endlich durchgehört und die texte dazu mitgelesen.
es geht schon hauptsächlich um die weiberz, wa? macht er aber manchmal wirklich gut, "runaway" is bombe, besonders die dritte strophe. viele gute konzepte und querverweise wie bei "forbidden fruit", "crooked smile" oder "chaining day", da hört man gerne öfters zu. "power trip" auch enorm gewachsen, bittersüß-geiler scheiß.
n paar sachen wie "she knows" hätte man weglassen können, nen hang zu cheesy punchlines hat er auch immer noch ("this just in, fuck more bitches than bieber though").
die "truly yours III"-cd is auch gut, "niggaz know" & "new york times"
man merkt, dass er auf dem album nich so nen krassen erwartungsdruck mehr hatte, der dazu führte, dass er auf das album davor auch für ihn eher untypische songs gepackt hat, merkt man ja an "let nas down". hier is er mehr er seibst geblieben.
big ghost-review:
http://www.okayplayer.com/news/j-cole-born-sinner-review-by-big-ghost.html