Film Diskussionen

OK, ich hab das hier schon Mal gefragt, aber Handy ging kaputt und Listen sindxweg...

Da gab's nen Kriegsfilm von nem Russen oder Polen, der sehrcheftig sein soll, weiß jemand vl. Welchen ich meine?

Und da gab's noch ne Trilogie, bei der jeder Film ne Farbe präsentieren sollen...blau, rot,....

Ihr kennt den, ihr seid verfluchte Cineasten....

Wenns jemand weiß, helft mir. Irre, wär sehr dankbar....

Peace
Der Antikriegsfilm heißt "Komm und sieh" ("Idi i smotri") und ist von Elem Klimow, die Trilogie ist die Drei-Farben-Trilogie von Krzysztof Kieslowski. Von Kieslowski würde ich dir aber noch mehr seinen Filmzyklus "Dekalog" empfehlen, in dem er in zehn kürzeren Filmen (jeweils unter eine Stunde Laufzeit) die zehn Gebote verarbeitet hat.
 
@Ceza

Ne, ich hab den gestern geguckt. Das super fröhliche Ende war scheisse, aber sonst fand ich den ziemlich unterhaltsam. Bin aber auch kein Star Wars Nazi. Ich komme damit klar, dass keiner nach der Original-Trilogie auch nur annähernd die Magie dieser hatte. Return of the Jedi war ja schon sehr mittelmässig.
 
Der Antikriegsfilm heißt "Komm und sieh" ("Idi i smotri") und ist von Elem Klimow, die Trilogie ist die Drei-Farben-Trilogie von Krzysztof Kieslowski. Von Kieslowski würde ich dir aber noch mehr seinen Filmzyklus "Dekalog" empfehlen, in dem er in zehn kürzeren Filmen (jeweils unter eine Stunde Laufzeit) die zehn Gebote verarbeitet hat.

Danke....die Farben Trilogie hab ich gefunden, aber Dekalog hört sich sehr interessant an!

Im Grunde sind's dich alles antikriegsfilme, ich kenn keine Filme der Neuzeit, in denen filme verherrlicht werden...oder gibt's da welche?
Danke, für die Tipps
Und Hand aufs herz, hast du du den Namen des Regisseurs im Kopf, naja du kennst ihn bestimmt schon lânger, aber was für Schreibweisen....
 
wtf als die Kamera mitten in der Verfolgung auf einmal im Auto ist holy fuck wie ging das? Würde sagen CGI aber nach The raid trau ich mich nix dazu zu sagen.
Warum was war bei The Raid ? Erst letzens mal wieder angeguckt, was Fights und Action angeht für mich nach wie vor das Nunplusultra.
 
Danke....die Farben Trilogie hab ich gefunden, aber Dekalog hört sich sehr interessant an!

Im Grunde sind's dich alles antikriegsfilme, ich kenn keine Filme der Neuzeit, in denen filme verherrlicht werden...oder gibt's da welche?
Danke, für die Tipps
Und Hand aufs herz, hast du du den Namen des Regisseurs im Kopf, naja du kennst ihn bestimmt schon lânger, aber was für Schreibweisen....
Ich schaue nicht wirklich oft (Anti-)Kriegsfilme, aber gerade aus Amerika gibt es doch immer wieder mal welche, in denen eher Heldengeschichten erzählt werden. Ich glaube, "Wir waren Helden" mit Mel Gibson war z. B. so ein Fall.
Den Namen des Regisseurs von "Komm und sieh" musste ich zur Sicherheit nochmal googeln, aber Kieslowskis Namen hatte ich im Kopf. Habe "Dekalog" auch im Regal neben mir. :D
 
Ich schaue nicht wirklich oft (Anti-)Kriegsfilme, aber gerade aus Amerika gibt es doch immer wieder mal welche, in denen eher Heldengeschichten erzählt werden. Ich glaube, "Wir waren Helden" mit Mel Gibson war z. B. so ein Fall.
Den Namen des Regisseurs von "Komm und sieh" musste ich zur Sicherheit nochmal googeln, aber Kieslowskis Namen hatte ich im Kopf. Habe "Dekalog" auch im Regal neben mir. :D

"Wir waren Helden" kannst ich gar nicht, aber da fällt mir auch
Der Film von Clint Eastwood ein über den Sniper mit Bradley Cooper"...

Mel Gibson hat doch vor ein paar Jahren auch Regie geführt bei nem Kriegsfilm mit .....Spiderman nr2,
Mel Gibson wird seit "breavheart" doch sowieso gerne in solche rollen gesteckt, "der patriot" war auch so ein film, praktisch ein breavheart-derivst, den ich Mal möchte, dann fürchterlich fand und jetzt eigtl ganz in Ordnung für zwischendurch...

Gab ja ne Zeit, wo Mel Gibson de facto auf der Blacklist Stand, wenn der Film in der Zeit entstand, dann kann man den auch nicht ernst nehmen....

Ich hab zumindest nichts davon gehört, d.h Ratings waren vermutlich schlecht und so richtig beworben wurde der auch nicht....

Kriegsverherrlichende filme sind Schrott, plumpe Propaganda....Google das jetzt Mal....
Hab mit nem Kollegen geschrieben, der mir auch filme empfohlen hat, von Regisseuren, deren Namen schwer zu merken ist, wenn's dich interessiert, Post ich die Mal, ich muss irgendwo listen machen, verlier vollkommen den überblick

Edit: Rezensionen:
„[…] was diesen Film so verlogen und zum Tiefpunkt des zeitgenössischen Kriegskinos macht, hat nicht allein mit der aufgeladenen Ikonografie zu tun. Es ist vielmehr die Kombination von Heldentum, Kriegsszenario und seinem Schauplatz: Vietnam. In der langen Geschichte des Vietnamkriegfilms hat es noch nie einen derart untadeligen Staroffizier wie den Superdaddy Colonel Moore gegeben. […] weil Moore eben kein Schlappschwanz ist, sondern der Mann, der nach John Wayne in Die grünen Teufel (1968) und Sylvester Stallone in Rambo II – Der Auftrag (1986) den verlorenen Vietnamkrieg für die USA gewinnen wird, dreht sich der Spieß um. […] Als Offizier und Familienvater hat Mel Gibson damit offiziell jenen Traum verwirklicht, der in Rambo II nur nachträglich durch einen Außenseiter hatte geträumt werden dürfen.“

– Jan Distelmeyer: Zeit online am 26. April 2006
„[…] was Regisseur und Drehbuchautor Randall Wallace sowie Gibson dazu veranlasst hat, daraus einen ebenso konventionellen wie in der Tendenz einseitigen Kriegsfilm zu machen, bleibt unerfindlich. […] Für deutsche Zuschauer allerdings gibt es sehr wenig Grund, sich mit Gibson und seinen ‚Helden‘ in die Schlacht zu begeben.“

– Wolfgang Hübner: Rhein-Zeitung.de am 24. August 2006
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grenzen zwischen Kriegsfilm und Antikriegsfilm sind eh fließend.
"Wir waren Helden" (Originaltitel mit "We Were Soldiers" tatsächlich weniger patriotisch) würde ich nicht als Kriegsverherrlichend einordnen. Der zeigt beide Seiten im Konflikt, der zeigt auch das erbarmungslose Sterben und Scheitern der Operation, selbst wenn die Amerikaner diese Schlacht gewinnen, der zeigt die Frauen und Familien zuhause während die Männer reihenweise sterben. Er verklärt sicherlich das ganze Soldaten als Helden Ding, aber ich glaube nicht, dass jemand Bock auf ein bisschen Krieg nach dem Film hat. Schlecht war der aber nicht.
Übrigens ein Jahr nach "Black Hawk Down" rausgekommen, der eigentlich die gleiche Message transportiert, allerdings mit deutlich mehr Propaganda und Heldentum.
 
Die Grenzen zwischen Kriegsfilm und Antikriegsfilm sind eh fließend.
"Wir waren Helden" (Originaltitel mit "We Were Soldiers" tatsächlich weniger patriotisch) würde ich nicht als Kriegsverherrlichend einordnen. Der zeigt beide Seiten im Konflikt, der zeigt auch das erbarmungslose Sterben und Scheitern der Operation, selbst wenn die Amerikaner diese Schlacht gewinnen, der zeigt die Frauen und Familien zuhause während die Männer reihenweise sterben. Er verklärt sicherlich das ganze Soldaten als Helden Ding, aber ich glaube nicht, dass jemand Bock auf ein bisschen Krieg nach dem Film hat. Schlecht war der aber nicht.
Übrigens ein Jahr nach "Black Hawk Down" rausgekommen, der eigentlich die gleiche Message transportiert, allerdings mit deutlich mehr Propaganda und Heldentum.

Ähh wie hieß der Film mit Jake gyllengall?

Ich bin ja auch der Meinung, dass ein Kriegsfilm, der realistisch inszeniert wird, niemanden zur Waffe greifen lässt.
Wenn gnadenlosen sterben, verwunderte Soldaten gezeigt werden....wer will das schon?

Die Bewertungen sind eigentlich Recht gut, was die Kritiker bemängeln, ist die einseitige Inszenierung, der Amerikaner, die den bösen fein bekämpfen....dabei wussten die Amis selbst nicht Mal, was sie dort zu suchen hätten..

Hab da Mal ein Buch gelesen im Zivildienst, gleich mitgenommen, leider nicht fertig gelesen über das Vorgehen der Vietnamesen...sie kannten sich natürlich in ihrem Land besser aus, haben sich aus Holz Waffen gemacht, versteckt und kleine Truppen der Amis überrascht, ermordet und ihre Waffen genommen, dann mit den Waffen das gleiche Spiel, immer wieder Überfälle und die Amis hatten keine Chance...dasxwarcein sinnloser Krieg....

Ich schau ihn mir Mal an...
 
Hab mit nem Kollegen geschrieben, der mir auch filme empfohlen hat, von Regisseuren, deren Namen schwer zu merken ist, wenn's dich interessiert, Post ich die Mal, ich muss irgendwo listen machen, verlier vollkommen den überblick
Ein Regisseur mit einem komplizierten Namen ist jetzt nicht unbedingt ein Kriterium, damit ich mir einen Film anschaue, aber Filmtipps sind natürlich immer willkommen.
Die Grenzen zwischen Kriegsfilm und Antikriegsfilm sind eh fließend.
"Wir waren Helden" (Originaltitel mit "We Were Soldiers" tatsächlich weniger patriotisch) würde ich nicht als Kriegsverherrlichend einordnen. Der zeigt beide Seiten im Konflikt, der zeigt auch das erbarmungslose Sterben und Scheitern der Operation, selbst wenn die Amerikaner diese Schlacht gewinnen, der zeigt die Frauen und Familien zuhause während die Männer reihenweise sterben. Er verklärt sicherlich das ganze Soldaten als Helden Ding, aber ich glaube nicht, dass jemand Bock auf ein bisschen Krieg nach dem Film hat. Schlecht war der aber nicht.
Übrigens ein Jahr nach "Black Hawk Down" rausgekommen, der eigentlich die gleiche Message transportiert, allerdings mit deutlich mehr Propaganda und Heldentum.
Stimmt schon, dass der Übergang da oft fließend ist. Bei "Platoon" wurde das ja z. B. auch diskutiert. Ist schon ewig her, dass ich "Wir waren Helden" gesehen habe, aber hatte den als recht pathetisch in Erinnerung. Lag aber vielleicht auch am deutschen Titel, dass der mir jetzt als erstes Beispiel eingefallen ist. :D Im Original heißt der ja etwas schlichter "We Were Soldiers". Filme, die Krieg als großes Abenteuer darstellen und plumpe Propaganda dafür betreiben, kenne ich aus den letzten Jahren aber zum Glück auch nicht. Ist aber auch nicht wirklich mein Genre, habe bisher nicht mal "Patton" oder den von Bagabi genannten "American Sniper" gesehen.
 
Warum was war bei The Raid ? Erst letzens mal wieder angeguckt, was Fights und Action angeht für mich nach wie vor das Nunplusultra.

raid 2

source.gif
 
"Wir waren Helden" ist schon gut pathetisch, aber halt kein "America Fuck Yeah"-Pathos. Der christliche Subtext ist gelegentlich auch ein bisschen unangenehm.
Sowohl der Charakter von Mel Gibson als auch sein Sidekick sind eher skeptisch gegenüber der ganzen Operation und dem eigentlichen Krieg und der schlechten Ausrüstung (neues M16) und Gefechtsbedingungen und die Thematik, dass keiner so genau weiß, was die Amerikaner eigentlich in Vietnam wollen, wird auch angeschnitten.
Der Colonel, der von Gibson gespielt wird, verweigert sich auch, dass die militärische Führung ihn da rausholt. Wird schon klar aufgezeigt, dass die GIs da verheizt werden. Die Vietnamesen werden zwar als erbitterte und erfahrene Gegner dargestellt aber die Darstellung ist da eigentlich eher, dass ihnen dieser Konflikt aufgezwungen wurde, erst von den Franzosen, dann von den Amerikanern. Da ist auch ein gegenseitiger Respekt gegeben, für einen Vietnamfilm war es erstaunlich wenig schwarz-weiß. Der Aggressor ist schon deutlich die USA.
Am Ende des Films sagt der vietnamische Colonel: "Such a tragedy. They will think this was their victory. So this will become an American war. And the end will be the same, except for the numbers who will die before we get there."
Also klar, Heldenepos, aber nicht pro Vietnamkrieg und ich würde auch nicht sagen pro Amerika. Da sind die erwähnten "Die grünen Teufel" und "Rambo II" schon ein ganz anderes Kaliber, "Wir waren Helden" hält eigentlich ganz gut die Balance.

Hat eigentlich mal wer "Hacksaw Ridge" gesehen? Zweiter Weltkrieg mit Gibson als Regisseur, hat gute Bewertungen.
 
Hacksaw is richtig gut. Wenn Mel Gibson irgendwas kann, dann eine Geschichte erzählen. Absolute Empfehlung trotz des religiösen Hintergrundes, Bombenfilm :thumbsup:
 
Ein Regisseur mit einem komplizierten Namen ist jetzt nicht unbedingt ein Kriterium, damit ich mir einen Film anschaue, aber Filmtipps sind natürlich immer willkommen.

Stimmt schon, dass der Übergang da oft fließend ist. Bei "Platoon" wurde das ja z. B. auch diskutiert. Ist schon ewig her, dass ich "Wir waren Helden" gesehen habe, aber hatte den als recht pathetisch in Erinnerung. Lag aber vielleicht auch am deutschen Titel, dass der mir jetzt als erstes Beispiel eingefallen ist. :D Im Original heißt der ja etwas schlichter "We Were Soldiers". Filme, die Krieg als großes Abenteuer darstellen und plumpe Propaganda dafür betreiben, kenne ich aus den letzten Jahren aber zum Glück auch nicht. Ist aber auch nicht wirklich mein Genre, habe bisher nicht mal "Patton" oder den von Bagabi genannten "American Sniper" gesehen.

Haha sry, wollte ausdrücken, dass dass russische regisseure sind, meistens, muss jetzt danach suchen, haben stundenlang geschrieben....hat ein paar Regisseure genannt und von den Filmen war er beeindruckt....

Platoon hab ich trotz Empfehlungen nicht gesehen, hab Mal angefangen, aber Inder deutschen synchro.....No-Go....aber da ist auch noch nicht viel passiert...

Da gibt's noch nen Kriegsfilm, in mit deniro, in dem sie russisches Roulette spielen....wie hieß der noch gleich?

Einen, in dem zahlreiche namhafte Schauspieler auftreten, aber eher Episoden mäßig

Und noch einen mit Marty Mac Fly, der war.....nichts was man unbedingt gesehen haben muss
 
Der mit Michael J. Fox ist "Die verdammten des Krieges". Sean Penn ist auch dabei. Fand ich auch nicht schlechter als "Deer Hunter" oder "Platoon", aber das sind auch bei weitem nicht meine Lieblingsfilme über Vietnam.
 
"Wir waren Helden" ist schon gut pathetisch, aber halt kein "America Fuck Yeah"-Pathos. Der christliche Subtext ist gelegentlich auch ein bisschen unangenehm.
Sowohl der Charakter von Mel Gibson als auch sein Sidekick sind eher skeptisch gegenüber der ganzen Operation und dem eigentlichen Krieg und der schlechten Ausrüstung (neues M16) und Gefechtsbedingungen und die Thematik, dass keiner so genau weiß, was die Amerikaner eigentlich in Vietnam wollen, wird auch angeschnitten.
Der Colonel, der von Gibson gespielt wird, verweigert sich auch, dass die militärische Führung ihn da rausholt. Wird schon klar aufgezeigt, dass die GIs da verheizt werden. Die Vietnamesen werden zwar als erbitterte und erfahrene Gegner dargestellt aber die Darstellung ist da eigentlich eher, dass ihnen dieser Konflikt aufgezwungen wurde, erst von den Franzosen, dann von den Amerikanern. Da ist auch ein gegenseitiger Respekt gegeben, für einen Vietnamfilm war es erstaunlich wenig schwarz-weiß. Der Aggressor ist schon deutlich die USA.
Am Ende des Films sagt der vietnamische Colonel: "Such a tragedy. They will think this was their victory. So this will become an American war. And the end will be the same, except for the numbers who will die before we get there."
Also klar, Heldenepos, aber nicht pro Vietnamkrieg und ich würde auch nicht sagen pro Amerika. Da sind die erwähnten "Die grünen Teufel" und "Rambo II" schon ein ganz anderes Kaliber, "Wir waren Helden" hält eigentlich ganz gut die Balance.

Hat eigentlich mal wer "Hacksaw Ridge" gesehen? Zweiter Weltkrieg mit Gibson als Regisseur, hat gute Bewertungen.

Dann werde ich dem Film ne Chance geben, Bewertungen waren nicht schlecht, die Rezension ist halt eher abschreckend...
Danke

Der mit Michael J. Fox ist "Die verdammten des Krieges". Sean Penn ist auch dabei. Fand ich auch nicht schlechter als "Deer Hunter" oder "Platoon", aber das sind auch bei weitem nicht meine Lieblingsfilme über Vietnam.

Was sind deine Lieblingsfilme über Vietnam?
Meine sind halt die üblichen Verdächtigen....

Apocalypse now redux
Und füll Metal Jacket


Good Normung Vietnam hat mir zwar gefallen, aber da ging's mehr um die radiodstation, ich warcvorab auch ein bisschen Hyped wegen der Kritiken.


Gerade Extraktion gesehen - exzellenter Film, hecktisch, schnell, aber dich übersichtlich, die haben da nicht zu viele Schnitte bei den Kampfszenen, ist der zweite Film mit Chris Hemsworth, nach Bad Times at the El royale, der mir sehr zugesagt hat. Hemsworth spielt in beiden filmen filmen hervorragend

Man kann beide Filme nicht vergleichen, dennoch ist Bad Times at the El royale für mich ein Meisterwerk, Extraktion glänzt in seinem Genre.....
Gibt nicht viel zu meckern, nur würde bei Extraktion nicht aufgeklärt, was mit dem geld passiert ist, ich hab ne Intrige vermutet, was da geschehen ist bleibt ungeklärt, was eher untypisch für das Genre ist...
 
Weiß gar nicht mehr so genau, nach "Apocalypse Now" kommt bei mir auch lange nichts. Mittlerweile vermisch ich auch manche Filme miteinander, ich weiß halt noch dass "Platoon" mir stellenweise zu melodramatisch und die Message zu offensichtlich war. Ist aber ein sehr guter Film. "The Deer Hunter" hat bei mir einfach nicht geklickt. So viele Filme gibt es dann auch gar nicht, weniger, als man denkt. "Hamburger Hill" sollte man noch gesehen haben.
 
Weiß gar nicht mehr so genau, nach "Apocalypse Now" kommt bei mir auch lange nichts. Mittlerweile vermisch ich auch manche Filme miteinander, ich weiß halt noch dass "Platoon" mir stellenweise zu melodramatisch und die Message zu offensichtlich war. Ist aber ein sehr guter Film. "The Deer Hunter" hat bei mir einfach nicht geklickt. So viele Filme gibt es dann auch gar nicht, weniger, als man denkt. "Hamburger Hill" sollte man noch gesehen haben.
Apocalypse ist aber auch ein unfassbarer Film, aufwändig gedreht, viele legändere Szenen, guter Soundtrack...

The doors
Walkürenrittszene,
Robert Duvall, völlig kranker Charakter, der er da darstellt.
"Ich liebe den Geruch von napalm am Morgen"
Die surferszene
Die oft kopierte Szene mit den Hubschraubern und der sonne sonne im Hintergrund
"I can't get No saddisfaction", eine Irrfahrt, im wahrsten Sinne des Wortes und nochmal Marlon Brandon.
Die Sinnlosigkeit und Absurdität des Krieges wird er so klar und in dem Kriegsfilm mit Jake gyllengall wird er verwendet als Art Propaganda Film

Andere Kriegsfilme deren Schauplatz nicht im Vietnam ist:

Der Soldat James Ryan, die Ankunft in der Normandie ist so gut inszeniert, das Motiv "hey da ist nur noch einer der Brüder am Leben, wir müssen Leute opfern um ihn zu retten, ist absolut albern...dafür ein schönes Lied von Edith Piaf.

Ein südkoreanischen kriegsfilm, den ich nur jeden empfehlen kann ist :Brotherhood, absolut sehenswert.

Stalingrad hätte viel mehr Budget gebraucht, ist aber auch sehenswert, aber diese Kessels gelacht kommt nicht so rüber, man weiß, die sind umzingelt, aber wie viele dort gestorben sind, kommt nicht richtig an. Trotzdem Beinhart

"Unsere Mütter, unsere Väter " ist zwar eine dreiteilige Miniserie mit jeweils 90 min, den kann man aber auch als Film betrachten und ich glaub, der würde auch so gezeigt.
Sehr sehenswerter streifen
 
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