Etwas verändert die Sicht, der Dinge
die Dinger lenken mich gegen meinen Willen in die Stille der Leere
und ich merke wie ich von Tag zu Tag
abnormaler werde, asozialer denke, Schlag auf Schlag
Wände entmörtel, den Staub auf dem
Fußboden zertrete und hoff noch zu vergessen
aber werde es letztendlich nicht schaffen
bis ich sterbe entwaffnen mich Gedanken der Rache
Nacht für Nacht, schlaflos rasten, nen Plan erschaffen
um den Tatsachen ein Ende zu setzen ich texte besessen
dem Teufel in mir entkomment verfolg ich den Drachen
abgeschlossene Taten wurden durch Kicks zur offenen Sache
ich hab die Nase voll von der Platte
bis an die Ohren bewaffnet find ich mich planlos unter der
Bahnhofsklotür und lache, out of body, Lsd lässt mich jetzt
den Weg sehen wenn meine Augen schlaff sind
wenn meine Arme schlaff sind
denk ich an das Ziel bis die Adern platzen
ich will gar nichts andres
inmitten der Windungen in meinem Kopf
ist dieses Loch aus Licht was bald erlischt,
sich verformt und alles um sich herum verschlingt
besondere Angst hab ich nicht, Morgen ist alles wie immer
denn Wunder geschehen, ich komm nicht mehr runter ich steh
hoffentlich unter dem Rest, denn wenn etwas von oben kommt
ist es besser als das was du kennst, Tüte über Tüte
trauer ich um meine Bong mit Belanglosigkeit weil ich überreagiere
ich hab keine Facetten, verfolge eine Linie
meine Nase blutet öfter als von Amphetaminen
strecken ist eine Kunst, der Folter, ich kann nicht entspannen
und stolper und eck an alle verdammten Amplen und Sträucher
auraloser als Drogenopfer werd ich übersehen
du liest meine Texte nicht aus Angst du könntest es verstehen
Selbstgespräche. Kellergänge..
Selbsterkenntnis. Menschen ändern sich
für dich, für mich, aber für sich selbst am besten