Para_Paule
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- 13. Mai 2020
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444
Über ein Jahr nachdem dieser ehrenvolle Thread gestartet wurde jetzt das letzte Jay- Z Solo Album ( danach nur noch das Carter Ding gefühlt 2025 dann.). 444 Das Jay- Z Album, dass auch eure nicht hiphop affinen Freundinnen interessiert, weil da der Mann drauf rapt der Beyonce betrogen hat. Gleichzeitig ein Jay-Z Album, dass Paule noch nie gehört hat. Wir gehen rein.
Opener „ Kill Jay-Z“ ist wie das gesamte Album von No ID produziert. Hier bringt er Sirenen, dramatische Streicher und ein melancholisches Vocal Sample mit. Geht mir gut rein. Netter kleiner Beak Breat auch mit den Flöten.
Textlich ist das ganze eine Art Selbstdiss zu dem die depressiven und von Selbsthass zerfressenen MZEE Brüder hart viben werden.
Von Selbstvorwürfen wegen Crime Vergangenheit, über angeschossenen Bruder bis zum fremdgehen und Ehe zerstören ist alles dabei.
Aufgehorcht hab ich das er nebenbei jetzt zugibt Un Rivera doch gestochen zu haben. Mich stört der Flow mit den langen Pausen etwas und ich bekomm da zwischendurch leichte Poetry Jam Vibes.
Hook gibt’s nicht, aber der Beat läuft noch aus. Ich weiß nicht ob ich noch sehr oft Bock haben werde, aber bin gespannt was noch kommt jetzt.
Story of Oj war die erste Single und einziger Song den ich vorher kannte. Der Verträumt / verspulte Piano Beat mit dem Nina Simone Sample ist wunderschön. Gibt einem das Feeling einer extrem verrauchten Jazz Bar.
Jays Performance hier aber seh ich sehr zwiegespalten. Zwischendurch packt er nen ansprechenden Flow aus und hat auch ein paar nette Lines.
Y'all on the 'Gram holdin' money to your ear
There's a disconnect, we don't call that money over here, yeah
Fand ich gut. Und lieber in Immobilien anstatt Waffen und Strip Clubs zu investieren bestimmt auch löblich. Hook aber kompletter Müll und Jay driftet immer wieder in so nen belastenden Off Beat Flow ab oder hört ganz auf und redet langweiliges Zeug über seine gut laufenden Kunst Investitionen oder darüber das er es verpasst hat in die explodierenden Immobilienpreise in Brooklyn zu investerien. Erzähl mir mehr Dicker.
Machen wir weiter mit Smile. Beat ist sehr reduziert : Nach Gospel klingelnde Vocal Samples, diese 16tel TrapHi Has ( oder wie man das nennt) und Drums. Gefiel mir erst ganz gut, aber das Ding geht fast 5 min und gegen Ende langweilts etwas.
Jay-z Pre Hook ist toll und ich hätte da das Stevie Wonder Sample gar nich mehr gebraucht.
Jigga zeigt hier das er es immer noch kann. Keine komischen Betonungen und Flow wie in den guten alten Zeiten. Erwähnenswert, dass er hier erzählt seine Mutter wäre lesbisch gewesen und hätte das ewig vor allen versteckt.
Dritter Part is richtig fire und wenn er wieder Größenwahn fröhnen, nicht näher genannte Kritiker dissen und Homies im Knast grüßen kann wirkt alles herrlich unverkrampft und on point.
Ist kein mega Hit, aber kann man problemlos laufen lassen.
Caugh in their eyes mit Frank Ocean. Wir gehen rein. Tue mich eigentlich sowohl mit Reggea und auch mit Frank Ocean eher schwer, aber das hier funktioniert sehr gut.
Nina Simone Sample ist super geflipped, klingt alles sehr organisch und könnte gut am Pool oder beim Grill Abend laufen. Frank Oceans Hook geht auch sehr gut ins Ohr und klingt nicht so weinerlich wie viele andere seiner Songs.
Jay regt sich über Industrie Leute allgemein und insbesondere über Princes Nachlassverwalter auf, die Prince Songs nicht auf Tidal wollen, obwohl er und Jay sich einig waren. Interessiert mich eigentlich wenig, aber er bringt das super rüber und passt perfekt über den Beat. Erster richtiger Hit.
Mit guter Laune vorbei ist es auf der nächsten Nummer 444 wie schon das dramatische Sample zum Start einläutet.
Dann setzt der Beat ein…und ich bin ja wie ihr wisst ein sehr großer Fan von lang gezogenen Vocal Samples, aber dieses Geschreie hier geht mir richtig auf die Nerven. Hörgenuss kommt also nicht auf.
Der Song ist eine 4 minütige Entschuldigung an Beyonce fürs fremdgehen.
Vom riesigen Ego das früher auch in Nummern wie Song Cry durch gekommen ist ist hier nichts mehr zu sehen. Von „ ich verdien dich nicht“ „schäme mich vor meinen Kindern“ bis „ jetzt wo ich eine Tochter habe seh ich die Welt anders“ ist alles dabei.
Ich kauf ihm das alles ab, aber bei der Paar Therapie hat Jigga wohl auch ein paar Valium abgestaubt weil er trotz des Themas recht gelangweilt und nüchtern klingt. Betonungen und Flow auch gar nicht meins. Werde das nie wieder hören.
Scheint aber funktioniert zu haben. Beyonce ist auf „ Family Feud“ dabei und singt im Hintergrund. Bis auf Beyonces geloopte Stimme und dezente Drums passiert nicht viel und das löst bei mir nicht gerade Begeiserung aus.
Jay beschwört den Familienzusammenhalt und predigt diese Mischung aus Swagger und black empoweremt Gospel
Fuck rap, crack cocaine
Nah, we did that, Black-owned things
Hundred percent Black-owned champagne
And we merrily merrily eatin' off these streams
Macht er auch gut. Rettet den Beat aber auch nicht und ich mach mir auch keinen Tidal Account falls es das noch gibt, bro.
Auf „ Bam „ gibt’s wieder Reggae. Der Beat mit den genretypsichen trägen Bläsern geht mir gut rein, aber auch hier schon wieder anstrengede Vocal Samples. An der Hook ist Damian Marley und na ja…wie gesagt Reggae is größtenteils nichts für mich.
Jiggas Ansagen an die junge Generation die mit Waffen auf Insta posed sind mir auch etwas zu zahm. Ja, früher wars härter und realer. Lass mich in Ruhe.
Vielleicht merkt ihrs: mit meiner Laune geht’s bergab. Vielleicht hebt sie „ Moonlight“ ja ?
Gesampled wird die legendäre Hook Fu Gee La von den Fugees.
Klingt aber alles dumpf abgemischt, drucklos und irgendwie verstrahlt. Soll bestimmt so sein, aber keine Ahnung wieso.
Inhaltlich geht’s wieder in die gleiche Kerbe wie davor : jay ist frustriert von youngins die sich bei ihren Plattendeals über den Tisch ziehen lassen und ihre Kajere mit Social Media Blamagen beenden.
I don't be on the 'Gram goin' ham
Givin' information to the pork, that's all spam
Please don't talk about guns that you ain't never gon' use
Y'all always tell on y'all self, I'm just so fuckin' confused
Glaub ich alles und stimme zu. Verwirrung und Genervtheit vielleicht aber jetzt nicht unbedingt die besten Emotionen um einen Song zu schreiben.
Marcy me dann endlich ( ! ) ein Highlight. Schon die Biggie Refernzen im Intro lassen Nostalgie aufkommen. Ob berechnend oder nicht. Mich kriegt man damit.
Beat sehr angenehm mit diesmal nur zurückhaltenden Vocals, bouncenden Piano Samples und dezenten Drums. Die Gegenüberstellung was so in der Popkultur passiert ist während Hov in den Projects gehustled hat ist auch ein cooles Konzept finde ich. Is jetzt alles nichts was das Rat neu erfindet, aber das flowed wie Nasenbluten um mal den Typen zu zitieren der indirekt diesen Thread hier motiviert hat.
Zum Abschluss gibt’s dann noch „ Legacy“.
Sehr schönes Donnie Hathaway Sample mit warmen Bläsern. Hätte mir paar mehr Drums gewünscht. Klingt als wären das die Original Drums vom Sample.
Auch hier leider wieder komischer Off Beat Flow mit seltsam gesetzten Pausen bzw. fast nur eingesprochene Verses. Sehr schade. Inhaltlich ist das ganz interessant. Im ersten Part teilt Jay sein Erbe auf ( bisschen wie in dem Sido Song) und im zweiten Part erklärt er, dass seine Abneigung zu Religion daher kommt, dass sein Großvater Pastor war und seine Tochter / Jays Tante missbraucht hat. Ah ja Hook auch kompletter Müll.
Beste Tracks Caught their eyes, Marcy Me
Skips 444, Family Feud, Bam
Wertung 5 von 10
Fazit:
In der Theorie hätte das ein tolles Album werden können. Nur ein Produzent für ein einheitliches Soundbild und Jay wird persönlicher und wagt sich an neue Themen.
Umsetzung für mich aber sehr enttäuschend. Entweder nerven mich die Beats oder der Beat knallt, aber Jay wirkt unmotiviert und gelangweilt.
„Marcy Me“ und „Caught in their eyes“ die einzigen Hits die ich in eine Playlist packen würde. Sollte das wirklich das letzte Jay- Z Solo Album gewesen sein, wäre es ein eher unwürdiger Abschluss. Allerdings weiß ich auch nicht wie er in den aktuellen Sound passen würde.
Über ein Jahr nachdem dieser ehrenvolle Thread gestartet wurde jetzt das letzte Jay- Z Solo Album ( danach nur noch das Carter Ding gefühlt 2025 dann.). 444 Das Jay- Z Album, dass auch eure nicht hiphop affinen Freundinnen interessiert, weil da der Mann drauf rapt der Beyonce betrogen hat. Gleichzeitig ein Jay-Z Album, dass Paule noch nie gehört hat. Wir gehen rein.
Opener „ Kill Jay-Z“ ist wie das gesamte Album von No ID produziert. Hier bringt er Sirenen, dramatische Streicher und ein melancholisches Vocal Sample mit. Geht mir gut rein. Netter kleiner Beak Breat auch mit den Flöten.
Textlich ist das ganze eine Art Selbstdiss zu dem die depressiven und von Selbsthass zerfressenen MZEE Brüder hart viben werden.
Von Selbstvorwürfen wegen Crime Vergangenheit, über angeschossenen Bruder bis zum fremdgehen und Ehe zerstören ist alles dabei.
Aufgehorcht hab ich das er nebenbei jetzt zugibt Un Rivera doch gestochen zu haben. Mich stört der Flow mit den langen Pausen etwas und ich bekomm da zwischendurch leichte Poetry Jam Vibes.
Hook gibt’s nicht, aber der Beat läuft noch aus. Ich weiß nicht ob ich noch sehr oft Bock haben werde, aber bin gespannt was noch kommt jetzt.
Story of Oj war die erste Single und einziger Song den ich vorher kannte. Der Verträumt / verspulte Piano Beat mit dem Nina Simone Sample ist wunderschön. Gibt einem das Feeling einer extrem verrauchten Jazz Bar.
Jays Performance hier aber seh ich sehr zwiegespalten. Zwischendurch packt er nen ansprechenden Flow aus und hat auch ein paar nette Lines.
Y'all on the 'Gram holdin' money to your ear
There's a disconnect, we don't call that money over here, yeah
Fand ich gut. Und lieber in Immobilien anstatt Waffen und Strip Clubs zu investieren bestimmt auch löblich. Hook aber kompletter Müll und Jay driftet immer wieder in so nen belastenden Off Beat Flow ab oder hört ganz auf und redet langweiliges Zeug über seine gut laufenden Kunst Investitionen oder darüber das er es verpasst hat in die explodierenden Immobilienpreise in Brooklyn zu investerien. Erzähl mir mehr Dicker.
Machen wir weiter mit Smile. Beat ist sehr reduziert : Nach Gospel klingelnde Vocal Samples, diese 16tel TrapHi Has ( oder wie man das nennt) und Drums. Gefiel mir erst ganz gut, aber das Ding geht fast 5 min und gegen Ende langweilts etwas.
Jay-z Pre Hook ist toll und ich hätte da das Stevie Wonder Sample gar nich mehr gebraucht.
Jigga zeigt hier das er es immer noch kann. Keine komischen Betonungen und Flow wie in den guten alten Zeiten. Erwähnenswert, dass er hier erzählt seine Mutter wäre lesbisch gewesen und hätte das ewig vor allen versteckt.
Dritter Part is richtig fire und wenn er wieder Größenwahn fröhnen, nicht näher genannte Kritiker dissen und Homies im Knast grüßen kann wirkt alles herrlich unverkrampft und on point.
Ist kein mega Hit, aber kann man problemlos laufen lassen.
Caugh in their eyes mit Frank Ocean. Wir gehen rein. Tue mich eigentlich sowohl mit Reggea und auch mit Frank Ocean eher schwer, aber das hier funktioniert sehr gut.
Nina Simone Sample ist super geflipped, klingt alles sehr organisch und könnte gut am Pool oder beim Grill Abend laufen. Frank Oceans Hook geht auch sehr gut ins Ohr und klingt nicht so weinerlich wie viele andere seiner Songs.
Jay regt sich über Industrie Leute allgemein und insbesondere über Princes Nachlassverwalter auf, die Prince Songs nicht auf Tidal wollen, obwohl er und Jay sich einig waren. Interessiert mich eigentlich wenig, aber er bringt das super rüber und passt perfekt über den Beat. Erster richtiger Hit.
Mit guter Laune vorbei ist es auf der nächsten Nummer 444 wie schon das dramatische Sample zum Start einläutet.
Dann setzt der Beat ein…und ich bin ja wie ihr wisst ein sehr großer Fan von lang gezogenen Vocal Samples, aber dieses Geschreie hier geht mir richtig auf die Nerven. Hörgenuss kommt also nicht auf.
Der Song ist eine 4 minütige Entschuldigung an Beyonce fürs fremdgehen.
Vom riesigen Ego das früher auch in Nummern wie Song Cry durch gekommen ist ist hier nichts mehr zu sehen. Von „ ich verdien dich nicht“ „schäme mich vor meinen Kindern“ bis „ jetzt wo ich eine Tochter habe seh ich die Welt anders“ ist alles dabei.
Ich kauf ihm das alles ab, aber bei der Paar Therapie hat Jigga wohl auch ein paar Valium abgestaubt weil er trotz des Themas recht gelangweilt und nüchtern klingt. Betonungen und Flow auch gar nicht meins. Werde das nie wieder hören.
Scheint aber funktioniert zu haben. Beyonce ist auf „ Family Feud“ dabei und singt im Hintergrund. Bis auf Beyonces geloopte Stimme und dezente Drums passiert nicht viel und das löst bei mir nicht gerade Begeiserung aus.
Jay beschwört den Familienzusammenhalt und predigt diese Mischung aus Swagger und black empoweremt Gospel
Fuck rap, crack cocaine
Nah, we did that, Black-owned things
Hundred percent Black-owned champagne
And we merrily merrily eatin' off these streams
Macht er auch gut. Rettet den Beat aber auch nicht und ich mach mir auch keinen Tidal Account falls es das noch gibt, bro.
Auf „ Bam „ gibt’s wieder Reggae. Der Beat mit den genretypsichen trägen Bläsern geht mir gut rein, aber auch hier schon wieder anstrengede Vocal Samples. An der Hook ist Damian Marley und na ja…wie gesagt Reggae is größtenteils nichts für mich.
Jiggas Ansagen an die junge Generation die mit Waffen auf Insta posed sind mir auch etwas zu zahm. Ja, früher wars härter und realer. Lass mich in Ruhe.
Vielleicht merkt ihrs: mit meiner Laune geht’s bergab. Vielleicht hebt sie „ Moonlight“ ja ?
Gesampled wird die legendäre Hook Fu Gee La von den Fugees.
Klingt aber alles dumpf abgemischt, drucklos und irgendwie verstrahlt. Soll bestimmt so sein, aber keine Ahnung wieso.
Inhaltlich geht’s wieder in die gleiche Kerbe wie davor : jay ist frustriert von youngins die sich bei ihren Plattendeals über den Tisch ziehen lassen und ihre Kajere mit Social Media Blamagen beenden.
I don't be on the 'Gram goin' ham
Givin' information to the pork, that's all spam
Please don't talk about guns that you ain't never gon' use
Y'all always tell on y'all self, I'm just so fuckin' confused
Glaub ich alles und stimme zu. Verwirrung und Genervtheit vielleicht aber jetzt nicht unbedingt die besten Emotionen um einen Song zu schreiben.
Marcy me dann endlich ( ! ) ein Highlight. Schon die Biggie Refernzen im Intro lassen Nostalgie aufkommen. Ob berechnend oder nicht. Mich kriegt man damit.
Beat sehr angenehm mit diesmal nur zurückhaltenden Vocals, bouncenden Piano Samples und dezenten Drums. Die Gegenüberstellung was so in der Popkultur passiert ist während Hov in den Projects gehustled hat ist auch ein cooles Konzept finde ich. Is jetzt alles nichts was das Rat neu erfindet, aber das flowed wie Nasenbluten um mal den Typen zu zitieren der indirekt diesen Thread hier motiviert hat.
Zum Abschluss gibt’s dann noch „ Legacy“.
Sehr schönes Donnie Hathaway Sample mit warmen Bläsern. Hätte mir paar mehr Drums gewünscht. Klingt als wären das die Original Drums vom Sample.
Auch hier leider wieder komischer Off Beat Flow mit seltsam gesetzten Pausen bzw. fast nur eingesprochene Verses. Sehr schade. Inhaltlich ist das ganz interessant. Im ersten Part teilt Jay sein Erbe auf ( bisschen wie in dem Sido Song) und im zweiten Part erklärt er, dass seine Abneigung zu Religion daher kommt, dass sein Großvater Pastor war und seine Tochter / Jays Tante missbraucht hat. Ah ja Hook auch kompletter Müll.
Beste Tracks Caught their eyes, Marcy Me
Skips 444, Family Feud, Bam
Wertung 5 von 10
Fazit:
In der Theorie hätte das ein tolles Album werden können. Nur ein Produzent für ein einheitliches Soundbild und Jay wird persönlicher und wagt sich an neue Themen.
Umsetzung für mich aber sehr enttäuschend. Entweder nerven mich die Beats oder der Beat knallt, aber Jay wirkt unmotiviert und gelangweilt.
„Marcy Me“ und „Caught in their eyes“ die einzigen Hits die ich in eine Playlist packen würde. Sollte das wirklich das letzte Jay- Z Solo Album gewesen sein, wäre es ein eher unwürdiger Abschluss. Allerdings weiß ich auch nicht wie er in den aktuellen Sound passen würde.
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