Das leben eines Durchschnittteenies
- Ersteller Jack O'Lantern
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bei allem respekt, aber was soll das ganze denn? als ob das nicht hinlänglich bekannt wäre. ein anfall von melancholischer gesellschaftskritik?
in diesem sinne der prägnanteste und charakteristischste satz dieses - ja, was eigentlich? bericht? essay? gesellschaftsstudie? - "textes":
in diesem sinne der prägnanteste und charakteristischste satz dieses - ja, was eigentlich? bericht? essay? gesellschaftsstudie? - "textes":
Und wieder einer dieser ewig sinnlosen "ichheulrumweildiemediensoschlechtsind" threads. Gründe weshalb sich "teenies" in Medien- und Konsumwelt flüchten (die von den Medien nur angeboten werden)? Ohja, richtig, am Anfang wurde kurz etwas von streitenden Eltern erzählt...
Der Schwerpunkt ist im Text leider völlig falsch gesetzt, die beschriebenen Folgen werden nicht von MTVIVA verursacht, nicht von raffgierigen JAMBA-Klingeltonherstellern und auch nicht von den Zeugen Jehovas. Das dargestellte Problem (bzw. der Versuch einer Darstellung) ist ein multifaktorielles.
Und ich möchte gern die weitere Entwicklung des "teenies" mal beschreiben...
wie im obigen Text geschildert baut sich das "durchschnittsteenie" also eine phabulierte Welt voll materieller Werte auf...was passiert dann? Mit zunehmenden Alter wächst der Wunsch nach Unabhängigkeit, dies beginnt bereits beim "Teenie" mit dem Wunsch, doch länger als bis 22 Uhr Party machen zu dürfen und wird häufig als "Rebellisch" bezeichnet. Der Wille zur Autonomie als grundlegendes Bestreben des Menschen weitet sich im weiteren Verlauf der Adoleszenz (bewusst nicht Pubertät genannt!) aus, ist in dieser Phase der Entwicklung des Selbst jedoch sehr eingeschränkt auf das unmittelbare Umfeld. Warum dies? Weil eine Entwicklung während der Adoleszenz auf eine Definition seiner Selbst hinzielt, herauszufinden, wer man ist, was einen liegt, wo man steht sind Kernfragen in dieser Entwicklungsphase des Menschens. So Entwicklungen dynamische Prozesse sind, schreiten sie fort, die Definition des Selbst ist also einem steten Wandel unterlegen, dieser Wandel wird selbstverständlich von Wahrgenommenen beeinflusst. Medien sind nun etwas, was von Aussen wahrgenommen wird, dieses wird dann reflektiert, es wird entschieden, welche der angebotenen Möglichkeiten zu der jeweiligen Entwicklungsphase des Selbst passen und dieser wird adaptiert. Darüber hinaus gibt es noch einen Inneren Erfahrungshorizont, ein Wahrnehmen eigener Bedürfnisse, Affekte und Emotionen. Unweigerlich sind während der Adoleszenz (auch durch die Pubertät bedingt) Veränderung in der Fremd- und Eigenwahrnehmung gegeben, so wie auch Neues, bisher Unbekanntes zu entstehen beginnt und sich schliesslich auch äussert. Besonders das sexuelle Bedürfniss, wie aber auch starke, selbstbezogene Emotionen (damit meine ich Emotionen, die aus einem selbst entstehen und gehalten werden, wozu also kein Umfeld mehr notwendig ist), wie Liebe, starke Aggressionen, Hass, aber auch tiefgehende Freundschaft (über den Spielkameraden der Kindheit hinaus) sind intrapersonelle Erfahrungen eines "teenies" in der Adoleszenz...
Durch Reaktionen eines Selbst und des Umfeldes auf diese neuen Impulse wird neben dem Selbst auch eine Realität um einen herum konstruiert, die sich den erfahrenen Begebenheiten anpassen, je weiter diese Realität wächst, gemeinsam mit dem Selbst, desdo grösser wird das Streben nach Unabhängigkeit. Spätestens mit Abschluss der Schule müssen erste, weitreichende Entschlüsse getroffen werden, die Art der Ausbildung, die einen erheblichen Anteil an der Gestaltung des zukünftigen Lebens darstellt, als Beispiel. Über die berufliche Tätigkeit, durch die leistungsorientierte Gesellschaft schon in der Sozialisation erlernt, beginnt das Selbst sich auszudrücken, als auch zu erweitern und zu definieren. Auf die Frage was man denn macht, antwortet man fürderhin nicht mehr: "Ich arbeite als... bla... bei..." sondern mit einem: "Ich bin..." bzw. "Ich mache eine Ausbildung zum...". Schon an der grammatekalischen Form wird deutlich, wie tiefgreifend die Identifikation über die lebenssichernde Tätigkeit ist. Spätestens mit Abschluss der beruflichen Ausbildung ist das Bestreben nach Autonomie soweit fortgeschritten, dass eine eigene Bleibe, losgelöst vom trauten, familiären Umfeld, erwünscht wird, ein wichtiger SChritt zur absoluten Selbstständigkeit. Spätestens hier, wohl aber wesentlich früher schon, treten die naiven Konstruktionen von Realität aus der "teenie" Zeit in Konflikt mit den Gegebenheiten der wirklichen Welt. Wie reagiert nun der Organismus auf das ehemals phantasierte Bild vom zukünftigen Leben und die Aktuellen Gegebenheiten? Wohl meist mit dem, was dem Menschen ohnehin am meisten auszeichnet: Anpassung. Es werden also ehemalige Werte/Vorstellungen anhand der intrapersonellen Erfahrungen UND der extrapersonellen Erfahrungen (medien und Umfeld und bla) überprüft und neu bewertet. Die Vorstellung vom LEben in der Villa enthält statt der Plakette: "Meine Zukunft" die Plakette: "Mein Traum, wie ich gern leben würde". Schon der Konjuktiv verdeutlicht, dass dem Individuum bewusst über die aktuelle Gegenstandsqualität urteilt und sich nicht durch Verzerrungen oder Umdeutungen der Wirklichkeit allein in eine Traumwelt reissen lässt.
Dies nun bedacht, wenden wir uns wieder dem Eingangstext zu und stellen fest, dass dieses als naiv, etwas dämlich, sehr oberflächlich und leicht beeinflussbar geschilderte "Teenie" aus eigener Kraft und Antrieb heraus eine Akklimatisierung mit der gegebenen, äusseren Realität bewältigt durch einen natürlichen Entwicklungsvorgang.
Somit ist der Text am Eingang nichts anderes als die verklärte Darstellung eines Klichees, dass ein natürliches Verahlten einer gewissen Altersgruppe bewusst entwertet um eine fadenscheinige Kritik an einem Mediensystem zu äussern, dem allein die Ursache für Problematiken zugeschoben wird, die so pauschal gar nicht angegangen werden dürfte.
Dennoch netter Kurzweil.
PEACE!!!
Der Schwerpunkt ist im Text leider völlig falsch gesetzt, die beschriebenen Folgen werden nicht von MTVIVA verursacht, nicht von raffgierigen JAMBA-Klingeltonherstellern und auch nicht von den Zeugen Jehovas. Das dargestellte Problem (bzw. der Versuch einer Darstellung) ist ein multifaktorielles.
Und ich möchte gern die weitere Entwicklung des "teenies" mal beschreiben...
wie im obigen Text geschildert baut sich das "durchschnittsteenie" also eine phabulierte Welt voll materieller Werte auf...was passiert dann? Mit zunehmenden Alter wächst der Wunsch nach Unabhängigkeit, dies beginnt bereits beim "Teenie" mit dem Wunsch, doch länger als bis 22 Uhr Party machen zu dürfen und wird häufig als "Rebellisch" bezeichnet. Der Wille zur Autonomie als grundlegendes Bestreben des Menschen weitet sich im weiteren Verlauf der Adoleszenz (bewusst nicht Pubertät genannt!) aus, ist in dieser Phase der Entwicklung des Selbst jedoch sehr eingeschränkt auf das unmittelbare Umfeld. Warum dies? Weil eine Entwicklung während der Adoleszenz auf eine Definition seiner Selbst hinzielt, herauszufinden, wer man ist, was einen liegt, wo man steht sind Kernfragen in dieser Entwicklungsphase des Menschens. So Entwicklungen dynamische Prozesse sind, schreiten sie fort, die Definition des Selbst ist also einem steten Wandel unterlegen, dieser Wandel wird selbstverständlich von Wahrgenommenen beeinflusst. Medien sind nun etwas, was von Aussen wahrgenommen wird, dieses wird dann reflektiert, es wird entschieden, welche der angebotenen Möglichkeiten zu der jeweiligen Entwicklungsphase des Selbst passen und dieser wird adaptiert. Darüber hinaus gibt es noch einen Inneren Erfahrungshorizont, ein Wahrnehmen eigener Bedürfnisse, Affekte und Emotionen. Unweigerlich sind während der Adoleszenz (auch durch die Pubertät bedingt) Veränderung in der Fremd- und Eigenwahrnehmung gegeben, so wie auch Neues, bisher Unbekanntes zu entstehen beginnt und sich schliesslich auch äussert. Besonders das sexuelle Bedürfniss, wie aber auch starke, selbstbezogene Emotionen (damit meine ich Emotionen, die aus einem selbst entstehen und gehalten werden, wozu also kein Umfeld mehr notwendig ist), wie Liebe, starke Aggressionen, Hass, aber auch tiefgehende Freundschaft (über den Spielkameraden der Kindheit hinaus) sind intrapersonelle Erfahrungen eines "teenies" in der Adoleszenz...
Durch Reaktionen eines Selbst und des Umfeldes auf diese neuen Impulse wird neben dem Selbst auch eine Realität um einen herum konstruiert, die sich den erfahrenen Begebenheiten anpassen, je weiter diese Realität wächst, gemeinsam mit dem Selbst, desdo grösser wird das Streben nach Unabhängigkeit. Spätestens mit Abschluss der Schule müssen erste, weitreichende Entschlüsse getroffen werden, die Art der Ausbildung, die einen erheblichen Anteil an der Gestaltung des zukünftigen Lebens darstellt, als Beispiel. Über die berufliche Tätigkeit, durch die leistungsorientierte Gesellschaft schon in der Sozialisation erlernt, beginnt das Selbst sich auszudrücken, als auch zu erweitern und zu definieren. Auf die Frage was man denn macht, antwortet man fürderhin nicht mehr: "Ich arbeite als... bla... bei..." sondern mit einem: "Ich bin..." bzw. "Ich mache eine Ausbildung zum...". Schon an der grammatekalischen Form wird deutlich, wie tiefgreifend die Identifikation über die lebenssichernde Tätigkeit ist. Spätestens mit Abschluss der beruflichen Ausbildung ist das Bestreben nach Autonomie soweit fortgeschritten, dass eine eigene Bleibe, losgelöst vom trauten, familiären Umfeld, erwünscht wird, ein wichtiger SChritt zur absoluten Selbstständigkeit. Spätestens hier, wohl aber wesentlich früher schon, treten die naiven Konstruktionen von Realität aus der "teenie" Zeit in Konflikt mit den Gegebenheiten der wirklichen Welt. Wie reagiert nun der Organismus auf das ehemals phantasierte Bild vom zukünftigen Leben und die Aktuellen Gegebenheiten? Wohl meist mit dem, was dem Menschen ohnehin am meisten auszeichnet: Anpassung. Es werden also ehemalige Werte/Vorstellungen anhand der intrapersonellen Erfahrungen UND der extrapersonellen Erfahrungen (medien und Umfeld und bla) überprüft und neu bewertet. Die Vorstellung vom LEben in der Villa enthält statt der Plakette: "Meine Zukunft" die Plakette: "Mein Traum, wie ich gern leben würde". Schon der Konjuktiv verdeutlicht, dass dem Individuum bewusst über die aktuelle Gegenstandsqualität urteilt und sich nicht durch Verzerrungen oder Umdeutungen der Wirklichkeit allein in eine Traumwelt reissen lässt.
Dies nun bedacht, wenden wir uns wieder dem Eingangstext zu und stellen fest, dass dieses als naiv, etwas dämlich, sehr oberflächlich und leicht beeinflussbar geschilderte "Teenie" aus eigener Kraft und Antrieb heraus eine Akklimatisierung mit der gegebenen, äusseren Realität bewältigt durch einen natürlichen Entwicklungsvorgang.
Somit ist der Text am Eingang nichts anderes als die verklärte Darstellung eines Klichees, dass ein natürliches Verahlten einer gewissen Altersgruppe bewusst entwertet um eine fadenscheinige Kritik an einem Mediensystem zu äussern, dem allein die Ursache für Problematiken zugeschoben wird, die so pauschal gar nicht angegangen werden dürfte.
Dennoch netter Kurzweil.
PEACE!!!
So,da ich in der 'Teenagergruppe'(bin fast 15)vertreten bin,werd ich euch ma meinen Alltag präsentieren:
Komme um 13:20 von der Schule,die Busfahrt war ma wieder voll zum kotzen,nur Wannabbes waren im Bus.Nach dem Mittagessen mit meiner Mutter und meinem Bruder leg ich erstmal meine Noten auf'm Tisch:2 in Deutsch,4in Latein.Geht so.Danach mach ich bis 3Uhr Hausaufgaben,danach treff ich mich meistens mit meinen Homies oder helfe meinem VAter,der um 16 Uhr von der Arbeit wiederkommt bei der Gartenarbeit.Wenn ich dann wieder nach Hause komme oder mit der Arbeit fertig bin mache ich denn Rest meiner Hausaufgaben,Sofern in der nächsten Zeit keine Arbeiten in der Schule anstehen,für die ich lernen muss,zocke ich Videospiele oder geh ins Internet.
P.S:Ich trage keine Markenklamotten,bin in keiner Hirnlosen Jugendgang,geh auf's Gymnasium und habe eine intakte Familie.Ihr könnt jetzt sagen was ihr wollt,ich wollte nur zeigen,dass es in dieser immer dümmer werdenden Welt auch noch normale Kinder gibt.
Danke für die Aufmerksamkeit
Komme um 13:20 von der Schule,die Busfahrt war ma wieder voll zum kotzen,nur Wannabbes waren im Bus.Nach dem Mittagessen mit meiner Mutter und meinem Bruder leg ich erstmal meine Noten auf'm Tisch:2 in Deutsch,4in Latein.Geht so.Danach mach ich bis 3Uhr Hausaufgaben,danach treff ich mich meistens mit meinen Homies oder helfe meinem VAter,der um 16 Uhr von der Arbeit wiederkommt bei der Gartenarbeit.Wenn ich dann wieder nach Hause komme oder mit der Arbeit fertig bin mache ich denn Rest meiner Hausaufgaben,Sofern in der nächsten Zeit keine Arbeiten in der Schule anstehen,für die ich lernen muss,zocke ich Videospiele oder geh ins Internet.
P.S:Ich trage keine Markenklamotten,bin in keiner Hirnlosen Jugendgang,geh auf's Gymnasium und habe eine intakte Familie.Ihr könnt jetzt sagen was ihr wollt,ich wollte nur zeigen,dass es in dieser immer dümmer werdenden Welt auch noch normale Kinder gibt.
Danke für die Aufmerksamkeit
kingfreeze
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was hat christ sein mit freak sei zu tun
Don Donat
Altgedient
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1. Ausm reliunterricht raus? Tse, wie kann man den Verlassen, ist doch der höhepunkt einer jeden woche.
2. Warum sollte ich denn gründe für sowas anführen, liegt das nicht auf der Hand? Wenn ich denn an Gott glauben würde, würde ich mir den so vorstellen wies mir passt und nich sone Vorstellung alteingessener leute akzeptieren. Oder mich generell mit so vielen Idioten freiwillig in eine Schublade stecken lassen.
2. Warum sollte ich denn gründe für sowas anführen, liegt das nicht auf der Hand? Wenn ich denn an Gott glauben würde, würde ich mir den so vorstellen wies mir passt und nich sone Vorstellung alteingessener leute akzeptieren. Oder mich generell mit so vielen Idioten freiwillig in eine Schublade stecken lassen.
kingfreeze
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Ey kollege mal ganz langsam, du scheinst mir leicht übermütig oder vielleicht sogar arrogant!
Definiere mir doch einmal bitte:
Was ist für dich ne "hirnlose" gang??
Und definiere mir doch mal ein "normales" leben
Eine hirnlose Gang ist für mich ein Zusammenschluss von Jugendlichen,die den ganzen Tag nur rumhängen und sich zu irgendwelchen Songs von irgendwelchen Rappern die Birne wegkiffen und grundlos Leute zusammenschlagen (kenne solche Leute)
Zum normalen Leben:Ich habe eine Familie,die sich um mich kümmert.Es gibt viele Eltern,die sich nicht darum kümmern,mit welchen Leuten ihre Kinder abhängen.Es kümmert die Eltern nicht,welchen Einfluss die Leute auf ihre Kinder haben.So kommen diese Kinder halt früh mit Drogen und so'n Scheiß in berührung.(Kann da auch ein paar beispiele nennen)
P.S:das normale Leben bezieht sich auf das Leben eines Teenagers
Zum normalen Leben:Ich habe eine Familie,die sich um mich kümmert.Es gibt viele Eltern,die sich nicht darum kümmern,mit welchen Leuten ihre Kinder abhängen.Es kümmert die Eltern nicht,welchen Einfluss die Leute auf ihre Kinder haben.So kommen diese Kinder halt früh mit Drogen und so'n Scheiß in berührung.(Kann da auch ein paar beispiele nennen)
P.S:das normale Leben bezieht sich auf das Leben eines Teenagers
kingfreeze
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Okay, aber irgendwie denke ich, dass das was du beschreibst, das ideale leben ist, eine scheinwelt, die viele versuchen möglichst gut rüberzubringen...die realität sieht anders aus, wie du schon festgestellt hast!
Ich hab eben kein supertolles Leben:Mein Bruder sitzt seit seiner Geburt im Rollstuhl und dass is so ziemlich das schlimmste,was in seinem und meinem Leben passiert ist.Es ist verdammt schwer,für ihn natürlich,aber auch für den Rest der Familie.
Außerdem seh ich aus wie Reiner Calmund,aber dass ist das kleinere Übel!
Außerdem seh ich aus wie Reiner Calmund,aber dass ist das kleinere Übel!
kingfreeze
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Du redest immer so ne leeren Phrasen, erläutere dochmal ein bisschen was genau dümmer wird etc., wirkt sonst so wischie waschie pauschal in den raum geschmissen
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