Hassparolen und Nazisymbole

Original geschrieben von LUI


DIESE GESCHICHTE IST PÜREE DE KLISCHEE UND SEHR KITSCHIG.
QUINTESSENZ: DEUTSCHLAND IST KEIN SCHLARAFFENLAND UND POLITISCHE FLÜCHTLINGE KOMMEN EHER AUS DEM KONGO DENN AUS RUSSLAND. SERGEY u. OLGA KÖNNEN ALSO GLEICH IN RUSSLAND BLEIBEN...


du musst es ja wissen
 
Original geschrieben von LUI


DIESE GESCHICHTE IST PÜREE DE KLISCHEE UND SEHR KITSCHIG.
QUINTESSENZ: DEUTSCHLAND IST KEIN SCHLARAFFENLAND UND POLITISCHE FLÜCHTLINGE KOMMEN EHER AUS DEM KONGO DENN AUS RUSSLAND.[/SIZE] SERGEY u. OLGA KÖNNEN ALSO GLEICH IN RUSSLAND BLEIBEN...


Wenn das Deine Quintessenz ist dann hast Du das nicht
verstanden. Ich denke eher fehlende Möglichkeiten der
Integration da zu hoher Anzeil verschiedener Kulturen
auf zu wneig Quadratmetern mit viel zu intoleranten
Menschen plus natürlich einer falschen Zuwanderer
Politik sind die Ursachen, von Klischee kann ich nichts
erkennen. Ich denke auch die wortwahl ist eher unpassend.

TWISTER
 
Original geschrieben von dEzEr0pE
er schrieb von spät-aussiedlern

wenn ich eine sprache nicht beherrsche, mit der vorherrschenden kultur eines landes wenig bis gar nichts zu tun habe und zudem noch integrationsunwillig bin, ja warum sollte ich dann in ein - für mich fremdes - land gehen?

man kann vieles auch auf eine (sicherlich) verfehlte integrationspolitik schieben, aber der wesentliche faktor ist doch der fehlende wille zur eingliederung in ein system und die anpassung an eine kultur.
es geht hier nicht um parolen á la "das boot ist voll" o.a., sondern man muß es zur bedingung machen, dass sich hier integriert wird.
das ist nicht gleichbedeutend mit unterwerfen, aber es kann doch nicht sein, dass bsp.weise eine türkin, die seit 15 jahren in dtschl. lebt, kein wort deutsch spricht.
das geht definitiv nicht.
wenn diese frau nun noch ein kind bekommt und es zu hause nur türkisch spricht, in der schule aber nur deutsch, dann hat das folgen für das kind im späteren leben.
und zwar nicht unbedingt die positive konsequenz, dass das kind 2-sprachig ist und 2 kulturen anerkennt, sondern - und das skizzierst du ja auch in deiner kleinen geschichte - dass das kind sich 'entwurzelt' fühlt und nicht weiß, welcher kultur es zugehörig ist.

also, um es nochmal deutlich zu wiederholen:
man muß es zur bedingung machen, dass sich hier integriert wird und das ist nicht gleichbedeutend mit unterwerfen.
 
ich sehe es ähnlich, es kann sicherlich gut sein 2 oder mehrsprachig aufzuwachsen und in verschiedenen kultukreisen gross zu werden, dass funktioniert aber leider nur wenn die eltern mitspielen.
das bedeutet auch die eltern müssen versuchen ein normales leben zu führen in deutschland, sprich arbeit freundeskreis usw.

ich kenne einige leute deren eltern vor jahren nach deutschland gekommen sind und es so praktiziert haben, da sie von vorne herein wussten dass es für ihre kinder nur nachteile haben kann wenn sie sich zu sehr vom öffentlichen leben zurückziehen.

diese leute haben einen gemischten freundeskreis und können sich in einigen sprachen fliessend verständigen und haben weniger probleme als die meisten deutschen die ihr schulenglisch schnell vergessen haben, von der 2ten fremdsprache nicht zu sprechen.

anders herum kann es nicht sein, dass es leute gibt die sich nach jahren in einem land noch nicht einmal ne packung kippen kaufen können ohne an die grenzen ihres sprachschatzes zu gelangen. dies gilt nicht nur für dieses land sondern auch für jedes andere land.
es sollte schon eine grundbereitschaft der leute vorliegen und diese sollte dann auch durch den staat weiter gefördert werden, durch sprachkurse und hilfestellungen am anfang.
denn viele werden einfach auch ins kalte wasser geworfen und haben keine chance sich zu entwickeln.

dies ist aber ein thema wo man stundenlang drüber diskutieren kann, leider ist es verdammt schwierig es gut zu lösen da immer noch defizite in einigen breichen auftreten können und werden.
aber dennoch sollte man es nicht zulassen, dass kleinere "ghettos" entstehen die allzugerne durch die fehlende sprachkompetenz meiner meinung nach hervorgerufen wird.
 
...ich wollte auch nicht diese Diskussion auslösen,
denn die gehört auch nicht hier her, bringt nichts
und dient eher dazu, eigene Profilneurosen klar
zu machen. Obwohl ich gestehen muss, daß die
Punkte die hier genannt wurden zum Teil schon
richtig sind bzw. zu diskutieren sind. Ich kann das
Thema in den RDW verschieben. Es sei denn hier
entscheidet sich noch jemand zu den Parolen was
zu schreiben, um die es j aletztendlich geht. Ich
wollte nur auf die Aktivitäteten der Dame hinweisen.

TWISTER
 
lass doch die diskussion weiterlaufen...
nur weil sich eine diskussion im laufe wandelt gehört der thread doch nicht angepasst. viele von den leuten hier gucken doch gar nicht in den müllplatz (rdw)

zum "thema":
ich denke integration ist wichtig und hat auch nichts mit kulturverdrängung zu tun oder arischer erziehung.
aber warum einen kleinstaat in einem anderem land aufbauen, dann kann man auch zu hause bleiben.
 
Original geschrieben von Stratege
lass doch die diskussion weiterlaufen...
nur weil sich eine diskussion im laufe wandelt gehört der thread doch nicht angepasst.

eben. und wenn schon mal 'ne hitzige debatte am laufen ist, dann muß man sie ja nicht unterbinden oder verschieben.
hat zwar nix mit dem subforum hier zu tun, ist aber trotzdem -oder gerade deshalb - mal 'ne lebendige diskussion...
 
noch was zu der thematik/problematik aussiedler:

"in russland nannten sie uns nur DEUTSCHE, in deutschland sind wir nur die RUSSEN"


ps: ich bin kein russe zum glück
 
Nein falsch, nicht nur der Wille zählt. Wenn die Möglichkeiten
einer Integration fehlen kann man sich schlecht integrieren.
Wolgadeutsche nach Deutschland zu holen und denen dann
unzureichend Deutschunterricht anzubieten kann ja nicht die
Alternative sein.

Ich denke lieber LUI, wenn die Politik da mal genauer darauf
eingehen würde wäre ein Problem von so vielen gelöst. Man
bekommt ohne Englisch Kenntnisse auch keine Green Card.

TWISTER
 
Original geschrieben von TWISTER
Nein falsch, nicht nur der Wille zählt. Wenn die Möglichkeiten
einer Integration fehlen kann man sich schlecht integrieren.
Ich denke lieber LUI, wenn die Politik da mal genauer darauf
eingehen würde wäre ein Problem von so vielen gelöst.

nun ja, jede FACHHOCHSCHULE bietet deutschkurse speziell für ausländer an. ergo: das angebot ist da [man bekommt sogar ein tolles zertifikat].
die politik könnte es maximal per gesetz beschliessen, dass zuwanderer einen sprachkurs absolvieren, aber genau das ist ja der springende punkt:
muß erst die politik den zuwanderern die integration oktruieren?
meiner meinung nach sollte der bittsteller sich darum bemühen, die landessprache zu beherrschen.
das wäre der richtige weg. nur ist es ja oft so, dass es ein leichtes ist, auf die politik zu schimpfen und abzuwarten, bis sich etwas tut, anstatt im rahmen seiner möglktn. selbst aktiv zu werden.
 
Naja, etwas wiedersprüchlich.

Zum einen ist der Weg für Einwanderer in eine Fach-
hochschule mit Problemen gepflastert und zum an-
deren denke ich das Du Dich zu wenig in einen Aus-
länder und seine Beweggründe hier herzukommen
hinein versetzen kannst. Ich gehe mal von mir aus,
wenn ich die Chance gehabt hätte, in das damals
goldene Frankreich oder England (als Ostdeutscher)
auszuwandern, und ich habe zu dem Zeitpunkt akute
Probleme mich und meine Familie in meiner Heimat
zu ernähren, desweiteren Probleme mit dem System
oder der allgemein geführten Politik sowie weiteren
Umständen dann wäre mir erstmal auch nicht wichtig
den Kurs zu machen oder die Sprache nicht zu be-
herrschen, denn ich will ja weg und wenn das Land
mich einfach ohne diese Vorraussetzungen reinlässt
würde ich auch einen Teufel tun als die Einwanderung
(für ihn) unnötig zu verzögern, egal, jetzt wird auch
kleinkariert, das Problem ist da.

Sicherlich muss jeder für sich selbst entscheiden wie
und auf welchem Wege er sich integriert, aber für
Einwanderer mit wenig mitteln und einer nennen wir
es mal "schelchten Infrastruktur" ist das nicht wirklich
einfach.

Trotzalledem gibt es vor Allem in den Großstädten das
Problem das Ausländer gar nicht integriert werden wollen
und das ist das Problem was ich mit der ganzen Sache
habe, denn so entstehen ganze abgegrenzte Viertel von
Einwanderern und Ausländern, die ihre Kultur so ab-
schirmen und untolerant gegenüber Einheimischen sind,
die sich dann daran stoßen!

TWISTER
 
so bei leuten wie twister siker und udu kann ich nur sagen hut ab, seh ich vieles genauso, gute argumentation, differenziert und alle seiten berücksichtigend. da merkt man das der kopf arbeitet.
aber kommentare von lui und schaft hören sich wirklich nach dem motto an:hauptsache erst mal gegenwettern, ich bin ja eh viel schlauer und jeden satz falsch verstehen wollen, dann kommen noch kindersprüche hinzu wie sollen sie doch in russland bleiben oder sowas.

egal was ich schrieb du übertreibst meinen text so extrem dass ichs selbst nicht mehr raffe. in dem einen comment wollt ich ausdrücken dass es halt mehr als die 10000 bomberjacken gibt die man auf der strasse und im tv sieht und du schreibst was von wegen scheiss system und das ich ein linkes weichei bin.
das lohnt sich nicht, deshalb werde ich auch nix mehr schreiben, ausser dass chr euch nicht wundern müsst wenn hier kinder beleidigend werden, die nachher gesperrt werden müssen nur weil ihr den dicken raushängen laßt.

nur weil ich parishilton heisse und an eure coolen namen bei weitem nicht rannreiche sagt dies nichts über mein alter oder meine intelligenz aus....schluss ende
 
Original geschrieben von mighty Komapatient

das ist leicht erklärt.
im gegensatz zum linksextremisums baut der rechtsextremismus in seinen grundlagen auf menschenverachtendem gedankengut auf.
linksextremisten bejahen die fundementale gleichheit aller menschen. rechtsextremer nationalismus funktioniert nicht ohne die diskriminierung der "anderen", die als minderwertig eingestuft werden.
man bedenke: auch die frühen demokraten waren in den augen der damaligen konservativen linksextreme.
endlich erklärts mal einer. seh ich genauso!
"links" zu sein heisst ja wohl nicht nur gegen alles zu sein und beatsteaks zu hören...

zum thema mit der frau nochmal:
da gabs mal ne doku auf dem WDR über "querulanten" wie die das so schön betitelt haben. da war auch einer der hat regelmässig nach nazisymbolen gesucht hat dann im rathaus angerufen und das gemeldet. weil mal wieder niemand kam, hat er nach einer 3/4 stunde wieder angerufen und denen erklärt er würde das nun selbst weg machen. der typ wohnt in so einem kleinen dorf und wird dort auch regelrecht verfolgt und als "linke sau" beschimpft....



@parishilton:
da sieht mans mal wieder. das nächste mal lieber ne stunde über nen guten username grübeln, sonst wird man wieder nur fertig gemacht! ;)
sorry, nur scherz
 
aus meiner sicht liegt das hauptproblem in d-land nicht an der fehlenden integration von flüchtlingen, einwandererern etc...
sondern vor allem an der zunehmenden differenzierung von arm und reich(wie in den staaten...)...ich denk auch manchmal so d-land ist in vielen belangen nah dran genauso zu werden wie die usa nur ca. 10 jahre später und das ist eher das problem...guckt euch berlin an...kreuzberg, neukölln...wie soll da integration funktionieren, wenn alle ausländer in'nem eigenem viertel wohnen...

außerdem kotzt mich die scheißklischeehaftigkeit hier an...meine vorfahren leben auch schon seit etlichen generationen in d-land(früher mal richtung ö-reich...)ich hab schwarze haare und meine nase hat'ne römische form und jeder hält mich für'n türken...find's langsam lustig:D...


in d-land gibt's'n haufen idioten...für mich gehört'n stück intelligenz dazu kein nazi zu sein oder deren gedankengut zu verbreiten und viele haben nichtma das...zumindestens hier...wenn sogar typen komm' und zu mir toller Typ sagen frag ich mich schon manchmal:rolleyes:

zurück zum thema...parolen sind nur kurze äußerungen die vor allem provozieren sollen...auf wänden für'n arsch(egal ob rechts oder links, ob echt oder bling)...taggt davidsterne an den bundestag und wir können weiterreden;)
 
Twister ich geb dir zwar Recht, aber mir kommt mom. bei der Diskussion hier ein bisschen zu sehr die "andere sind Schuld"-Stimmung auf.
Das eine bestimmte Anzahl von Ausländern einen mangelnden Integrationswillen haben will ich ned abstreiten.
Aber
1. Finde ich es schwer zu beurteilen wie viele das sind. Weil "Integrierte" fallen ja nicht groß auf - und eventuell überschätzt man den Rest einfach. Obwohl ichs momentan nicht glaube
2. Liegt das Problem schon zu einem großen Teil auch an den Deutschen. Zumindest hier in Bavaria hat man schon als "Zuagroasta" aus Deutschland seine Probleme - aus einem anderen Land gar nicht zu sprechen. Wenn man dann ohne deutschen Pass z.B. in Diskos keinen Zutritt kriegt dann hilft das sicher auch nicht.
3. Hab ich z.B. bei Sachen wie russischen Diskos schon ein komisches Gefühl. Ich meine, dass man seine Kultur bewahrt - ok...nur wenns bei 50% der Leute dann nicht für ein "haste mal Feuer" oder so langt...
 
Original geschrieben von TWISTER
Endlich mal jemand der das auch differenziert und offensiv kommuniziert.

Lest euch das Statement über die Aktivitäten der Frau Irmela Mensah-Schramm durch.

Wo sie steht und für was sie arbeitet zeigt :


Vielleicht interessiert es ja jemanden hier wobei ich der Meinung bin das es wohl nicht unbedingt konstruktiv zugehen kann, bei MZEE solche Thematiken zu posten :rolleyes:



MFG
TWISTER

scheinheiliger semitenscheiss.
 
Original geschrieben von TWISTER
Zum einen ist der Weg für Einwanderer in eine Fach-
hochschule mit Problemen gepflastert
TWISTER

sorry, ich meine natürlich die VOLKSHOCHSCHULE.
 
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