colourkies
Frischling
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ne die böller dürften doch beweis genug sein.. !?
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ne die böller dürften doch beweis genug sein.. !?
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56920/980299/polizei_lahn_dill
Das ganze kommt mir wirklich sehr spanisch vor, sollen Spraydosen die einzigen "Beweise" dafür sein, dass die Jungs für rund 130 Graffitis verantwortlich sein sollen?
Lange Tunnel reizen Graffiti-Täter
Die S-Bahn bläst zum Frühjahrsputz
Die S-Bahn Berlin hat mit ihrem Frühjahrsputz begonnen. Bis Ende Juni werden 80 der 165 S-Bahnhöfe von Grund auf gereinigt - vom Schotterbett bis zu den Lampen. Dabei handelt es sich um Stationen, die aus Spargründen kein Aufsichtspersonal mehr haben. Auf den noch besetzten S-Bahnhöfen sind die Beschäftigten gehalten, bei Verschmutzungen selbst zum Besen zu greifen - das gibt es auf den unbesetzten Stationen nicht mehr.
Personalfreie Bahnhöfe seien jedoch nicht generell anfälliger für Verunreinigungen, so der S-Bahner Joachim Berghoff: "Das spielt nur hin und wieder eine Rolle." Ob eine Bahnanlage Graffititäter reizt, folge meist anderen Gesetzen. So würden lange Fußgängertunnel, wie es sie etwa in den Stationen Springpfuhl, Poelchaustraße und Mehrower Allee gibt, besonders oft beschmiert. Auch zu wenig genutzten Bahnhöfen wie Grünbergallee müssten die Graffiti-Entferner öfter ausrücken.
Beim Frühjahrsputz wird auch ein Zug eingesetzt, der mit einem Staubsauger Gleisbereiche säubert. Für den Winterdienst und für die Reinigung von Bahnhöfen gibt die S-Bahn in diesem Jahr 4,1 Millionen Euro aus. Die Summe sei gesunken, seitdem Stationen, in denen weitere Züge halten, der Deutschen Bahn zugeordnet wurden, hieß es. Ebenfalls neu ist, dass auch S-Bahner aus dem Personalüberhang jetzt Reinigungsarbeiten verrichten. (pn.)
Berliner Zeitung, 10.05.2007
BPOL-KS: Graffiti- Sprayer festgenommen
Bebra (ots) - Auf frischer Tat konnte am Sonntag (06.05.07) ein
jugendlicher Graffiti- Sprayer an der Bahnstrecke Bebra - Eisenach
festgenommen werden.
Der Lokführer eines Intercity- Zuges hatte den 14- jährigen aus Bebra
beim Besprühen einer Schallschutzwand an den Bahngleisen beobachtet
und sofort die Bundespolizei verständigt.
Im Rahmen der Amtshilfe nahmen Beamte der Polizeistation Rotenburg/
Fulda kurz darauf den Jugendlichen am Tatort vorläufig fest.
Der Junge hatte bis dahin bereits ca. 130 qm der Schallschutzwand
besprüht und hierbei einen Sachschaden von ca. 9700,- Euro
verursacht.
Ob ihm noch weitere Graffitis zuzuordnen sind, wird derzeit
ermittelt.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat ein Strafverfahren wegen
Sachbeschädigung eingeleitet.
Lebenstedt - Graffiti-Sprayer besprüht Autos
Salzgitter-Lebenstedt, Distelweg und umliegende Straßen - Nacht zum 06.05.07 Uhr -
Insgesamt sieben geparkte Fahrzeuge besprühte ein Unbekannter in der Nacht zum Sonntag in Lebenstedt. Der Unbekannte benutzte silberne Farbe aus einer Sprühdose und beschmierte im Distelweg, Flachsweg und Hummelweg geparkte Autos sowie Außenwände und Eingangstüren. Ein Zeuge hatte den Mann am Sonntagmorgen gegen 05.30 Uhr bei seinem Treiben überrascht und stellen können. Allerdings konnte der Täter nach einer kurzen Rangelei mit dem Zeugen flüchten. Er konnte wie folgt beschrieben werden: Etwa 22 Jahre alt, rund 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet. Er hatte kurze bis sehr kurze Haare und trug eine Brille. Der Mann war alkoholisiert.
Wenn´s stimmt, dann:
http://www.schule-an-der-hoeh.de/presse/graffiti_small.jpg
Das find´ ich gut:"In dieser Woche lernen wir, wie wir Graffiti sprayen!"
"Plusminus" / am Dienstag, 15. Mai 2007, 21.50 Uhr
München (ots) - Moderation: Jörg Boecker
Betriebskindergärten
Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlicher Vorteil für die
Unternehmen?
Billigflieger
Werden die wahren Preise durch unzulässige Gebühren verschleiert?
Guerilla-Werbung
Selbst Weltunternehmen schrecken nicht vor unerlaubten Graffiti und
wilden Plakataktionen zurück
Konjunktur
Alle reden vom Aufschwung - aber wer profitiert wirklich von ihm?
Redaktion: Klaus Schmidt
11.05.2007
Dithmarschen (ots) - Nach umfangreichen Ermittlungen klärt die Polizei Burg eine Serie von Sachbeschädigungen in Form von Graffiti auf. Insgesamt 33 Taten gehen auf das Konto von drei Jugendlichen (18/16/15 Jahre) aus Burg. Die Täter hatten im Zeitraum von 9.-17. März in Burg und Buchholz unter anderem an den Schulen, beim Amt Burg-Süderhastedt, an diversen Stromverteilerkästen sowie am Bahnhof "Schmierereien" verursacht. Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 15.000 EUR zum Nachteil von insgesamt 15 Geschädigte. "Alle haben die Tat gestanden", so Polizeisprecher Dirk Tiedgen von der Burger Polizei. Die Täter müssen jetzt mit einem Strafverfahren vor dem Amtsgericht sowie mit zivilrechtlichen Folgen (Schadenersatz) rechnen.
Neue, fiese Schmier-Taktik
Sie warten am Bahnhof auf haltende Züge
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Berlin - Jetzt schmieren sie schon am helllichten Tag! Mit einem neuen fiesen Trick schaffen es Vandalen, unsere S-Bahnen zu besudeln, während die Züge unterwegs sind.
So war's bisher: Graffiti-Schmierer besprühen Züge in Abstellanlagen – trotz Wachschutz, trotz Zäunen. Wird die Sauerei entdeckt, gehen die Züge nicht auf die Strecke. Kein Triumph für die Sprayer, die am liebsten aller Welt ihre "Werke" präsentieren.
Darum jetzt der fiese Trick: Eine Gruppe Graffiti-Sprüher lauert vor allem an den Außenstrecken in der Nähe des Bahnhofs darauf, dass ein Zug hält. Dann stürzen sich alle auf die Bahn – immer von der dem Bahnsteig abgewandten Seite. Als eingespieltes Team brauchen die Schmierer nur Sekunden, bis ein ganzer Wagen vollgesprüht ist. Der Zug rollt besudelt weiter. Denn auf dem Bahnsteig kriegt keiner was mit. Und selbst wenn: Die S-Bahn kann es sich als Wirtschaftsunternehmen nicht leisten, immer genug Ersatzzüge ins Depot zu stellen.
Die Schmierer tun noch mehr, damit besprühte Züge durch die Stadt rollen: Sie werfen Frontscheiben unbemalter Bahnen ein, damit beschmierte Züge nicht aus dem Verkehr gezogen werden können.
Pro Jahr blecht die S-Bahn 5,6 Millionen Euro für Vandalismusschäden. Geld, dass wir alle über die Fahrpreise mitbezahlen.
diesen "trick" nennt man auch backjump.........
gibt noch mehr "tricks" aber bullen lesen ja mit also sag ich nix
Neun Graffiti Straftäter am Wochenende festgenommen
Berlin (ots) - Die Bundespolizei hat an diesem Wochenende insgesamt neun Graffiti Straftäter auf frischer Tat gestellt und festgenommen. In insgesamt sechs Fällen wurden die Täter im Alter zwischen 13 und 26 Jahren dabei beobachtet, wie sie S-Bahnen und Bahnhofsgebäude auf einer Gesamtfläche von 60 Quadratmetern beschmierten. 22 Quadratmeter gehen dabei allein auf das Konto eines 26-jährigen Deutschen, welcher heute Nacht um 2:15 Uhr im Bahnhof Lichtenberg eine Rangierlok beschmierte. Ob den Tätern weitere Taten anzurechnen sind ergeben die weiteren Ermittlungen der Bundespolizei. Auf alle Täter wartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. zivilrechtliche Ansprüche werden in einem weiteren Verfahren verhandelt.
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