Der Thread zum Thema Migration

Bruder Tiere zu essen ist unsere Mission von Gott. Steht schon in der Bibel. Z.b. in Genesis 9:3 oder Leviticus 11:1-47
 
Ich muss mich nochmal korrigieren. Levitikus schreibt man natürlich mit einem ,,k'' im deutschen.
 
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Waren und sind zentrale, riesige Sammellager mit schlechten Unterbringungsbedingungen vielleicht doch eine schlechte Idee?

Ach nee, kann nicht sein. Dann hätten ja die linken Stimmen Recht gehabt.
 
Waren und sind zentrale, riesige Sammellager mit schlechten Unterbringungsbedingungen vielleicht doch eine schlechte Idee?

Ach nee, kann nicht sein. Dann hätten ja die linken Stimmen Recht gehabt.

Wie sind denn die Bedingungen in Bamberg? Die Politik muss einen Mittelweg finden zwischen einer zentralen Unterbringung, um schnell entscheiden und abschieben zu können sowie der sicher sinnvolleren dezentralen Unterbringung für Asylbewerber mit guten Aussichten. Ich glaube in den Niederlanden funktioniert das relativ gut. Erst zentral mit schneller Entscheidung und dann dezentral.
 
Wieso wurden wieder Beiträge entfernt? Ich wollte zwei einfache Fragen, konstruktiv und ergebnisoffen diskutieren:

1. Warum neigen Migranten und Asylsuchende prozentual häufiger zu schweren sexuellen Straftaten als andere Vergleichsgruppen?
2. Was kann man tun, um diese Auffälligkeit zu reduzieren?

Ich sehe hier weder Provokation noch Spam. Wieso kann das hier nicht diskutiert werden?
 
@wild-vandal
Weil sie natürlicherweise benachteiligt sind. Zunächst ist da einmal ddie Sprachbarriere. In bestimmten Studiengängen wird ein makelloses Deutsch auf hohem Niveau verlangt. In Ausbildungsberufen werden Deutsche bevorzugt, da diese bereits Deutsch können, sich also leichter mit ihnen Arbeiten lässt. Dann ist für Flüchtlinge erstmal die Hürde ein Arbeitserlaubnis zu kriegen. Je nach Status kann dass dann sein, dass man mit einem MInimum auskommen muss und sich nichts legal dazuverdienen kann. Dann natürlich, dass Gefühl der Fremde. Und die ungewohnte Freiheit hier in Deutschland. Die laxen Strafen , Armut und Fehlende Soziale Kontrolle. Wenn sich jeder Deutsche nen Flüchtling als Freund suchen würde gäbe es diese Kontrolle wieder.

Man könnte auch z.B. Grundsätzlich allen Flüchtlingen erlauben einer Arbeit nachzugehen. Das würde aber die Deutsche Unterschicht in direkte Konkurrenz mit diesen setzen und den Rechten in die Hände spielen. Ich bezweifle aber , dass das mit der Subventionierung der Flüchtlinge anders ist. Von daher kommt das auf das selbe raus. Mit dem Unterschied, dass Flüchtlinge dann Steuern zahlen. WEnn diese ins Handwerk gehen, dann könnte der momentan überlastete Markt (Handwerkertermine müssen oft monate im vorraus gemacht werden) entlastet werden.
 
1. Warum neigen Migranten und Asylsuchende prozentual häufiger zu schweren sexuellen Straftaten als andere Vergleichsgruppen?
2. Was kann man tun, um diese Auffälligkeit zu reduzieren?

1. Der gute Deutsche vergewaltigt Frau und Kind (oder Nichten und Neffen, Bekannte usw.) bevorzugt in den eigenen vier Wänden. Also:
2. Eheschließung zwischen Deutschen und Flüchtlingen vereinfachen damit alles seine Ordnung hat und es nicht mehr im öffentlichen Raum stattfindet. Eventuell Flüchtlinge auch in Arbeit bringen, damit sie ihre Opfer im Arbeitsumfeld finden können.
 
Wieso wurden wieder Beiträge entfernt? Ich wollte zwei einfache Fragen, konstruktiv und ergebnisoffen diskutieren:

1. Warum neigen Migranten und Asylsuchende prozentual häufiger zu schweren sexuellen Straftaten als andere Vergleichsgruppen?
2. Was kann man tun, um diese Auffälligkeit zu reduzieren?

Ich sehe hier weder Provokation noch Spam. Wieso kann das hier nicht diskutiert werden?

Wie so oft im Leben gibt es diverse Faktoren. Einer ist mit Sicherheit das Alter. Je jünger, desto mehr Straftaten begehen Menschen. Aber der größte Faktor ist mit Sicherheit die Sozialisation, wenn ich in einer Gesellschaft aufwachse in der Frauen nichts bzw. nur wenig wert sind und so etwas wie sexuelle Selbstbestimmung der Frau nicht existiert, dann werde ich eher eine Frau vergewaltigen als jemand der in einer gleichberechtigten Gesellschaft aufgewachsen ist.
 
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