M.F. Cologne
gehört zum Inventar
- Registriert
- 11. April 2005
- Beiträge
- 1.387
Flowrist & MC Blade - Viel zu viele
Hook:
Überall Verspannung’ als gäbs keine Massagen mehr/ muss weed verdrehen/
Doch viele werden mich nie verstehen/ so rauch ich ganze Plantagen leer/
Wünsch mir Perspektiven und ein Ventil/ das den Erfolgsdruck reguliert/
Bevor dieser Druck explodiert/ Stress ist ein Kreislauf und wir renn’ viel/
Viel zu viel…
Wünsch mir Perspektiven und ein Ventil/ das den Erfolgsdruck reguliert/
Bevor dieser Druck explodiert/ Stress ist ein Kreislauf und wir renn’ viel/
muss weed verdrehen/ überall Verspannung’ als gäbs keine Massagen mehr/
so rauch ich ganze Plantagen leer/ doch viele werden mich nie verstehen/
Viel zu viele…
1. Part (MC Blade):
Menschen wollen wissen was mich treibt wien Arzt bei Durchfallerkrankung/
Un mein Kopf verliert den Weg zu mei’m Herz durch all die Schwankung’/
Welche mein Verstand erleidet, als würd er mies an der Börse gehandelt/
Hier Leben macht depressiv wie mein Schmerz darüber in Verse gewandelt/
Da die Zukunftsangst unsrer Gesellschaft steigt wie die Arbeitslosenzahlen/
Was mich nich verwundert wie wenn die Rente bald die Arbeitslosen zahlen/
Man nimmt dem Mittelstand sein Halt, nimm nem Gebroch’nen seine Krücken/
Inhalt des Verbroch’nen, wenn sich Politiker mit fremden Schein’ schmücken/
Während Blicke leerer Kinderaugen am 24. fragen wo das Christkind bleibt/
Grübeln deren Eltern, hat es uns vom Tod oder den Tod von uns befreit?/
Da die grossen Medien dies Thema meiden, verliert uns die kleine Hoffnung/
Nicht in Vergessenheit zu geraten, nur Kindern gehört diese eine Hoffnung/
Nicht vergessen zu werden, wenn deren Eltern ums Sorgerecht kämpfen/
Kriegt einer den Zuschlag wird das geringe Kindergeld die Liebe dämpfen/
Doch ich zeig nich mim Finger auf andere Leute, davon gibt’s viel zu viele/
Diese Worte trotzen den Ängsten von heute, doch davon gibt’s viel zu viele/
Hook:
…
2.Part (Flowrist):
Meine Generation erliegt der Depression/ die uns’re Gesellschaft zeichnet/
Wegen der wirtschaftlichen Rezession/ die ne andre Gesellschaft zeichnet/
So stopt dies Papier nun den Bleistift/ weil’s bunte Wasserfarben erwünscht/
Zum Ertränken blasser Farben/ Werden hier Spuren alter Narben verwischt/
Dafür kämpf’ ich bis meine Kraft erlischt/ un aus dern Glut ne Lichterkette wird/
Die Träume un’ Hoffnung’ erweckt/ so dass das Jetzt nicht dern Bette wird/
Un mein Glaube daran is unerschöpflich/ anders als Erdöl oder Steinkohle/
Gottes Wege sin unergründlich/ wieso nimmt er Wasser wenn ich Wein hole/
Weshalb nahm er uns den Tod/ wenn das Leben jegliches Gefühl vernichtet?/
Warum nur teilte er das Brot/ wenn man heut die Mahlzeit allein verrichtet?/
Doch meine Gebete bleiben ohne Antwort/ ebenso wie indirekte Fragen/
Denn Gott weiss um Trauertage/ als wenn wir en Kind in die Sekte tragen/
Un auch da mich diese Zeilen selber plagen/ als wär der Stift mein Gewissen/
Darf mein Herz kein’ Toten vergessen/ der kämpfte um seine Familie zu schützen/
Man verkriecht sich als würd’s blitzen/ Angsthasen gibt’s hier viel zu viele/
Selbstverständlich darf man auch Angst haben/ aba 80 Million’ sin viel zu viele/
Hook:
Überall Verspannung’ als gäbs keine Massagen mehr/ muss weed verdrehen/
Doch viele werden mich nie verstehen/ so rauch ich ganze Plantagen leer/
Wünsch mir Perspektiven und ein Ventil/ das den Erfolgsdruck reguliert/
Bevor dieser Druck explodiert/ Stress ist ein Kreislauf und wir renn’ viel/
Viel zu viel…
Wünsch mir Perspektiven und ein Ventil/ das den Erfolgsdruck reguliert/
Bevor dieser Druck explodiert/ Stress ist ein Kreislauf und wir renn’ viel/
muss weed verdrehen/ überall Verspannung’ als gäbs keine Massagen mehr/
so rauch ich ganze Plantagen leer/ doch viele werden mich nie verstehen/
Viel zu viele…
1. Part (MC Blade):
Menschen wollen wissen was mich treibt wien Arzt bei Durchfallerkrankung/
Un mein Kopf verliert den Weg zu mei’m Herz durch all die Schwankung’/
Welche mein Verstand erleidet, als würd er mies an der Börse gehandelt/
Hier Leben macht depressiv wie mein Schmerz darüber in Verse gewandelt/
Da die Zukunftsangst unsrer Gesellschaft steigt wie die Arbeitslosenzahlen/
Was mich nich verwundert wie wenn die Rente bald die Arbeitslosen zahlen/
Man nimmt dem Mittelstand sein Halt, nimm nem Gebroch’nen seine Krücken/
Inhalt des Verbroch’nen, wenn sich Politiker mit fremden Schein’ schmücken/
Während Blicke leerer Kinderaugen am 24. fragen wo das Christkind bleibt/
Grübeln deren Eltern, hat es uns vom Tod oder den Tod von uns befreit?/
Da die grossen Medien dies Thema meiden, verliert uns die kleine Hoffnung/
Nicht in Vergessenheit zu geraten, nur Kindern gehört diese eine Hoffnung/
Nicht vergessen zu werden, wenn deren Eltern ums Sorgerecht kämpfen/
Kriegt einer den Zuschlag wird das geringe Kindergeld die Liebe dämpfen/
Doch ich zeig nich mim Finger auf andere Leute, davon gibt’s viel zu viele/
Diese Worte trotzen den Ängsten von heute, doch davon gibt’s viel zu viele/
Hook:
…
2.Part (Flowrist):
Meine Generation erliegt der Depression/ die uns’re Gesellschaft zeichnet/
Wegen der wirtschaftlichen Rezession/ die ne andre Gesellschaft zeichnet/
So stopt dies Papier nun den Bleistift/ weil’s bunte Wasserfarben erwünscht/
Zum Ertränken blasser Farben/ Werden hier Spuren alter Narben verwischt/
Dafür kämpf’ ich bis meine Kraft erlischt/ un aus dern Glut ne Lichterkette wird/
Die Träume un’ Hoffnung’ erweckt/ so dass das Jetzt nicht dern Bette wird/
Un mein Glaube daran is unerschöpflich/ anders als Erdöl oder Steinkohle/
Gottes Wege sin unergründlich/ wieso nimmt er Wasser wenn ich Wein hole/
Weshalb nahm er uns den Tod/ wenn das Leben jegliches Gefühl vernichtet?/
Warum nur teilte er das Brot/ wenn man heut die Mahlzeit allein verrichtet?/
Doch meine Gebete bleiben ohne Antwort/ ebenso wie indirekte Fragen/
Denn Gott weiss um Trauertage/ als wenn wir en Kind in die Sekte tragen/
Un auch da mich diese Zeilen selber plagen/ als wär der Stift mein Gewissen/
Darf mein Herz kein’ Toten vergessen/ der kämpfte um seine Familie zu schützen/
Man verkriecht sich als würd’s blitzen/ Angsthasen gibt’s hier viel zu viele/
Selbstverständlich darf man auch Angst haben/ aba 80 Million’ sin viel zu viele/