bei allem sollte man nicht vergessen, dass es sich bei jedem Polizisten in erster Linie um einen Menschen mit Ecken und Kanten handelt. Da wie ich finde die Polizei, dafür dass sie mir vielleicht mal das Leben retten soll, unterbezahlt ist machen sie bei ihren geringen (dank der Politik immer niedrigeren) Anstellungszahlen einnen immernoch recht guten Job.
Das es eine unterschiedliche Behandlung von Personen gibt, muss nicht erwähnt werden, weil jeder Mensch so handeln würde. Ich persönlich unterhalte mich auch anders mit einem Arzt als mit einem Hartz IV empfänger. Einfach weil oftmals das Niveau der gegenüberliegenden Seite unterschiedlich gestaffelt ist. Sicherlich sollte hier keine pauschalisierung stattfinden, doch so ist der Mensch nunmal. Das im speziellen Fall die Ordnungshüter einschritten ist ihnen auch nicht anzulasten sondern vielmehr dem Schaffner der Rücksichtslos die Mühle der Bürokratie bedinenen wollte und genau solche Lapalien sind es die Polizisten dazu neigen lassen subjektiv und arrogant zu handeln bzw. zu wirken.
Stellen wir uns vor wir wären selber Polizist und würden für solch einen unwichtigen und total überzogenen Einsatz ausrücken müssen, obwohl wir beispielsweise Raser davor abhalten könnten vor einer Schule mit 120 kmh langzubrettern. Mir würde das schon auf den Nerv gehen. Da ist sicher vom Vorteil, wenn man der gehobenen Bildungsschicht angehört und somit vermitteln kann, dass man ein unbeschoiltener Bürger ist.
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott... wenn der Schaffner abgestempelt hätte, wenn die Jugendlichen bei der Party etwas rücksichtsvoller wären (und ... und ... und...) dann hätte die Polizei auch die Möglichkeit ihrem Image als Freund und Helfer gerecht zu werden indem sie diese KLeindilkte dem Ordnungsamt überlässt und wir sie anfangen lassen die "richtigen" Kriminellen zu fangen.
Denn ich persönlich möchte nicht, dass der Polizist der mir helfen könnte nicht ausgeraubt zu werden, damit beschäftigt ist einen Schwarzfahrer aufzuschreiben