die Sauerstoff und ein Gas, das mit Sauerstoff reagiert, enthält, Leben beherbergen muss – bislang ist keiner entdeckt. Die Atmosphäre des Jupitermonds Europa enthält Sauerstoff, aber nicht nennenswert andere Stoffe.)

Beispiel Klimaschwankungen [Bearbeiten]

Zunehmend verdichten sich die Hinweise, dass bis vor 600 Millionen Jahren das Klima extremen Schwankungen ausgesetzt war, die es seitdem nicht mehr gab. Zeitweise war die Erde demnach von einem Eispanzer regelrecht überzogen ("Schneeball Erde"), während sie zu anderen Zeiten komplett eisfrei war. Kritiker der Gaia-Hypothese argumentieren deshalb, dass solche extremen Schwankungen der Idee einer im Gleichgewicht gehaltenen Erde widersprechen.

Befürworter sehen es umgekehrt: Eine Erklärung für diese frühen Klimaschwankungen ist, dass es in jener frühen Zeit (Präkambrium) noch keine komplexen Organismen mit Skeletten oder Kalkschalen gab. Denn das kalkhaltige Meeresplankton spielt heute eine enorme Rolle für den CO2-Haushalt der Meere. Wenn diese Organismen wachsen, nehmen sie Kohlenstoffdioxid (CO2) aus dem Wasser auf, und wenn sie wieder sterben, dann sinken sie mitsamt ihrer Kalkschale auf den Meeresgrund, wo sich dann im Laufe der Jahrmillionen massive Kalksedimente bilden. Auf diese Weise stabilisiert sich chemisch der CO2-Gehalt der Meere – damit indirekt auch der der Atmosphäre. Die Entstehung dieser Organismen hätte demzufolge dazu beigetragen, die Lebensbedingungen auf der Erde zu stabilisieren und somit zu verbessern.
 
ja kommt bestimmt aber hee immer diese gelogenen zahlen 2071 und so, man das geht schneller als man denkt, wenn erstma die bienen weg sind etc, das is nich nur das beschissene wetter, gaja ist ein system ein lebewesen,...
 
die Inder und die Araber sind schuld....man man....:rolleyes:....mit ihren massen an energie austoss :p
 
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