Bodybuilding / Kraftsport

die traurige Erkenntnis an einarmigen klimmzügen ist, das man weiß wenn man einarmig an der Klippe hängt man wahrscheinlich sterben wird
 
niemand mag Streber, weißt du das nicht.
Kein Problem, ich musste da nie für streben. Vermutlich einfach ne Frage von Körperbau und kindlicher Prägung. Wir hatten zwei Kletterbäume im Garten, da bin ich schon als kleines Kind jahrelang ständig drin rumgeklettert :thumbsup:
 
Übung macht den Meister. Rückenprobleme kommen in der Regel nicht vom Kreuzheben, sondern von suboptimalen Bedingungen im Alltag und anatomischen Gegebenheiten, die das ganze über einen längeren Zeitraum mindestens begünstigten und dann schließlich irgendwann zu Problemen führen. Kreuzheben hilft!
naja, kommt schon drauf an wie man sie macht, oder?
locker 50% der otto-normal-gym-mitglieder machen kreuzheben so falsch/schlecht, dass es auf dauer den rücken - va im unteren lendenbereich - kaputt macht...das liegt aber auch daran, dass das gewicht meist zu viel ist und die ausführung halt nicht annährend gut und die kraft nicht aus dem arsch kommt.

Hm, hätte jetzt gedacht hier im Thread sollte jeder zumindest so ein paar Klimmzüge normal hinkriegen.
bro, es geht doch nicht darum wer (freie) klimmzüge hinbekommt und wer nicht, sondern grundsätzlich redest du hier im thread aus der perspektive eines boulders mit leuten die ins fitnessstudio gehen mit einer range von bisschen fitter werden (@Sorbit) bis hulk höchstpersönlich (@SirJackson).

egal wie, klimmzüge sind super und wenn man sie frei nicht hinbekommt, sollte man sie dennoch trainieren mit unterstützung. egal ob das gym ein entsprechendes device dazu zur verfügung hat, oder man einfach wie von @VolumenpuderImHaar bereits mehrmals erwähnt bänder verwendet.

Ist das so? Ka, kann halt nur von mir sagen, dass ich da nie Probleme hatte.
ja ist so, die meisten menschen haben nicht von natur aus dieses kraft/körpergewichts-verhältnis um "ohne probleme" klimmzüge hinzubekommen...zudem kommt die ausführung dazu, dem einen fallen breit gegriffene leichter (weil starker rücken), dem anderen fallen eng gegriffene leichter (weil starke arme).


neulich eine gesehen, die sogar mit zusatzgewicht klimmzüge gemacht hat, waren glaube ich nur 5 oder 10 kg, aber da haben mal paar von den ganzen youngsters die da mittlerweile alle rum eiern nicht schlecht gestaunt, als sie das abgezogen hat as if nothing :D
 
bro, es geht doch nicht darum wer (freie) klimmzüge hinbekommt und wer nicht, sondern grundsätzlich redest du hier im thread aus der perspektive eines boulders mit leuten die ins fitnessstudio gehen mit einer range von bisschen fitter werden (@Sorbit) bis hulk höchstpersönlich (@SirJackson).
Ja ist mir dann nachträglich auch klar geworden, bin da wirklich in ner anderen Bubble, beim bouldern gehört das halt zu den absoluten Grundübungen und ich hatte irgendwie gedacht, dass wäre auch bei "Pumpern" so. Daher war ich einfach etwas überrascht, dass Leute die schon länger regelmäßig pumpen gehen da Probleme haben. Aber eben unterschiedliche Zielsetzungen und wie du auch sagst unterschiedliches Kraft/Körpergewichtsverhältnis. Letzteres war bei mir halt immer sehr begünstigend für solche Übungen.
 
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...oder Handmodel-Grapschies zu Kampfpanzer-Körper. ._.

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...wobei ich ein paar nicht verstehe. (Crossfitters + BP zB?)

und das CrossFit-Volk, dass ich so online sehe, m wie w, deckt sich in Sachen Physique nicht so ganz mit dem Meme^^°
 
naja, kommt schon drauf an wie man sie macht, oder?
locker 50% der otto-normal-gym-mitglieder machen kreuzheben so falsch/schlecht, dass es auf dauer den rücken - va im unteren lendenbereich - kaputt macht...das liegt aber auch daran, dass das gewicht meist zu viel ist und die ausführung halt nicht annährend gut und die kraft nicht aus dem arsch kommt.
War natürlich sehr pauschal ausgedrückt und ich hätte vielleicht noch ausdrücklich darauf hinweisen können, dass eine vernünftige Technik Voraussetzung dafür ist, dass die Übung mehr hilft als schadet. Hast natürlich recht.

Sich aus allen möglichen Perspektiven regelmäßig zu filmen, gerade bei schwerer werdenden Sätzen, sollte auch nahezu selbstverständlich sein für die Selbstanalyse und daraus resultierende Optimierung der Ausführung - in welcher Variante auch immer.
 
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