Der Klamottenthread (keine Links zu oder Werbung für andere/n Shops als MZEE!!!) II

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die frauenjeans von true religion find ich gut, hab auch n paar, aber die da sind hässlich. :confused:
 
coole marken von heutzutage sind joker, dickies, lowrider, hoodboys etc. aus den einschlägigen katalogen und websiten

auch so billig marken wie die letzten beiden , drauf geschissen, die haben trotzdem noch gute sachen. die alten coolen marken wie southpole,sir benny miles,og gear, fubu etc. haben alle entweder whacke designs seit einiger zeit oder machen keine klamotten mehr
 
ausserdem mach ich auch nicht auf gut gekleidet, sonst würd ich mit nem anzug und nem al capone hut oder so rumlaufen :D aber auf dem trip wär ich erst wenn ich sagen wir mal 5.000€ im monat verdienen würde
 
Deine Einstellung, was Dörfer anbelangt, finde ich für einen Sozialisten auch etwas sozial-chauvinistisch.;)

Ich bin momentan in einer Stadt mit 70000 Einwohnern, also mittelmäßig.
In Zeiten des Internets würde ich dem aber nicht mehr so viel beimessen, man kann heute ja überall alles bekommen.

Aber wenn ich mir z.B. Berlin ansehe, will ich gar nicht werden wie diese Leute.
Dass diese Leute aus einer großen Stadt kommen, bedeutet ja nicht, dass diese Leute gleich mehr Stil haben.

Wo kommst du denn her?
Klar, in Berlin würde ich mir auch kein Auto zulegen.
Aber Leute, die U-Bahn fahren, können sich, wenn es nicht gerade in der größten Großstadt ist, wohl kein Auto leisten, was nicht gerade für ihre Bildung spricht.

was ein Quatsch
die Leute in den kleineren Städten die an Mode, Kunst, Kultur interessiert sind wo meinst du das sie hinziehen?
Während die Langweiler halt in den Dörfern bleiben. Deshalb kann man schon sagen das in Großstädten (vor allem Berlin!!!!) die Leute stylischer sind. Ich merk es ja selbst. Man erkennt relativ schnell wer hier Tourist ist oder hier lebt. Und wenn dann einer Tourist ist dann kommt er aus London oder so...
 
was ein Quatsch
die Leute in den kleineren Städten die an Mode, Kunst, Kultur interessiert sind wo meinst du das sie hinziehen?
Während die Langweiler halt in den Dörfern bleiben
. Deshalb kann man schon sagen das in Großstädten (vor allem Berlin!!!!) die Leute stylischer sind. Ich merk es ja selbst. Man erkennt relativ schnell wer hier Tourist ist oder hier lebt. Und wenn dann einer Tourist ist dann kommt er aus London oder so...


Alter WAS?
 
was ein Quatsch
die Leute in den kleineren Städten die an Mode, Kunst, Kultur interessiert sind wo meinst du das sie hinziehen?
Während die Langweiler halt in den Dörfern bleiben. Deshalb kann man schon sagen das in Großstädten (vor allem Berlin!!!!) die Leute stylischer sind. Ich merk es ja selbst. Man erkennt relativ schnell wer hier Tourist ist oder hier lebt. Und wenn dann einer Tourist ist dann kommt er aus London oder so...
Naja, was heißt stylisch?
Wenn man es als stylisch bezeichnet, mit schwuchteligen Klamotten rumzurennen, die man nach einem halben Jahr nicht mehr tragen kann, dann ist dem vielleicht so.

Was Mode anbelangt bin ich gerne Langweiler, lieber langweilig und stilvoll als ausgeflippt und hässlich.
 
was ein Quatsch
die Leute in den kleineren Städten die an Mode, Kunst, Kultur interessiert sind wo meinst du das sie hinziehen?
Während die Langweiler halt in den Dörfern bleiben. Deshalb kann man schon sagen das in Großstädten (vor allem Berlin!!!!) die Leute stylischer sind. Ich merk es ja selbst. Man erkennt relativ schnell wer hier Tourist ist oder hier lebt. Und wenn dann einer Tourist ist dann kommt er aus London oder so...

Für Sandmann ist Provinzialität ein Wert an sich, und den versucht er als den "wahren" guten Geschmack zu verteidigen.

Und das dann auch noch mit so einer irrsinnigen Argumentation: Wer U-Bahn fährt, kann sich kein Auto leisten und muss deshalb zwangsläufig ungebildet sein. Woraus dann mangelndes Stilbewusstsein abgeleitet wird. Was für ein Blödsinn.
 
Für Sandmann ist Provinzialität ein Wert an sich, und den versucht er als den "wahren" guten Geschmack zu verteidigen.

Und das dann auch noch mit so einer irrsinnigen Argumentation: Wer U-Bahn fährt, kann sich kein Auto leisten und muss deshalb zwangsläufig ungebildet sein. Woraus dann mangelndes Stilbewusstsein abgeleitet wird. Was für ein Blödsinn.
Was heißt denn Provinzialität?
Provinzialität ist für mich ein Böhse-Onkelz-Shirt und nen Pitbull-Hoody dazu.

Glaubst du etwa, dass die Berliner U-Bahn-Fahrer mit Airmax gerade promovieren?


Wir haben einfach verschiedene Idealbilder, für dich ist es vielleicht der hippe Szenetyp aus Berlin, für mich ist es der Gentleman von Welt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was heißt denn Provinzialität?
Provinzialität ist für mich ein Böhse-Onkelz-Shirt und nen Pitbull-Hoody dazu.

Glaubst du etwa, dass die Berliner U-Bahn-Fahrer mit Airmax gerade promovieren?

Provinzialität ist eine Einstellung. Und wenn du wegen ein bisschen Lila an einem Turnschuh gleich die Sexualität seines Trägers infrage stellst, dann ist das das klassische Misstrauen und Unverständnis eines Landbewohners den "ausgeflippten" Städtern gegenüber.

Und natürlich sagen limitierte Airmax nichts über die Bildung des Trägers aus, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Sie sagen etwas über den kulturellen Referenzrahmen aus, in dem sich der Träger bewegt. In Ditzingen wäre jemand mit Sneakers von Solebox vielleicht eine durchgeknallte, exzentrische Schwuchtel, in Berlin ist das ein Zeichen fast schon dezenter modischer Distinktion.
 
naja das kann man doch glaub ich sogar irgendwie wissenschaftlich betrachten. Das ist doch ein schon seit ewigkeiten andauernder trend.
Die jungen gebildeten ziehen in die Großstädte. meist zum studieren oder so. Gibt doch Unmengen von solchen Exemplaren hier

Ya, aber das liegt doch sicher nicht daran, dass sie stylische Klamotten tragen (wollen) :confused:
 
Wir haben einfach verschiedene Idealbilder, für dich ist es vielleicht der hippe Szenetyp aus Berlin, für mich ist es der Gentleman von Welt.

:confused:
einerseits verteidigst du dörfer, andererweits willst du ein gentleman von welt sein?

und zu deiner
"ubahnfahrer=>kann sich kein auto leisten=>ungebildet" these fällt mir nichts ein ausser:
cancer.jpg


aber gut zu wissen, dass akademiker gut bezahlt werden und sich n auto leisten können. dann mach ich bald meinen führerschein... sobald ich mal mit meinem abschluss geld verdiene. will ja keine bildungsverräterin sein. bmw oder mercedes, was hat mehr stil? :confused:
 
Ya, aber das liegt doch sicher nicht daran, dass sie stylische Klamotten tragen (wollen) :confused:

ne
aber modisches bewusstsein korreliert doch mit so Sachen wie Kultur, Kunst, Musik und halt vor allem natürlich der Gegend wo du lebst. Ich mein ist doch klar das jemand der an der Kastanienalle wohnt ganz anders angezogen ist als jemand der in irgendeinem Kaff weiß was ich wo kommt. Klar ist das Internet da ein ausgleichender Faktor. Aber trotzdem wie gesagt man merkt es trotzdem.
 
Da hat sich der Herr Sandmann leider ad absurdum argumentiert.
 
naja das kann man doch glaub ich sogar irgendwie wissenschaftlich betrachten. Das ist doch ein schon seit ewigkeiten andauernder trend.
Die jungen gebildeten ziehen in die Großstädte. meist zum studieren oder so. Gibt doch Unmengen von solchen Exemplaren hier

ja aber doch nicht nach berlin :rolleyes:
 
Provinzialität ist eine Einstellung. Und wenn du wegen ein bisschen Lila an einem Turnschuh gleich die Sexualität seines Trägers infrage stellst, dann ist das das klassische Misstrauen und Unverständnis eines Landbewohners den "ausgeflippten" Städtern gegenüber.

Und natürlich sagen limitierte Airmax nichts über die Bildung des Trägers aus, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Sie sagen etwas über den kulturellen Referenzrahmen aus, in dem sich der Träger bewegt. In Ditzingen wäre jemand mit Sneakers von Solebox vielleicht eine durchgeknallte, exzentrische Schwuchtel, in Berlin ist das ein Zeichen fast schon dezenter modischer Distinktion.
Ditzingen.:D

Ich trag auch lila, ein grünes Polo hat nen lila Reiter.:D

Ich finde lila Schuhe eigentlich nicht einmal schwul, sondern hässlich-trashig.
Ich frage mich dazu auch, warum jeder meint, sich durch Mode krampfhaft von der Masse abzuheben, obwohl es im Endeffekt nichts bringt, weil es jeder tut.
 
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