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Für ein derartiges Hip-Hop-Forum befinden wir uns bereits seit längerem in Gesprächen mit den Protagonisten der Heidelberger Szene. Damit wollen wir dem Hip-Hop in Heidelberg ein Forum bieten,
Ich arbeite 90 Stunden, egal ob Wochenende, Feiertage oder wenn ich zwangsgeurlaubt werde und war seit 6 Jahren keinen Tag krank, steckWenn so ein 21jähriger Mensch von „früher“ redet, was meint er damit? Und als ob 75 Std. pro Woche und Arbeit am Wochenende irgendwie besonders wären. CringedIn passt schon wirklich sehr gut.
natürlich ist das total viel.Wenn so ein 21jähriger Mensch von „früher“ redet, was meint er damit? Und als ob 75 Std. pro Woche und Arbeit am Wochenende irgendwie besonders wären. CringedIn passt schon wirklich sehr gut.
ohne den Text zu lesen Ich musste es für Absätze an Chat GPT übergebenÄlternzeit Heute wurde unser Jüngster Jahre alt. Damit wurden aus drei Kindern erst Jugendliche und nun Erwachsene. Meine Frau Anne und ich haben in dieser Zeit abwechselnd Teilzeit gearbeitet, ich habe mein Sabbatical im Jahr 2020 nicht für den geplanten Jakobsweg nach Santiago de Compostella, sondern für Spaziergänge über den Stuttgarter Killesberg (mein „Davidsweg“) genutzt. Anne und ich haben phasenweise jeweils nur vier Tage gearbeitet, sie war Freitags daheim, ich durfte Sonntags nach dem Tatort länger aufbleiben, war doch der Montag mein „Teilzeit-Vatertag“. Ich habe als Elternbeiratsvorsitzender an der Grundschule Elternarbeit gemacht, habe über „Lernen lernen“ diskutiert, Elternbriefe verschickt, Väter- und Percussionabende durchgeführt. Meine Frau hat viel der Hausaufgabenbetreuung übernommen, hat mehr als ich mit unseren beiden Söhnen und unserer Tochter an der Schule gehadert, sich über Stoffmengen geärgert, Referate mit vorbereitet. Wir haben unsere Kinder zum Fussball und Reiten gefahren, wir haben sie Nachts von Partys abgeholt, haben Liebeskummer getröstet und haben ihnen wenn nötig den Rücken gestärkt. Wir waren beide morgens oft müde. Wir haben uns abgewechselt, aber haben nicht immer gleichmäßig die Arbeit unter uns verteilt. Bemüht haben wir uns darum aber immer. Ich saß Nachmittage lang als einziger Papa neben lauter Mamas am Sandkasten oder stand auch beim 53ten freudvollen Rutschen neben der Rutschbahn und hob unsere Kinder auf den Arm. Wenn meine Frau, sie arbeitet als Lehrerin, mit ihren Kindern ins Schullandheim fuhr, dann wussten dies bei mit im Büro alle, ging ich doch dann immer schon am Nachmittag nach Hause. Ich habe einem Chef, der mir um 17:30 Uhr zurief, „der Herr Albrecht hätte jetzt wohl schon Feierabend“ gesagt, dass ich „meinen Sohn von der Kita, meine Tochter aus dem Kindergarten abholen würde. Dann würde ich mit dem Großen die Hausaufgaben machen, mit den Kindern Abendbrot essen, sie später ins Bett bringen und noch den Tisch wischen“. Danach würde ich aber Feierabend haben. Er schwieg. Ich kann wie meine Frau die Geschirrspülmaschine ein- und ausräumen (ja, das können auch wir Männer), habe mir Fortsetzungs-Gute-Nacht-Geschichten ausgedacht, musste diese dann auf Wunsch meiner Kinder einmal die Woche im Kindergarten vortragen. Als unsere Kinder sich einen Hund wünschten, gaben wir uns diesen angeschafft, heute ist Souris das „Kind“, welches uns hoffentlich noch lange Zeit bleiben wird. Ich bin früher von der Arbeit nach Hause, weil mir unsere Tochter zeigen wollte, dass sie ihrem „kleinen“ Bruder das Fahrradfahren beigebracht hatte. Ich wurde im Büro angerufen, wenn die Noten gut waren oder wenn die Noten schlecht waren. Warum ich dies hier schreibe? Weil ich trotzdem Geschäftsführer der Stadtwerke München GmbH wurde. Oder gerade deswegen? Vor allem aber, weil wir drei Menschen bei ihrer Entwicklung begleiten durften. #zukunft #partnerschaft #newwork
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