Tahashi
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Ok, nach der Einstiegsfrage spare ich mir das restliche Interview.
Bei mir hat die Überschrift schon ausgereicht, hatte aber einen spontanen Würgereiz.
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Ok, nach der Einstiegsfrage spare ich mir das restliche Interview.
souverän wäre gewesen denen zu sagen dass "bissu schwul" nicht hiphop-duktus ist und ob ihnen nichts besseres einfällt als diese alte homophobie kiste wieder auszugraben.
ich glaub cas ist total auf e's zurzeit, auf irgendwas was ihn jedenfalls total schwach in der birne macht
Ariel und das Kraftclub ding ist sehr stark... der Rest klingt fast schon belanglos... schade
Ganz traurig ist diese "Casper Bumaye" nachmache... Jambalaya... Dann noch wieder der typische Mainstream move und Kinder in die Hook geballert... boar.. unhörbar...gerade wenn man früher "Casper Bumaye" gefeiert hat..
Gott oder Schrott?
Am Rock-Rapper Casper scheiden sich die Geister. Ist sein Album „Hinterland“ der große Emo-Wurf oder doch nur Bierzeltsound ohne Ecken und Kanten?
Damals blitzte bei ihm der Sound der Straße auf, minus Chauvinismus und Dummheit. Und nun? Hat er ein Popalbum aufgenommen. Orchestraler Pathos im Referenzfeld von Americana, Folk, Soul und Sprechgesangskunst. Vom Rap bleibt nur noch der Duktus übrig.
Und „Jamalaya“ mit dem starken Frauenchor könnte auch von Jan Delay und Orchester sein.
Das Problem ist doch auch, dass Casper nicht wirklich singen kann. Wenn das jemand bringt, der richtig singen kann, kann das gut kommen. Wenn Casper das macht, klingt das nicht richtig gut und hat keine Aussage und zumindest ein Punkt sollte doch erfüllt sein.eine sache stimmt wirklich: am anspruch, dass er solche stadionkonzert-hooks machen wollte, is er auf manchen songs gescheitert, so simplen "oh oh...oh oh...oh oh..."-scheiß wie auf dem einen track da braucht man nich.
Und doch drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein zielgruppenorientiertes Produkt entworfen wurde: „Hinterland“, der Soundtrack für den Studienanfang in Marburg.
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