Hamudi Wasserkopf
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Aber auch bei normalen Verkehrsverhältnissen bietet die Linie ihrem Publikum Außergewöhnliches. Und so findet sich der Fahrgast auf einer ganz normalen Feierabend-Heimfahrt plötzlich - wie der ganze Zug - in der Hand dreier Babys die sich in einem einig sind: Jetzt muss gebrüllt werden.
Finde auch dass es eine gewisse Menschenverachtung zeigt. Der öffentliche Raum gehört allen und da gehören halt auch Babies zu und die sind halt manchmal laut. Ich fahre mein Leben lang ÖPNV und drei Babies in einem Bus ist keine seltenheit und ehrlich gesagt wollen die doch genau so wie einer selbst nur zu hause sein. Man sollte mehr verständnis für seine mitmenschen habenja mei, is doch nur ne glosse
finds aber auch peinlo sich darüber aufzuregen dass kinder sich wie kinder verhalten
Am Besten sowas wie ein Radfahrer der gegen Autos schreibt und ein Autofahrer der gegen Fahrräder schreibt.Hab mich ziemlich triggern lassen aber bleibe natürlich dabei das der Artikel der SZ unwürdig ist und ich mich als Autor schämen würde nach 20 Jahren als Journalist sowas zu veröffentlichen.
Was kommt als nächstes? Ein Rant über Rollstuhlfahrer, weil die zu viel Platz in Anspruch nehmen inklusive Mutmaßungen über deren ursprünglicher Herkunft und weiterer klischeehaften Einordnungsversuche?
Ich habe keine Ahnung worum es geht, aber du bist zu recht verwarntMan könnte fast sagen, das ist ... kindisch?
Kann euch übrigens alles zum Fall Söring empfehlen, ist ein klasse Lehrstück darüber wie Qualitätsjournalismus über den Haufen geworfen wird, sobald es eine Story gibt, die zu gut ist, um wahr zu sein.
Cliffnotes: Deutscher Mörder kommt nach 33 aus US-Gefängnis frei auf Bewährung und behauptet er sei unschuldig, sitzt dann bei Lanz, Kerner, Eisenherz (oder sogar schon davor lel) und SZ-Journalisten produzieren ne Doku, die einseitig Partei nimmt. Problem: Er ist schuldig as fuck.
Guter Einstieg:
Preisgekrönter deutscher Journalist erhielt Hunderttausende Euro aus Russland
Hubert Seipel ist ein renommierter Filmemacher und Buchautor, als Russlandkenner erklärte er den Deutschen jahrelang Putins Reich. Doch nun wird klar: Die ideologische Nähe des Reporters hat Moskau sehr gut bezahlt. Die SPIEGEL-Recherche.
Geheimzahlungen aus Russland - Hunderttausende für Putin-Experten Seipel
Russland-Experte Seipel hat 600.000 Euro von einem Putin-nahen Oligarchen erhalten. Das zeigen ZDF-Recherchen. Seine Unparteilichkeit sieht der Journalist nicht beeinträchtigt.
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