vorneweg muss ich folgendes sagen: dieser thread ist nicht ironisch gemeint.
checkt mal das letzte tote hosen album "unsterblich". es beinhaltet einige burner:
-"helden und diebe" (mit einem der genialsten instrumentals der musikgeschichte, besonders am anfang....einfach ne bombe!)
-"unser haus" (sehr bewegender gänsehaut-track)
-"regen" (interessanter track über die negative seite von düsseldorf)
-"könig der blinden" (sehr guter text, der beat animiert zu sofortigem kopfnicken)
-"der mond, der kühlschrank und ich" (ernste message sehr witzig verpackt)
-"die unendlichkeit" (gelungener track)
-"container-lied" (witziger song)
und ein wirklich deeper track, der mir persönlich am besten gefällt heißt "wofür man lebt". ich möchte euch den text nicht vorenthalten, vielleicht regt er ja sogar zu einer interessanten diskussion an, was bei dem derzeitigen niveaus dieses forums schwierig werden dürfte.
Wofür man lebt
Ich bin gestern, als ich barfuss war,
auf einer Frage ausgerutscht,
die ich irgendwann mal verloren hab'
und die schon länger da gelegen haben muss.
Ich hab' solang nichts mehr von ihr gehört,
ganz vergessen, dass es sie noch gibt.
Sie sagte: "Schön, mal wieder bei Dir zu sein"
und begann ein Selbstgespräch.
Dass es kein Vorwärts und kein Rückwärts gibt,
weil es nicht mehr als 'ne Täuschung ist,
warum sich alles nur im Kreis bewegt
und wofür man eigentlich lebt.
Wofür man lebt
Ich hab' mich ganz einfach totgestellt,
so getan als wär' ich gar nicht da.
Doch sie griff mir blitzschnell an meinen Hals
und drückte mir die Luft fast ab.
Sie müsse leider nochmal woanders hin,
doch sie käm' wieder, sagte sie zu mir.
Ich sah sie grinsen, als sie endlich ging
und konnte ihre letzten Worte hör'n.
Dass es kein Gestern und kein Morgen gibt,
weil's nicht mehr als 'ne Täuschung ist,
warum sich alles nur im Kreis bewegt
und wofür man eigentlich lebt.
Wofür man lebt
Wofür man lebt
Wofür man lebt
Text: Frege
Musik: v. Holst, Meurer
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1" FACE="Tahoma, Verdana, Arial">[Diese Nachricht wurde von ARSE an 10. November 2000 @ ]</font>
checkt mal das letzte tote hosen album "unsterblich". es beinhaltet einige burner:
-"helden und diebe" (mit einem der genialsten instrumentals der musikgeschichte, besonders am anfang....einfach ne bombe!)
-"unser haus" (sehr bewegender gänsehaut-track)
-"regen" (interessanter track über die negative seite von düsseldorf)
-"könig der blinden" (sehr guter text, der beat animiert zu sofortigem kopfnicken)
-"der mond, der kühlschrank und ich" (ernste message sehr witzig verpackt)
-"die unendlichkeit" (gelungener track)
-"container-lied" (witziger song)
und ein wirklich deeper track, der mir persönlich am besten gefällt heißt "wofür man lebt". ich möchte euch den text nicht vorenthalten, vielleicht regt er ja sogar zu einer interessanten diskussion an, was bei dem derzeitigen niveaus dieses forums schwierig werden dürfte.
Wofür man lebt
Ich bin gestern, als ich barfuss war,
auf einer Frage ausgerutscht,
die ich irgendwann mal verloren hab'
und die schon länger da gelegen haben muss.
Ich hab' solang nichts mehr von ihr gehört,
ganz vergessen, dass es sie noch gibt.
Sie sagte: "Schön, mal wieder bei Dir zu sein"
und begann ein Selbstgespräch.
Dass es kein Vorwärts und kein Rückwärts gibt,
weil es nicht mehr als 'ne Täuschung ist,
warum sich alles nur im Kreis bewegt
und wofür man eigentlich lebt.
Wofür man lebt
Ich hab' mich ganz einfach totgestellt,
so getan als wär' ich gar nicht da.
Doch sie griff mir blitzschnell an meinen Hals
und drückte mir die Luft fast ab.
Sie müsse leider nochmal woanders hin,
doch sie käm' wieder, sagte sie zu mir.
Ich sah sie grinsen, als sie endlich ging
und konnte ihre letzten Worte hör'n.
Dass es kein Gestern und kein Morgen gibt,
weil's nicht mehr als 'ne Täuschung ist,
warum sich alles nur im Kreis bewegt
und wofür man eigentlich lebt.
Wofür man lebt
Wofür man lebt
Wofür man lebt
Text: Frege
Musik: v. Holst, Meurer
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1" FACE="Tahoma, Verdana, Arial">[Diese Nachricht wurde von ARSE an 10. November 2000 @ ]</font>