"Zug des Lebens" von Radu Mihaileanu
Inhalt: Um dem Vernichtungslager der Deutschen zu entkommen, organisieren die Bewohner eines jüdischen Shtetls ihre eigene Deportation. Erfinder dieses ausgefallenen Plans ist der Dorfnarr Shlomo. Die Einwohner legen all ihr Geld zusammen, um einen Zug zu kaufen, der sie über Russland nach Palästina bringen soll. Teile der Gemeinde, die gut Deutsch sprechen, verkleiden sich als Nazis, die den Zug "bewachen" sollen. Es wird eine abenteuerliche Reise mit vielen Gefahren. Auch zwischen den Reisenden kommt es zu Spannungen. Die schöne Esther will unbedingt einen Mann finden. Yossi, den sie nicht haben wollte, gründet eine kommunistische Zelle. Die "Deutschen" leben sich zunehmend in ihre Rolle ein.
Absolut genialer Film, der urkomisch und witzig ist, aber leider sehr traurig endet. Trotzdem: Juden, die sich gegenseitig als Nazis und Kommunisten beschimpfen und dazu diese abgedrehte Handlung mit wirklich intelligenten Witzen. Großartig! 9 von 10 Punkten!
Inhalt: Um dem Vernichtungslager der Deutschen zu entkommen, organisieren die Bewohner eines jüdischen Shtetls ihre eigene Deportation. Erfinder dieses ausgefallenen Plans ist der Dorfnarr Shlomo. Die Einwohner legen all ihr Geld zusammen, um einen Zug zu kaufen, der sie über Russland nach Palästina bringen soll. Teile der Gemeinde, die gut Deutsch sprechen, verkleiden sich als Nazis, die den Zug "bewachen" sollen. Es wird eine abenteuerliche Reise mit vielen Gefahren. Auch zwischen den Reisenden kommt es zu Spannungen. Die schöne Esther will unbedingt einen Mann finden. Yossi, den sie nicht haben wollte, gründet eine kommunistische Zelle. Die "Deutschen" leben sich zunehmend in ihre Rolle ein.
Absolut genialer Film, der urkomisch und witzig ist, aber leider sehr traurig endet. Trotzdem: Juden, die sich gegenseitig als Nazis und Kommunisten beschimpfen und dazu diese abgedrehte Handlung mit wirklich intelligenten Witzen. Großartig! 9 von 10 Punkten!
