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festkochende kartoffeln. damit macht man eigentlich nichts falsch und die können auch ein wenig mehr ab, wenn man mal nicht ganz so bei der sache ist. bei mehligkochenden kartoffeln kann es dir passieren, dass sie dir zerfallen. kann... muss nicht. durch den höheren stärkegehalt sind die dafür aber anfälliger. würde die eher für kartoffelpüree verwenden. dafür eignen die sich super
ok danke brudi, falls du ein paar fragen hast bzgl thai (curry), indische (curry,khorma,mango) oder falafel Zubereitung kannste dich gerne melden
ich probier in den nächsten Wochen aufjedenfall deine Bratkartoffeln und Burgerrezepte (mit bun) freu mich schon wild
ok danke brudi, falls du ein paar fragen hast bzgl thai (curry), indische (curry,khorma,mango) oder falafel Zubereitung kannste dich gerne melden
ich probier in den nächsten Wochen aufjedenfall deine Bratkartoffeln und Burgerrezepte (mit bun) freu mich schon wild
Geil, viel Spaß beim kochen Ja man, besonders zu Falafel bräcuhte ich noch paar Tipps. Krieg die selten gut hin. Meist zerfallen die mir oder werden nicht so, wie ich das will. Da komm ich gern nochmal auf die zurück, wenn ich das das nächste mal mache.
Update BBQ
Gestern 6 KG Schweinenacken vom Metzger geholt. Aufgeteilt in 3 Teile. Außerdem den Rub fertig gemacht.
Für den Rub hab ich mich an dem Rezept von Mike Mills orientiert.
Gegen 17:00 reibe ich die Stücke damit ein und dann geht es um 21:00 in den Ofen. Anschließend Vorbereitung der Steaks, des ColeSlaw und der Sauce. Bilder von den Fleischbroken kommen später
thema falafel, ja gerne - werde ich in den nächsten 2 wochen sicherlich machen, versuche dann auch so tolle fotos zu machen wie ampli aber bin da nicht so gut was fotoskillz angeht
So, noch ein wenig Text zu dem Spaß. Pulled Pork war super. Ging am Freitag Abend um 22:00 in den Ofen und um 08:00 haben wir es bei 75 Grad rausgeholt und auf den Grill gepackt. Bei 95 Grad (nach 14 Stunden )dann runter (Sollte eigentlich bei 90 Grad runter, aber da haben wir nicht so genau drauf geachtet und deshalb etwas zu spät runtergenommen) War aber alles tiptop. Fleisch von innen sehr saftig und hat sich super einfach pullen lassen. Hatt erst Angst, dass es trocken geworden ist, weil das Stück locker um 40 Prozent eingegangen ist, aber schon beim vom Rost nehmen hat man gemerkt, dass es perfekt weich und saftig geworden ist. Dann ca. ne Stunden ruhen gelassen, indem wir es in Backpapier eingeschlagen haben und in Porzelanschalen ganz an den Rand vom Grill gestellt haben, wo so ca. 50 Grad noch waren. Da hat es dann ne Ruhezeit von 50 Minuten bekommen.
BBQ-Sauce wurde komplett selbst gemacht, ebenso, wie die Buns und die Salate. Die in Whiskey-Honig-Senf Marinade eingelegten Steaks waren super lecker. Hab sie ca. 16 Stunden in der Marinade gelassen. Leider hab ich das auch mit den Portobello-Pilzen getan und hab nicht so richtig bedacht, dass die sich natürlich voll mit Whiskey saugen. War jetzt geschmacklich nicht so wirklich schlimm, aber man hat den Alkohol doch schon gemerkt. Nächstes mal lieber ohne Alkohol marinieren. Insgesamt waren wir 28 Mann und die anfänglich 6 Kilo Schweinenacken haben gut ausgereicht. Übriggeblieben ist nix und alle waren satt. Für das erste Mal auf jeden Fall ein gelungener Versuch, auch wenn ich schon ein wenig geschockt war, wie krass das Fleisch eingeht.
Zutaten:
250gr Kichererbsen
2x kleine Zwiebeln
2x zehen Knoblauch
1-2 TL Koriander (gemahlen)
1-2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 TL Petersilie
Pfeffer und Salz
1 TL Backnatron
1 EL Vollkornmehl
Sesam
Biskinöl zum frittieren
Fettthermometer (optional)
Zum Rezept: Habe 250gr Kichererbsen 24std eingeweicht (12std sind auch ok) - davon hab ich ca 50gr oder bisschen mehr benutzt um Hummus zu machen. Die Restlichen Kichererbsen(davor gut abtropfen!!) hab ich zusammen mit dem zerkleinerten Knoblauch und Zwiebeln in den Mixer gepackt und noch anständig gewürzt + Natron und Mehl(muss jeder selbst rausfinden welches Gewürz wie stark präsent sein sollte).
Der Mixvorgang dauert leider bisschen weil ich ständig aufmachen und den Kichererbsenbrei runterdrücke damit der Mixer wieder greift ---> sobald das geschafft ist holt ihr die Masse aus dem Mixer und packts in eine Schüssel.
Hier presse ich das ganze schonmal platt und forme danach meine Falafelkugeln per Hand. Diese lege Ich anschliessend auf einen mit Zewatuch bedeckten Teller damit schonmal etwas Flüssigkeit aus den Falafelbällchen gezogen wird (wichtig fürs frittieren nachher!).
Danach kommt der Teller für ein paar std in den Kühlschrank.
Sobald ihr mit dem Frittieren beginnen wollt müsst ihr folgendes beachten:
Die ideale Frittiertemperatur beträgt 170-180° , davor sollte man das Öl 5-6min bei ca 60° lassen ! Die Messung per Fettthermometer ist wirklich optimal - kann ich nur weiterempfehlen.
Zusätzlich sollte man einen Frittierkorb oder Kelle bereithalten - darauf die Falafeln platzieren und so frittieren dass die Bällchen fast oder völlig im Fett eintauchen.
Jetzt kann es losgehen....vor dem Frittieren drück ich die Bällchen jeweils nochmal richtig fest zusammen und rolle diese durch den Teller mit Sesam und achte beim Platzieren (habe ein Metallsieb benutzt) darauf das die Bälle nicht zu eng beisammen sind - aber berühren dürfen sie sich schon (das verhindert mMn das zerfallen)
Wichtig ist noch, dass ihr nie zuviele Bällchen ins Öl lässt - denn das zieht die Temperatur nach unten und eure Falafeln werden nicht perfekt. Aber wie gesagt, mit nem Fettthermometer ist euch geholfen.
Sobald ein paar Bälle fertig frittiert wurden, diese aufn Teller mit Zewatuch legen damit bisschen Fett noch abtropft.
Viel Spass mit den Bildern
sonst gab es übrigens:
1. Linsensuppe mit jungen Erbsen Zwiebeln und Knoblauch
2. Falafel mit Hummus
3. Basmatireis mit Rot/Gelben Thaicurry mit Zucchini Karotten Mango Papahya Paprika
Hier sind doch auch Fans der Thai-Küche vorhanden: Möchte heute Abend ein vegetarisches Massaman-Curry zubereiten. Paste habe ich. Was würdet ihr noch reinhauen?
leider noch nie massaman zubereitet....aber tamarinden paste sollte eig nicht fehlen...statt zucker würde ich noch kokoblütensirup verwenden...ansonsten gilt wie immer: gewürze nach eigenem geschmack
haste auch nen guten, ballaststoffreichen basmatireis?
leider noch nie massaman zubereitet....aber tamarinden paste sollte eig nicht fehlen...statt zucker würde ich noch kokoblütensirup verwenden...ansonsten gilt wie immer: gewürze nach eigenem geschmack
haste auch nen guten, ballaststoffreichen basmatireis?
Zutaten:
250gr Kichererbsen
2x kleine Zwiebeln
2x zehen Knoblauch
1-2 TL Koriander (gemahlen)
1-2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 TL Petersilie
Pfeffer und Salz
1 TL Backnatron
1 EL Vollkornmehl
Sesam
Biskinöl zum frittieren
Fettthermometer (optional)
Zum Rezept: Habe 250gr Kichererbsen 24std eingeweicht (12std sind auch ok) - davon hab ich ca 50gr oder bisschen mehr benutzt um Hummus zu machen. Die Restlichen Kichererbsen(davor gut abtropfen!!) hab ich zusammen mit dem zerkleinerten Knoblauch und Zwiebeln in den Mixer gepackt und noch anständig gewürzt + Natron und Mehl(muss jeder selbst rausfinden welches Gewürz wie stark präsent sein sollte).
Der Mixvorgang dauert leider bisschen weil ich ständig aufmachen und den Kichererbsenbrei runterdrücke damit der Mixer wieder greift ---> sobald das geschafft ist holt ihr die Masse aus dem Mixer und packts in eine Schüssel.
Hier presse ich das ganze schonmal platt und forme danach meine Falafelkugeln per Hand. Diese lege Ich anschliessend auf einen mit Zewatuch bedeckten Teller damit schonmal etwas Flüssigkeit aus den Falafelbällchen gezogen wird (wichtig fürs frittieren nachher!).
Danach kommt der Teller für ein paar std in den Kühlschrank.
Sobald ihr mit dem Frittieren beginnen wollt müsst ihr folgendes beachten:
Die ideale Frittiertemperatur beträgt 170-180° , davor sollte man das Öl 5-6min bei ca 60° lassen ! Die Messung per Fettthermometer ist wirklich optimal - kann ich nur weiterempfehlen.
Zusätzlich sollte man einen Frittierkorb oder Kelle bereithalten - darauf die Falafeln platzieren und so frittieren dass die Bällchen fast oder völlig im Fett eintauchen.
Jetzt kann es losgehen....vor dem Frittieren drück ich die Bällchen jeweils nochmal richtig fest zusammen und rolle diese durch den Teller mit Sesam und achte beim Platzieren (habe ein Metallsieb benutzt) darauf das die Bälle nicht zu eng beisammen sind - aber berühren dürfen sie sich schon (das verhindert mMn das zerfallen)
Wichtig ist noch, dass ihr nie zuviele Bällchen ins Öl lässt - denn das zieht die Temperatur nach unten und eure Falafeln werden nicht perfekt. Aber wie gesagt, mit nem Fettthermometer ist euch geholfen.
Sobald ein paar Bälle fertig frittiert wurden, diese aufn Teller mit Zewatuch legen damit bisschen Fett noch abtropft.
Viel Spass mit den Bildern
sonst gab es übrigens:
1. Linsensuppe mit jungen Erbsen Zwiebeln und Knoblauch
2. Falafel mit Hummus
3. Basmatireis mit Rot/Gelben Thaicurry mit Zucchini Karotten Mango Papahya Paprika
@Nino_Brown hab Falafeln direkt nach deinem Rezept gemacht und war super. Hat alles gut geklappt (bis darauf, dass mir einer ein wenig zu lange im Öl war und dadurch ein wenig dunkel. Aber war kein Problem). Hatte leider kein Sesam im Haus, aber sonst 1:1 nach deinem Rezept. Vielen Dank nochmal. hab es aufgeschrieben und werd das jetzt immer so machen.
Dazu gab es noch fritierten Zucchini-Streifen, selbstgemachten Humus mit Kurkuma und Chili und Paprikapulver, Kräuter-Knoblauch-Sauce und selbstgebackenes Fladenbrot (Nicht auf dem Bild... war noch im Ofen )
