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sind die eig so geil, wie sie beschrieben werden? fand bis jetzt immer den preis abschreckend und das man für den bass extra immer batterien reinstecken muss
was findest du denn da so großen blödsinn dran...lassen wir den vergleich mit nas - illmatic mal weg...ihm gefällt wie vielen hier nicht cole world und nice watch...das 2 tracks auf dem album gelandet sind, die schon vorher bekannt und auf mixtapes zu finden waren (in the morning + lights please), hinterlässt finde ich halt auch iwo son faden beigeschmack, da es ihm ja nicht an neuen songs etc mangelt.
insgesamt mag ich es auch nicht, wenn ich schon tracks von album kenne. klar die single benötigt man für ein album um auch promo zu machen, aber ich finde dann reicht es auch!
die tracks die er als stark ansieht, wurden auch von den meisten hier genannt...ob es nun für einen das beste album ist oder nicht muss halt jeder selber entscheiden
zumindest kann man in diesen punkten nicht groß wiedersprechen...finde ich jetzt...kannst ja gerne deine meinung äußern
Nö, ist wohl so bei der Standart-Version.
Ersteinmal stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht wenn da ein Fler eine höhere Wertung bekommt für seinen Fast Food Rap, deswegen halte ich auch nichts von diesen Skalen Wertungen. Und wegen zwei (!!) Tracks gleich so enttäuscht zu sein, naja ich weiss ja nicht. Der Autor scheitert einfach an seinen zu hohen Erwartungshaltungen, allein schon dieser "Illmatic" Vergleich, das wäre ja in etwa so als würde man jedes neues Rockalbum mit "Sgt. Peppers" vergleichen. Das Gleiche war schon bei den WTT Reviews zu beobachten, bei jedem gehypeten Album wird erwartet das da jemand das Rad neu erfindet. Wie wäre es wenn man einfach sagt, dass "Cole World" einfach ein sehr gutes Album ist, bei dem man zu jeder Sekunde merkt, dass das jede Menge Liebe zur Perfektion und ein großer Arbeitsaufwand hinter steckt. Und alleine dieser Fakt hebt dieses Album schon über 98% aller restlichen Releases die sonst so rauskommen. Was mich noch viel mehr aufregt, ist diese dreiste Behauptung, dass "Can't Get Enough" oder "Work Out" bewusst kommerziell geraten wären, dass sind typische J. Cole Tracks, die man in der Form schon auf "The Warm Up" hätte hören können. Ausverkauf wäre es, wenn da ein Lex Luger Beat drauf wäre, in dem das Wort "Swag" in 1000 Variationen vorkommen würde. Achja und das "Lights Please" auf das Album kommen wird, hat Cole schon vor 2 Jahren gesagt, weil das einfach der Song ist, der seine Karriere definiert hat.
Lass uns diese Bewertungsskala einfach mal vergessen. Ansonsten ist die Rede von einem "sehr gut, stellenweise sogar großartigen" Album.
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