intelligenz

Big Mäk schrieb:
Ich hab sogar mit Aspergern gearbeitet ;). Aber Asperger haben nichts mit Zwangsstörungen zu tun und auch der IQ ist nicht Asperg-Syndrom-Abhängig... :rolleyes: Also, was willste mir sagen???

PEACE!!!

hmm, ich dachte die meisten von denen haben eine überdurchschnittliche intelligenz? hab ich zumindest schon gelesen, klär mich ruhig auf.
ja okay, is wohl was anderes als zwangsstörungen, aber für nen laien wie mich sind das halt alles einfach "komische leute", ich differenziere da nicht so.
 
männliche hoe schrieb:
hmm, ich dachte die meisten von denen haben eine überdurchschnittliche intelligenz? hab ich zumindest schon gelesen, klär mich ruhig auf.
ja okay, is wohl was anderes als zwangsstörungen, aber für nen laien wie mich sind das halt alles einfach "komische leute", ich differenziere da nicht so.

Dann sach mir ma, wo Du das gelesen haben willst? ;) :D Nur weils inner Brigitte steht, isses nicht zwangsläufig richtig. In "Rainman" wird das ganze sehr theatralisch und emotional aufgearbeitet und der Mythos des Hochbegabten Aspergers setzt sich in The Cube dann durch die Fernsehlandschaft fort.
Natürlich gibt es hochbegabte (wenn auch meist Einzelbegabungen) Asperger, und ein Mensch mit Asperger-Syndrom ist nicht zwangsläufig dumm oder intelligent, die Verteilung richtet sich auch hierbei nach der Gaußschen Glocke...
Und was für Dich "komische Leute" sind, sind Menschen mit psychischen Störungen die massiv stigmatisiert werden und unter diesen sozialen Ausschlußtendenzen sehr zu leiden haben. Sind Asiaten denn auch "komisch" wegen ihrer Laktoseintolleranz? Oder Finnen wegen der Glutenallergie? Jemand mit gebrochenen Arm bewegt sich auch "komisch"...und wird nicht einfach abgestempelt, oder? Psychisch gestörte Menschen haben ein bestimmtes Leiden in einem bestimmten Bereich, sie sind weder gefährlich, noch dümmer oder klüger als andere, sie als "komische Leute" undiffernziert zu betrachten ist äusserst intollerant und unterstützt einen gesellschaftlichen Mechanismus der die Diskriminierung von ohnehin gesundheitlich schon geschädigten Menschen vorantreibt...think about it ;)

PEACE!!!
 
Big Mäk schrieb:
Dann sach mir ma, wo Du das gelesen haben willst? ;) :D Nur weils inner Brigitte steht, isses nicht zwangsläufig richtig. In "Rainman" wird das ganze sehr theatralisch und emotional aufgearbeitet und der Mythos des Hochbegabten Aspergers setzt sich in The Cube dann durch die Fernsehlandschaft fort.
Natürlich gibt es hochbegabte (wenn auch meist Einzelbegabungen) Asperger, und ein Mensch mit Asperger-Syndrom ist nicht zwangsläufig dumm oder intelligent, die Verteilung richtet sich auch hierbei nach der Gaußschen Glocke...
Und was für Dich "komische Leute" sind, sind Menschen mit psychischen Störungen die massiv stigmatisiert werden und unter diesen sozialen Ausschlußtendenzen sehr zu leiden haben. Sind Asiaten denn auch "komisch" wegen ihrer Laktoseintolleranz? Oder Finnen wegen der Glutenallergie? Jemand mit gebrochenen Arm bewegt sich auch "komisch"...und wird nicht einfach abgestempelt, oder? Psychisch gestörte Menschen haben ein bestimmtes Leiden in einem bestimmten Bereich, sie sind weder gefährlich, noch dümmer oder klüger als andere, sie als "komische Leute" undiffernziert zu betrachten ist äusserst intollerant und unterstützt einen gesellschaftlichen Mechanismus der die Diskriminierung von ohnehin gesundheitlich schon geschädigten Menschen vorantreibt...think about it ;)

PEACE!!!

Immer wieder schön wenn Unbeteiligte bei diesem Thema mitreden :D ! Wo sonst könnte ein Aspberger Syndrom mit einer enzymmangelbedingten Störung verglichen werden ausser im MZee Forum, einfach traumhaft. :D
 
primetime wax schrieb:
... so nun stellt sich mich diese Frage. Woran macht ihr Intelligenz fest? Am IQ? An den Schulnoten? Am Interesse für Politik oder Weltliteratur? An der Allgemeinbildung?
Es gibt ja Leute, die haben super Noten in der Schule, aber verstehen dann Filme nicht, die eine auch nur angehaucht annähernd komplexe Handlung haben, oder auch Bücher.
Wenn sich zum Beispiel zwei Leute aus meiner Altersklasse unterhalten, sie diskutieren über irgendwas (ja, irgendwas). Dann ist die Regel so, dass ich keine Ahnung davon habe und überhaupt nicht mitreden kann. Ich kann auch keine Argumente mit logischen Folgerungen abwehren etc. Is es aber das was Intelligenz ausmacht? Oder fehlt einem nur die Bauernschläue?
Jetzt ihr.

Also wenn ich sehe, über was ihr hier alles diskutiert, komme ich mir richtig dumm vor.

kann man nicht feststellen, ist auch absolut uninteressant, es soll jeder selbst entscheiden, ob er jemanden intelligent findet oder nicht!
 
Intergalactic schrieb:
Immer wieder schön wenn Unbeteiligte bei diesem Thema mitreden :D ! Wo sonst könnte ein Aspberger Syndrom mit einer enzymmangelbedingten Störung verglichen werden ausser im MZee Forum, einfach traumhaft. :D

Schön, dass Du schon wieder nicht verstehst, worauf ich hinaus will, passt ja zum Thema :). Und Pisa belegt ja auch, dass Textverständniss nicht der Deutschen Stärke ist, ich bin nur etwas verwundert, dass das auch auf Lehrer zutrifft? :D

PEACE!!!
 
Big Mäk schrieb:
Dann sach mir ma, wo Du das gelesen haben willst? ;) :D Nur weils inner Brigitte steht, isses nicht zwangsläufig richtig. In "Rainman" wird das ganze sehr theatralisch und emotional aufgearbeitet und der Mythos des Hochbegabten Aspergers setzt sich in The Cube dann durch die Fernsehlandschaft fort.
Natürlich gibt es hochbegabte (wenn auch meist Einzelbegabungen) Asperger, und ein Mensch mit Asperger-Syndrom ist nicht zwangsläufig dumm oder intelligent, die Verteilung richtet sich auch hierbei nach der Gaußschen Glocke...
Und was für Dich "komische Leute" sind, sind Menschen mit psychischen Störungen die massiv stigmatisiert werden und unter diesen sozialen Ausschlußtendenzen sehr zu leiden haben. Sind Asiaten denn auch "komisch" wegen ihrer Laktoseintolleranz? Oder Finnen wegen der Glutenallergie? Jemand mit gebrochenen Arm bewegt sich auch "komisch"...und wird nicht einfach abgestempelt, oder? Psychisch gestörte Menschen haben ein bestimmtes Leiden in einem bestimmten Bereich, sie sind weder gefährlich, noch dümmer oder klüger als andere, sie als "komische Leute" undiffernziert zu betrachten ist äusserst intollerant und unterstützt einen gesellschaftlichen Mechanismus der die Diskriminierung von ohnehin gesundheitlich schon geschädigten Menschen vorantreibt...think about it ;)

PEACE!!!

das hat nix mit abstempeln zu tun, ich zeig ja nicht mit dem finger auf die. aber ich kann ja n türken auch nicht von nem araber unterscheiden rein äußerlich, so mein ich das.
 
Intelligenz ist blos ein Begriff. Für mich ist Jemand schon intelligent, wenn er aus seinen Fehlern lernt und versucht das beste aus seinem Leben rauszuholen, ohne Anderen zu schaden.
 
N.W.A Thug schrieb:
Ich würde schon sagen, dass ich intelligent bin auf einer Ebene. Schule fiel mir immer leicht und trotz großer Faulheit konnte ich mit minimalstem Aufwand sehr gute Noten einfahren. Aber es gibt auch emotionale Intelligenz, die ist bei mir zwar auch da, aber sicher noch ausbaufähig. :p Die kommt aber glaub ich auch nur durch zunehmende Lebenserfahrung.

Schön gesagt! Seh ich genauso!
 
Bollorina schrieb:
Intelligenz kann man oft nicht an den Schulnoten oder an dem IQ feststellen.
Ziemlich intelligente Menschen sind z.B. an normalen Schulen über/unterfordert, ich weiß nicht genau wie ich das ausdrücken soll, weil sie zum einen nicht richtig gefördert werden, aber dann oft auch erst "im 1.Stock anfangen zu denken".
Ich hoffe mal irgendjemand versteht was ich versuche zu sagen.
"Normale" Schüler lernen, nunja, stumpf und wissen ab und zu überhaupt nicht was damit gemeint ist.
Der intelligente Schüler ist ein Freidenker und stellt sich Sachen vor, lernt dabei aber nicht wirklich präzise den Stoff.
Und kriegt somit ein hohes Ansehen von den Lehrern, die Intelligenz oftmals sofort erkennen, aber trotzdem schlechte Noten.

Hoffentlich nicht ZU wirr.


ich versteh genau was du meinst. ich mein meine noten sind relativ gut,aber ich üb halt nie. wie du schon sagst, : ein freidenker an dem jeder erkennen kann,dass du was drauf hast. und davon gibt es jede menge. nur werden sie vllt. von den lehrern oder mitschülern unter druck gesetzt-genauso wie vom elternhaus her. kann alles passieren,aber davon sollte man sich halt lösen und an seine fähigkeiten (skillz :cool: ) glauben,fest glauben (kleines bischen arroganz ist erlaubt :) ).

ausserdem, zu (...)wax: wenn du nicht immer mitreden kannst ist das latte. dir scheint zu wichtig zu sein was die anderen denken und das ist der falsche schritt zur selbstverwirklichung (in diesem aspekt). scheiss drauf was die anderen sagen,mach dich locker und trete für deine meinung ein. besteh drauf,dass man dich genauso ausreden/oder überhaupt erzählen lässt so wie auch du anderen zuhörst.(oder solltest ;) )

das ist mein senf dazu :)
 
So, ich hab das ganze n bisschen verfolgt und hoffe, dass das folgende nicht zu konfus wird. Also zunaechst einmal ist zu sagen, dass es weder einen beweis fuer die theorie der multiplen intelligenzen noch fuer den g-faktor, also einer allgemeinen intelligenz gibt, die in allen bereichen sozusagen zum tragen kommt. (siehe spektrum der wissenschaft, dossier mit dem thema intelligenz) die verteilung der gaussschen glockenkurve entsprechend ist so auch nicht ganz korrekt, aber ein guter anhaltspunkt. soweit ich weiss, und das kann man nicht wirklich als wissen bezeichnen, weil ich immer wieder studien mit gegensaetzlichen aussagen zu lesen bekomme, ist die verteilung bei maennern anders als bei frauen. es gibt viel mehr intelligente maenner als frauen, aber auch viel mehr "duemmere", was angeblich von qualitaet der kopie des intelligenzgens der mutter abhaengig ist(da x-chromosomal vererbt). im schnitt sind jedoch beide gruppen gleich intelligent. die andere abweichung von der glockenkurve entsteht durch das heiratsverhalten intelligenter menschen, die, je mehr sie von der norm abweichen, sich um so eher einen gleichintelligenten partner suchen. die kinder der paare, wenn denn beide einen prozentrang von ueber 98 haben und man hochbegabung denn so definieren moechte, sind praktisch zu 100% selbs hochbegabt. dann gibt es abweichungen von ethnien, zum einen juden, bei denen 15% hochbegabt sind, was mit ihrer langen geschichte des ausgrenzens und der vertreibung zu tun hat. (durften keine handwerklichen berufe erlernen, sondern "mussten" berufe wie mediziner ausueben. wer kann nur in solchen akademischen berufen bestehen?...) die andere gruppe befindet sich im asiatischen raum mit der gleichen auftrittswahrscheinlichkeit von Hochbegabten. die begruendung ist, dass dort die eiszeit laenger anhielt und der orientierungssinn somit mehr gefordert war.(ist mir zu unkonkret die erklaerung).
schulnoten und intelligenz: es gibt kein fach, dass statistisch signifikant mit dem IQ korreliert. am staerksten korreliert das fach mathematik mit dem IQ; aber ebenfalls nicht statistisch signifikant! laut marburger hochbegabtenprojekt lassen sich bis zur 9. klasse spitzenleistungen mit einen durchschnitts-IQ erzielen. der durchschnitts-IQ der spitzenleister lag bei 119. Hochbegabte sind in den seltensten faellen hochleister. von 1000 hochbegabten waren 95% einseitig begabt. das kann ich empirisch bestaetigen, da meine mutter an einer schule mit solchen spezialklassen unterrichtet. hohe intelligenz und teilleistungsstoerungen (ADS,AD(H)S, dyskalkulie, LRS, Asperger) schliessen sich nicht aus!
IQ-tests sind mit vorsicht zu geniessen: nicht nur die tagesform, motivation, das selbstvertrauen, das verhaeltnis zum tester etc. beeinflussen das ergebnis, sondern generell geht man von abweichungen von 5-10% nach oben und unten aus. Jeder test misst auch nur das, was der test von vornerein theoretisch unterstellt, welches konzept von intelligenz er unterstellt. dann gibt es noch probleme mit den normierungen, was teilweise mit den abweichungen von den genannten gruppen zusammenhaengt, aber auch vom sogenannten flynn-effekt.(das auszufuehren waere zu langatmig)
ob sich intelligenz rein genetisch oder umweltabhaengig entwickelt ist nichtmehr die frage der wissenschaft. man streitet sich, ob es eher anlage + umwelt oder anlage * umwelt ist.
wichtig ist meiner meinung nach erstmal nur noch folgendes: die faehigkeiten, die kompetenzen ausmachen, sind die selben, die uns die grenzen der kompetenzen erkennen lassen, d.h. dass nur wer intelligent ist, kann ueberhaupt erst an sich selbst zweifeln. anders gesagt: das genie ist voller selbstzweifel, was biographien belegen. wer weniger intelligent ist, ist selbstsicher.
fuer mich spielt intelligenz ueberhaupt keine rolle. fuer mich ist empathie und soziales verhalten entscheidend, was traurigerweise in einem korrelativen zusammenhang steht. um es drastisch zu sagen, moerder haben einen durchschnitts-IQ von 90 und hochintelligente haben meist (gibt auch bei dieser gruppe psyichisch kranke, gestoerte, triebtaeter, arrogante etc.) ein moralverhalten bereits in der grundschule, dass die meisten erwachsenen nie erreichen. (wenn jemand irgendetwas von dem anzweifelt, dann mach ich mir die muehe und such die links von unis und dissertationen und buchtitel heraus)
 
so, geht noch weiter ^^: 10% aller schueler sind in mindestens einem oder mehreren faechern erheblich unterfordert. lehrer sind in wenigen faellen faehig, hochbegabte in der schule zu erkennen, sie benennen meist die motivierten, fleissigen hochleister, die sich melden. wichtig ist auch, dass es hochintelligente schulversager gibt, die auf der hauptschule oder ganz ohne abschluss enden. 60% der hochbegabten sind introvertiert. es hat auch nichts mit dummheit zu tun, wenn sich jemand der tatsache bewusst ist, dass er lernen muss, aber es nicht tut. wer intelligenz mit guten schulnoten gleichsetzt, der negiert vollkommen den einfluss von motivation, persoenlichem befinden etc. und hat imo noch nicht durchschaut, was schule verlangt, wie sie es verlangt etc. (so nehmen sich hochbegabte lieber ausgiebig zeit, um ein problem zu durchdenken, allein das kann zu problemen fuehren...)
 
es gibt bestimmte eigenschaften, die vermehrt mit intelligenz auftreten (was aber umstritten sein soll): altruismus, moralbewusstsein. redegeschwindigkeit, sprechgeschwindigkeit, gedaechtnisleistung, denkgeschwindigkeit, perfektionismus, sensibilitaet, selbstzweifel, pazifismus, beschleunigte entwicklung (fruehes sprechen, laufen lernen), die mit asynchronitaet behaftet sein kann: intellektuell zB sehr weit voraus, aber emotional nicht dem alter entsprechend. eine langsame entwicklung zB in bezug auf das sprechen gibt es auch bei Hochbegabten, wie zB bei einstein, der mit 4 noch kein wort sprach, allerdings dann in wenigen wochen ein sehr hohes niveau erreichte, was mit perfektionismus in verbindung gebracht wird.
mir geht es vor allem darum, dass ihr bei der bewertung von mitmenschen in bezug intelligenz keine voreiligen schluesse zieht.
 
korrelation zwischen "moralischem handeln" und intelligenz?
wenn dus schon anbietest dann hätt ich da mal gerne die links ^^

was ist denn der unterschied zwischen rede- und sprechgeschwindigkeit?
 
das muss noch sein ;P: viele intelligente scheitern wirklich an einfachen aufgaben, weshalb adaptive intelligenztests sehr in der kritik stehen. viele betroffene sprechen eher von geistiger behinderung, als von hochbegabung, weil sie oft einfache sachen nicht verstehen oder etwas komplizierteres dahinter vermuten. so habe ich beobachtet, dass viele, wenn sie was erklaeren (zB schulstoff) und der andere es nicht kapiert, sie ihn/sie fuer dumm halten. das problem ist, dass die erklaerung dafuer oft folgende ist: die sprachliche faehigkeit, differenziert zu erlaeutern, ist beim erklaerenden nicht vorhanden. daraus ergibt sich fuer den anderen, wenn er denn selbst abstrakt und nicht normtypisch denkt, eine vielzahl von deutungen dessen, was ihm gerade erzaehlt wurde. das dilemma: der "dumme, selbstsichere" sucht den fehler bei dem, der es nicht in seinen augen nicht kapiert hat, da er aufgrund seiner "dummheit" gar nicht die faehigkeit hat, an sich zu zweifeln, den fehler bei sich zu suchen. (sry fuer die abwertenden bezeichnung) der intelligente hingegen, der den fehler eher bei sich sucht, fuehlt sich dumm, weil er nicht weiss, was der andere nun sagen will. und schon haben beide seiten die gleiche meinung von der situation und bei dem eigentlich intelligenten kann, was bewiesen ist!, der effekt der self-fulfilling-prophecy eintreten, d.h. er denkt, er kanns nicht kapieren und meidet vllt die auseinandersetzung mit schulstoff, um sein selbstwertgefuehl zu schuetzen...
 
das mit den links wird mind. bis morgen dauern, da ich mir nur die stichworte, mit denen ich gegoogelt hab, aufgeschrieben hab damals und das nochmal raussuchen muss.
moralbewusstsein, nicht moralisches handeln. das bewusstsein erschwert nur die abweichung vom moralischem handeln, ist aber nicht mit dem gleichzusetzen
 
mir ist noch eingefallen, dass die asynchrone entwicklung zB ein stottern zur folge haben kann, weil die denkeschwindigkeit viel hoeher als die sprechgeschwindigkeit ist.
hier ein link, wo der fakt erwaehnt wird mit moralbewusstsein ( auf die schnelle)
damals hab ich es in einer wissenschaftlichen arbeit ueber das verhalten von hochbegabten in der grundschule gelesen, wo es genau auseinandergenommen wurde: http://www.icbf.de/welt-06-08-05.html
http://www.newlife-online.de/ri3_1.php hier was zum IQ-test
fuer underachiever, die leistungen verweigern, bedeutet ein test enormer stress durch angst. in diesem zustand kennt der koerper evolutionaer bedingt nur 2 verhaltensmoeglichkeiten: flucht oder kampf. stress aeussert sich vor allem in der linken hemisphaere, ausgerechnet dort, wo der sitz des logischen denkvermoegens ist... gibt zig erklaerungen fuer leistungsversagen
 
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