Die Linke

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und weshalb lächelst du dann milde??
und wo wir dabei sind, lachst du auch über depressive menschen??

Nee schön das du meinen Satz aus dem Zusammenhang reißt. Ich habe das im Vergleich zu der Generation unser Großeltern aber auch Eltern gebracht. Und da sind das halt echt kleine Probleme, und nein ich lache nicht über depressive Menschen.
 
Nee schön das du meinen Satz aus dem Zusammenhang reißt. Ich habe das im Vergleich zu der Generation unser Großeltern aber auch Eltern gebracht. Und da sind das halt echt kleine Probleme, und nein ich lache nicht über depressive Menschen.

du meinst diesen schlechten vergleich doch nicht ernst...so leicht lasse ich mich nicht hinters licht führen:)

und die generation meiner urururururururururururururururururururururururururuurururururururururur-großeltern, die hatte es noch viel schwerer. entweder die pest raffte einen dahin oder man wurde von durchs land ziehenden ritter vergewaltigt...
und erst die uururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururrururururururururur-großeltern, die lebten noch in einer höhle und kämpften gegen den säbelzahntiger...

merkste selber den schwachsinn deines vergleichs ne;)

du solltest krankheiten wie burn-out oder auch einfach nur existenzängste etwas ernster nehmen. denn seien wir doch mal ehrlich, du hast von dem thema gar keine ahnung:oops:
 
du meinst diesen schlechten vergleich doch nicht ernst...so leicht lasse ich mich nicht hinters licht führen:)

und die generation meiner urururururururururururururururururururururururururuurururururururururur-großeltern, die hatte es noch viel schwerer. entweder die pest raffte einen dahin oder man wurde von durchs land ziehenden ritter vergewaltigt...
und erst die uururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururrururururururururur-großeltern, die lebten noch in einer höhle und kämpften gegen den säbelzahntiger...

merkste selber den schwachsinn deines vergleichs ne;)

du solltest krankheiten wie burn-out oder auch einfach nur existenzängste etwas ernster nehmen. denn seien wir doch mal ehrlich, du hast von dem thema gar keine ahnung:oops:

Nee so absurd ist der Vergleich halt nicht. Ich brauch doch nur meine Eltern fragen, die die Nachkriegszerstörungen, das Leid und Elend dieser Jahre noch 1 zu 1 mitbekommen haben. Das ist im Endeffekt gerade mal eine, maximal zwei Generationen her.

Heute wird behauptet man kann ein Kind mit Hartz 4 nicht durchbringen, ja da frag ich mich wie haben die das in den Nachkriegsjahren gemacht, als wirklich gehungert wurde:confused::rolleyes:
Mir gehts darum die Debatte mal wieder ein bißchen zu erden und nicht immer nur aus unserer Wohlstandsicht der letzten 20 Jahren drauf zu schauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nee so absurd ist der Vergleich halt nicht. Ich brauch doch nur meine Eltern fragen, die die Nachkriegszerstörunge, das Leid und Elend dieser Jahre noch 1 zu 1 mitbekommen haben. Das ist im Endeffekt gerade mal eine, maximal zwei Generationen her.

du schreibst über krankheiten, ohne ahnung von diesen zu haben. und daher der wirklich nett, aber ernst gemeinte tipp, dann wenn man mal nix zu sagen hat bzw. keine ahnung, dann ist es keine schande mal einfach nichts zu schreiben...:oops: denk mal drüber nach.
 
du schreibst über krankheiten, ohne ahnung von diesen zu haben. und daher der wirklich nett, aber ernst gemeinte tipp, dann wenn man mal nix zu sagen hat bzw. keine ahnung, dann ist es keine schande mal einfach nichts zu schreiben...:oops: denk mal drüber nach.

Junge ich will hier nicht Krankheiten verharmlosen, ich will nur darauf hinweisen das die Probleme sicher nicht auf den Kapitalismus zurück zu führen sind und zudem auch "realativ" klein sind, im Vergleich zu früheren Zeiten.
 
Junge ich will hier nicht Krankheiten verharmlosen, ich will nur darauf hinweisen das die Probleme sicher nicht auf den Kapitalismus zurück zu führen sind und zudem auch "realativ" klein sind, im Vergleich zu früheren Zeiten.

und weshalb denkst du, dass du probleme vergleichen kannst, von denen du keine ahnung hast:confused:
wenn jemand heutzutage existenzängste oder burnout hat, dann sollte man das ernst nehmen und sich durchaus fragen, ob die momentane gesellschaftliche situation damit in beziehung gesetzt werden kann... in japan springen sie dann vom haus. und das alles aus angst um arbeit usw...

natürlich verhungert keiner mit hartz4, aber in einer solchen überflussgesellschaft wie der unseren, sollte dies das mindeste sein!
in eine konzentriertere diskussion über kinder von hartz4-beziehern steige ich aber sicher nicht ein, denn a) haste keine ahnung und b) biste beratungsresistent
 
- wer Lea-Won nochmal ohne Bindestrich schreibt, wird auf die ignore-Liste gesetzt oder ganz gelöscht.

- @ daffy:
ja, pädophilie muss nicht unbedingt damit zusammenhängen, wie die eigenen(!) arbeitsverhältnisse einen prägen... natürlich nicht.
wie denkst du denn, dass menschen pädophil werden?
ich würd hier auch mal nicht alle pädophilen so über einen kamm scheren,
und dann auch noch strikt von "heterosexuellen Geschlechtsverkehr" habenden abgrenzen. soweit ich weiß geht das in fiele Vällen Händ in Händ.

- die LINKE in der regierung würde entweder realpolitik innerhalb des systems machen, oder das system abschaffen. da zweites nicht geht, wirds ersteres, und das wird dann n krampf.

-> nach trotzki, lenin usw kann das parlament in der bürgerlichen "demokratie" als bühne/plattform dienen, um politische fragen aufzuwerfen, auf misstände hinzuweisen, die massen zu organisieren... mehr dann wahrscheinlic hauch nicht.
siehe berlin.

so ihr pisser,
****t euch (nicht).
 
und weshalb denkst du, dass du probleme vergleichen kannst, von denen du keine ahnung hast:confused:
wenn jemand heutzutage existenzängste oder burnout hat, dann sollte man das ernst nehmen und sich durchaus fragen, ob die momentane gesellschaftliche situation damit in beziehung gesetzt werden kann... in japan springen sie dann vom haus. und das alles aus angst um arbeit usw...

natürlich verhungert keiner mit hartz4, aber in einer solchen überflussgesellschaft wie der unseren, sollte dies das mindeste sein!
in eine konzentriertere diskussion über kinder von hartz4-beziehern steige ich aber sicher nicht ein, denn a) haste keine ahnung und b) biste beratungsresistent

Klar sollte man das ernst nehmen und doch auch nicht über bewerten. Der Staat kann nicht jedes Lebensrisiko auffangen, das ist auch in kommunistischen Systemen so.
Ich will hier wie gesagt, Probleme auch nicht verharmlosen. Der Verweis auf den Kapitalismus war mein Hauptkritikpunkt weil der auch einfach durch nicht zu belegen ist.
Ansonsten finde ich es nach wie vor legitim darauf hinzueweisen, das Generationen vor uns es wesentlich schwerer hatten und es trotzdem gepackt haben und nebenbei haben sie sogar noch für ausreichend Nachwuchs gesorgt.
 
@MAndelbrot...

sorry ich sehe keinen Sinn darin mit Dir weiterzudiskutieren, weder gehst du auf inhaltliche Punkte ein, noch liest du zumindest mal die Wikipedia Artikel (aber die Bild sagt ja auch ab und zu was richtiges, ist schon gut) um mit Halbwissen zu glänzen.

Und ich muss Flamongo recht geben, nach deinem Argument war das LEid unserer Großeltern ncihst egegnd as Leben in Höhlen, und vor 2-3 Generationen war die Konsequenz aus einem ach so schlimmen leben der NS.

mal überlegt das leid vielleicht relativ ist, und dass Armut und Existenzängste in unserer heutigen Gesellschaft mehr ist als bloß 'ich hab Angst vorm verhugern'!?

ansonsten sag ich nur 'sowas kommt von sowas'..
 
@MAndelbrot...
sorry ich sehe keinen Sinn darin mit Dir weiterzudiskutieren, weder gehst du auf inhaltliche Punkte ein, noch liest du zumindest mal die Wikipedia Artikel (aber die Bild sagt ja auch ab und zu was richtiges, ist schon gut) um mit Halbwissen zu glänzen.
Was soll ich denn als Quelle nehmen? Auschließlich die TAZ und den Freitag?
Dort wo ich die Bildzeitung zitiert habe, war das absolut legitim. Ich verstehe nicht was daran auszusetzen ist. Klar ist die BIldzeitung nicht das seriöseste Medium aber in dem Fall kann man es auch mal akzeptieren.
Und ich muss Flamongo recht geben, nach deinem Argument war das LEid unserer Großeltern ncihst egegnd as Leben in Höhlen, und vor 2-3 Generationen war die Konsequenz aus einem ach so schlimmen leben der NS.
mal überlegt das leid vielleicht relativ ist, und dass Armut und Existenzängste in unserer heutigen Gesellschaft mehr ist als bloß 'ich hab Angst vorm verhugern'!?
Natürlich ist meine relativierender Vergleich in gewissen Sinne in Totschlagargument und doch steckt da auch nee Menge Wahrheit drin. Und zwischen Höhlenmenschen und in meinem Fall der Generation meiner Eltern ist dann doch noch ein kleiner Unterschied.
Wenn heute Leute z.B. behaupten, es würden weniger Kinder geboren wegen der Existenzangst kann ich darüber halt nur milde lächeln, denn wie gesagt wie haben die das dann früher geschafft? Die Ursachen für solche Phänomene sind weit vielschichtiger.

Der Ausgangspunkt meinerseits war ja auch deine Behauptung der Kapitalismus würde bestimmte Entwicklungen befördern und das ist einfach Nonsens. Ich kann ja jetzt mit pychischen Schäden der Leute z.B. in der DDR ankommen, oder zig andere Sachen die da schiefgelaufen sind, aber dann wird ja nur relatieviert das wäre ja nicht der "richtige" Kommunimus gewesen:rolleyes:
 
Junge ich will hier nicht Krankheiten verharmlosen, ich will nur darauf hinweisen das die Probleme sicher nicht auf den Kapitalismus zurück zu führen sind und zudem auch "realativ" klein sind, im Vergleich zu früheren Zeiten.

warum sind die krankheiten "sicher" nicht auf den kapitalismus zurückzuführen? der kapitalismus ist nicht das perfekte system und natürlich hat der herrschende leistungsdruck auch probleme zur folge... dass alternativ systeme (im gegensatz zu lea-wons friede freude eierkuchen traumwelt) mit anderen problemen verbunden sind ist völlig klar, aber nen zusammenhang zwischen burn-out und der leistungsgesellschaft, die ja teil/folge/wasauchimmer des kapitalismus ist, zu leugnen ist schon etwas dreist...
 
warum sind die krankheiten "sicher" nicht auf den kapitalismus zurückzuführen? der kapitalismus ist nicht das perfekte system und natürlich hat der herrschende leistungsdruck auch probleme zur folge... dass alternativ systeme (im gegensatz zu lea-wons friede freude eierkuchen traumwelt) mit anderen problemen verbunden sind ist völlig klar, aber nen zusammenhang zwischen burn-out und der leistungsgesellschaft, die ja teil/folge/wasauchimmer des kapitalismus ist, zu leugnen ist schon etwas dreist...

Die spezifischen Symptome wie Burn Out und Leistungsdruck waren doch in ähnlicher Form auch in den kommunistischen Systemen vorhanden. Zum Beispiel ein Arzt wird hier wie da 24 Stunden Schichten schieben müssen und so sich verbrauchen und aufzehren.
Der Aufstand am 17. Juni kam ja zum Beispiel auch deshalb zustande, weil die Arbeitsnormen (die Vorgaben was zu schaffen ist) übermäßig erhöht wurden.
Zudem gab es in der kommunistischen Ländern noch andere Ursachen für beispielsweise das Burt Out Symdrom:

Vor allem berufstätige Mütter gaben hier ihre Kinder am Montagmorgen ab und holten sie teilweise erst am Samstag wieder ab.

Mit schrecklichen Folgen: Kinder aus Wochenkrippen entwickelten sich langsamer, es kam zu Verhaltungsauffälligkeiten. Am schlimmsten: viele der ehemaligen Wochenkrippenkinder leiden bis heute unter dem gestörten Verhältnis zu Mutter und Vater, die sie nur am Sonntag zu Gesicht bekamen.

Besonders Auffällig ist hierbei u.a. auch die hohe Anzahl von „Burnout Syndrome“ und „Borderline- Persönlichkeitsstörungen“ (BPS).

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine Persönlichkeitsstörung, die recht häufig bei Menschen festgestellt wird, die körperliche Gewalt erlebten, emotional vernachlässigt wurden oder in einem Klima von Ablehnung aufwachsen mußten.
Quelle: http://www.lehrfilme.eu/ddr/kinderkrippe.htm
 
wie extrem muss das burnout syndrom im mittelalter gewesen sein, wo du 24/7 arbeiten musstest, damit du nicht verhungerst....
 
wie extrem muss das burnout syndrom im mittelalter gewesen sein, wo du 24/7 arbeiten musstest, damit du nicht verhungerst....

Die Arbeit im Mittelalter war zwar sehr hart, vor allem weil die Bauern ausser der Feldarbeit noch zusätzliche Dienste für ihren Herren machen mussten (Hand und Spanndienste). Aber du musst bedenken, dass es sehr viele kirchliche Feiertage gab an denen nicht gearbeitet wurde, die Arbeit mit dem Tageslicht anfing und aufhörte (also je nach Jahreszeit länger oder kürzer war) und dass es in den Wintermonaten auch keine Feldarbeit mehr gab.

In der Industrialisierung änderte sich das ganze aber: Elektrisches Licht machte auch die Arbeit in der Nacht möglich, Arbeit war unabhängig von der Jahreszeit, die kirchlichen Feiertage waren weitgehend abgeschafft oder wurden ignoriert.
 
Die Arbeit im Mittelalter war zwar sehr hart, vor allem weil die Bauern ausser der Feldarbeit noch zusätzliche Dienste für ihren Herren machen mussten (Hand und Spanndienste). Aber du musst bedenken, dass es sehr viele kirchliche Feiertage gab an denen nicht gearbeitet wurde, die Arbeit mit dem Tageslicht anfing und aufhörte (also je nach Jahreszeit länger oder kürzer war) und dass es in den Wintermonaten auch keine Feldarbeit mehr gab.

In der Industrialisierung änderte sich das ganze aber: Elektrisches Licht machte auch die Arbeit in der Nacht möglich, Arbeit war unabhängig von der Jahreszeit, die kirchlichen Feiertage waren weitgehend abgeschafft oder wurden ignoriert.

trotzdem würde ich behaupten das die lebensumstände im mittelalter weitaus negativer waren als im 19./20. jahrhundert. heutzutage musst du dir keine sorgen darum machen, dass du verhungerst, banditen dein dorf plündern oder dein kind an einer erkältung stirbt.
 
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