deranged (1974)
scheiß orgelmucke von carl zittrer, der auch verantwortlich war für die musik u.a. zu black christmas und prom night
mit von der partie war auch bob clark (5.8.1939-4.7.2007), regisseur bei black christmas, der hier wieder mit seinem kollegen alan ormsby zusammenarbeitete
auf den dümmlichen kommentator, der sich da immer mal wieder vollkommen deplatziert ins bild schiebt (so in der art wie bei faces of death) hätte man gut und gerne verzichten können, aber soll wohl den dokumentarischen charakter unterstreichen, man hält sich ziemlich an die bekannten details der story um ed gein...
geil war auf jeden fall die szene, in der er das hirn auslöffelt.
auch ganz interessant: die hier im film dargebotene version des abendmahls mit der mama, den überresten der dorfschabracken, die er sich vom friedhof mit heimgenommen hat und seinem jüngsten, noch lebenden opfer. weniger geil die patzer in den szenen, in denen dann blut fließt. sieht alles zu sehr nach akrylfarbe aus, schläuche sind im bild zu erkennen etc. selbst bei einem low budget film geht da mehr...
robert blossoms als ed gein macht seine sache erschreckend gut...
6/10
Directed by: Jeff Gillen, Alan Ormsby
Year: 1974 | Duration: 82 min
Genre: Crime, Horror, Thriller
Starring: Roberts Blossom, Cosette Lee, Leslie Carlson
Countries: Canada, USA
Language: English