Automatikk entschuldigt sich

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Hier scheinen ein paar sehr behinderte Leute zu sein! Wie kann man sich über die Schweiz lustig machen? Ich wette die meißten von euch waren noch nicht mal dort.
Und Übrigens: Ich bin Deutscher und wohne in Deutschland an der Grenze zur Schweiz. (Riehen (BS))!

Ihr harten Gangster
 
muhahahaha, genau... in ganz deutschland herrschen bronx-zustände und in der schweiz gibt es nur kühe, flüsse, berge und felder, sonst nichts... rein nichts... oder doch... warte... ach ja klar.. die bauern hab ich vergessen...

komm ma nach biel und mach dir selber n bild du punk (und nein, das ist absolut keine drohung!!!)

BNC = Bienne City = Biel Stadt

gern geschehen...

bronxxxx zustände müssen nicht herrrschen um auf biel zu spucken! das kannst mit ein kuh-kaff in deutschland vergleichen guck das video an! guck die spassten an! und jetzt geh nach ffm berlin oder nach stuttgart 12 jährige kinder würden euch prügeln! und eure sprache ist und bleibt fürn arsch! IHR SCHWEIZER SOLLTET FROH SEIN DAS DEUTSCHE RAPPER in die schweiz kommen du PUNK! weil ihr habt nur kack rapper dendeman style! verdammte schweiz! kein rapper aus der schweiz landet bei uns in den charts bzw. ich kenn nicht ma einen! deutschland rulet also fresse!
 
adnankosova (11 hours ago) marked as spam
automatikk schon aber biel nicht du hurren sohn... biel isch die schlimmste stadt oke mother****ers? legt euch nicht mit biel an sonst passiert euch das gleiche wie mit wu tang die wurden hier in biel auch ge****t sogar abgestochen!


wie lächerlich was is das bitte???
 
Hier scheinen ein paar sehr behinderte Leute zu sein! Wie kann man sich über die Schweiz lustig machen? Ich wette die meißten von euch waren noch nicht mal dort.
Und Übrigens: Ich bin Deutscher und wohne in Deutschland an der Grenze zur Schweiz. (Riehen (BS))!

Ihr harten Gangster

Ich war schon in der Schweiz, geht nix ab da.
Berge, Kühe und chillige Städte, mehr nich.
 
bronxxxx zustände müssen nicht herrrschen um auf biel zu spucken! das kannst mit ein kuh-kaff in deutschland vergleichen guck das video an!

o.k. du beurteilst eine stadt aufgrund eines videos... da sag ich ma nichts mehr dazu...

12 jährige kinder würden euch prügeln!

hahaha, wieso? bildet ihr massenhaft 12-jährige guerilla-rap-gees aus in deutschland??

und eure sprache ist und bleibt fürn arsch!

ist ja klar: wir verstehen euch immer, ihr uns jedoch praktisch nie... da würde ich mich auch angepisst fühlen...

IHR SCHWEIZER SOLLTET FROH SEIN DAS DEUTSCHE RAPPER in die schweiz kommen du PUNK!

stimmt, tut mir leid... mein fehler... und danke DIR herzlichst dass DU sie in die schweiz kommen LÄSST! ;)


weil ihr habt nur kack rapper dendeman style!

ich kenn nicht ma einen!

siehst du den wiederspruch selber??

zum schluss: du bist freundlich eingeladen ein wochende in biel (bei mir) zu verbringen um die stadt, die schweiz und die leute hier ma kennenzulernen und deine scheuklappen vor den augen ein wenig zu öffnen...
 
ich bin franzose und bin 1mal durch basel gefahren....

und ich sag euch ich habe 3 jahre in neukölln gewohnt aber berlin issen witz gegen basel. ich habe mich dann auch mal im i-net umgesehen wies da mit gewaltraten usw aussieht. und zu meinen erstaunen musste ich sehen das prozentual ausgerechnet basel nicht mit berlin und deutschen städten konkrriert sondern mit städten wie marseille (france) also von daher würd ich nich sagen das es pussy ist oder so und schweiz hat auch 3mal mehr ausländer als deutschland ! naja aber die sprache usw find ich blöd
 
o.k. du beurteilst eine stadt aufgrund eines videos... da sag ich ma nichts mehr dazu...



hahaha, wieso? bildet ihr massenhaft 12-jährige guerilla-rap-gees aus in deutschland??



ist ja klar: wir verstehen euch immer, ihr uns jedoch praktisch nie... da würde ich mich auch angepisst fühlen...



stimmt, tut mir leid... mein fehler... und danke DIR herzlichst dass DU sie in die schweiz kommen LÄSST! ;)






siehst du den wiederspruch selber??

zum schluss: du bist freundlich eingeladen ein wochende in biel (bei mir) zu verbringen um die stadt, die schweiz und die leute hier ma kennenzulernen und deine scheuklappen vor den augen ein wenig zu öffnen...

da is wirklich ein wiederspruch aber zur erklärung! dendeman kennt auch keiner ich kenn keine schweizer rapper! ich denke das ihr nur dendemans klont weil sonst wärt ihr ja in den charts na ja auch egal! eure sprache klingt einfach scheisse :) danke für die einladung aber ich will nicht schweiz ist und bleibt behindert die sprache auch über die leute kann ich nicht so viel sagen und eure nationalmannschaft is auch fürn arsch :D yoyoy biel ghetto city!!! ja und marseille oder wie die kackstadt heisst is auch fürn arsch! die hohe prozentuale gewalt taten sind nur so hoch weil die meisten von franzosen und schweizer gleich zur bullen rennen! wenn du hier auf die fresse bekommst gehst du nicht zu bullen! aber egal ich scheiss jetzt drauf ihr seid mehr ghetto und das is okay so! automatikk = 2 gegen 50 mann oder wieviel ihr seid!
 
o.k. wenn sich für dich guter hiphop über die charts definiert brauchen wir ab hier wirklich nicht mehr zu diskutieren...
 
zum schluss: du bist freundlich eingeladen ein wochende in biel (bei mir) zu verbringen um die stadt, die schweiz und die leute hier ma kennenzulernen und deine scheuklappen vor den augen ein wenig zu öffnen...

Ich glaube eher du solltest mal ein paar Tage in einer Deutschen Großstadt verbringen um ma klar zu kommen. Alles was ich auf dem Video sehe sind ein paar Hip Hop Fruchtzwerge die zu 20 Leuten grade ziemlich dicke Eier haben, weil sie gegen einen Typen aufmucken, und dann noch nich ma draufschlagen. Die Atzen hier hätten ihn auseinanderge****t nur um noch ein Schlägerei Video aufm Handy zu haben, wodrüber sie sich besicken können, egal ob sich dieser Atillah entschuldigt oder nich. Du musst dir wirklich keinen Film schieben nur weil es in deiner 50 Tausend Einwohner Stadt fast ne Klopperei gegeben hätte.

Du bist herzlich eingeladen mit mir in Köln was zu chillen, kannste dir selber ein Bild machen: http://www.youtube.com/watch?v=ssVOY5JocBg
 
also bozz1 jetzt machst du dich peinlich wenn du sagt das marseille pussy is

marseille hat eine prozentzahl von gewalt die der um berlin 3mal übersteigt.
und das gehtto dort ist ein no go als wo keine bulln reingehen und ihr redet hier immer so uh uh krass schlägerei alta usw geht nach marseille und werdet einfach erschossen dann sind wir euch deutsche "gangsta" los

infomier dich dann rede weiter
 
also bozz1 jetzt machst du dich peinlich wenn du sagt das marseille pussy is

marseille hat eine prozentzahl von gewalt die der um berlin 3mal übersteigt.
und das gehtto dort ist ein no go als wo keine bulln reingehen und ihr redet hier immer so uh uh krass schlägerei alta usw geht nach marseille und werdet einfach erschossen dann sind wir euch deutsche "gangsta" los

infomier dich dann rede weiter

Völliger Schwachsinn, Marseille is hart aber erschossen wirst du da nirgendswo. Und vor jedem Laden in der Banlieue steht Security und überall fahren die Bullen rum, von wegen "No Go". Ich bin da Nachts um 12 Uhr an Truppen von Maroks vorbei gegangen ohne das die mich abgeknallt haben.

Fahr mal hin, dann rede weiter.
 
dieser thread ist von irgendwelchen arbeitslosen dorfdeppen gemacht worden, die sich im internet dafür auf die schulter klopfen lassen wollten, daß sie irgendwelche künstler bedrohen die extra für sie angereist sind. ihr seid hochgradig lächerlich. jetzt geht wieder auf die straße und verkauft gras und zieht handys ab und kommt euch vor wie die cosa nostra.
 
Verfasst am: 15.11.2006, 16:13 Titel: Bericht über den Alltag der Cites -

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Das tägliche Leben der Cites/Viertel



Der Verkauf von Waffen oder Drogen erschafft ein Klima welches das ganze Leben der Cité durchdringt. Die Geldbeschaffung gibt ein Gefühl der Straflosigkeit, welches Einfluss auf das tägliche Leben hat und die jüngsten in Ihrem Kult der Illegalität stärkt. Die elementaren Regeln der Höflichkeit verschwinden.

Alles was zählt sind Stärke, das Geld und die Angst. Sogar die Eltern selbst leiden unter der Gewalt Ihrer Kinder. In der Cités Les Sorbiers in Chevilly-Larue, schlagen einige 15 bis 17 Jahre alte Jungs Vater und Mutter.
In diesem Viertel pflegen die Caillera (auf deutsch: Gauner, Kriminelle, "Gangster") die Gewohnheit eine Strasse mit Ihren Autos zu blockieren um Ihr Revier zu markieren. „Überall gibt es Waffen“, erklärt ein Anwohner, „man sieht sogar Maschinengewehre.“

Schon seit fast zwanzig Jahren wohnt Pierre in einer sensiblen Cité ("gefährliches Viertel"). Mit 63 Jahren ist er verwitwet und pensioniert, nach dem er sein ganzes Leben in der Snecma gearbeitet hat. Wenn man Ihn nach seinen Lebensverhältnissen ausfragt, sagt er, er müsse das ganze durchstehen: Graffiti und Müll in den Treppenhäusern der Wohnblocks, die Spritzen die den Boden übersäen, die Autos die brennen, die Rodeos, die Sirenen der Feuerwehr und die Auseinandersetzungen mit den CRS-Polizisten. Nach dem ganzen hat er sich legal ein Jagdgewehr erstanden…um sich zu verteidigen.
Bezieht man alles ein, wird die Gewalt eine der Hauptstützen des Quartiers. Daher entschied in Clichy-sous-Bois Ende des Jahres 1998 das Präsidentenkomitee des örtlichen Fussballclubs, die USO Clichy-sous-bois aufzulösen. Krawalle eskalierten bei jedem Spiel. 17 mal in einem Jahr wurde in die Räumlichkeiten eingebrochen, die Garderoben verwüstet, die Mauern zerstört. 2001, wurden in Frankreich mehr als 50 sportliche Institutionen geschändet, meist durch Feuer, gelegt von Kriminellen.
Paradoxerweise, und trotz all der Gewalt, kann das Leben in den Cités einem aussenstehenden Besucher als ganz normal erscheinen.

Die Einschüchterung sichert das Schweigen. Sie wird beispielsweise mittels Kampfhunden (Pitbulls) oder vier bis fünf einzelnen Typen im Gitterkäfig einer Treppe durchgesetzt. Diese letzten vermitteln einen halb-misstrauisch, halb-aggressiven Eindruck, beeindrucken die Anwohner durch Ihr lautes Reden, fordern dass Sie Ihre Blicke senken.
Die Gewalttaten können aber auch viel präziser sein. Eine Frau aus Vauvert erklärt dass zwölfjährige Jungs sie regelmässig schikanieren, die junge Gymnasiastin aus dem Val-Fourré gesteht dass Sie Ihren Blick senkt wenn Sie Ihren Block verlässt. Sie hat Angst man würde verprügelt zu werden, weil man Sie für arrogant hält.

In Tarterets (Corbeil-Essonne, 91) kommen die städtischen Mediziner schon seit langem nicht mehr in die Cités. In Grande Borne bei Grigny (Essonne, 91) wurde 1999 um 4.30 Uhr morgens ein Notarzt wegen einer Grippe gerufen. Er fand sein Auto ohne Räder wieder. Dieselbe Gewalt ertragen auch die Briefträger. Am 20. Mai 2001, wurden im Quartier la Marinière, neben der Cité des Indes in Sartrouville, 5 Autos der Post angezündet.
Niemandem bleibt es ersprart: von Verkäufern bis zu den Lehrern, die Apotheker, die Sozialarbeiter, die Fahrprüfer. Ein Staatsanwalt bekräftigt, im Banlieue „mit gewissen Geschäftsleuten über die Unsicherheit zu reden ist tabu, sie fürchten Racheakte.“
Die Cité an der rue Saint Fargeau im 20. Arrondissement ist keine gesetzlose Zone, aber ohne die Gegenwehr der Anwohner würde sie es werden. Marcel Delclos, genannt la Brosse le Batard (aufgrund seiner Bürsten-Frisur): Jeden Abend treffen sich 10 bis 12 Typen beim Eingang von Turm 9. Sie rauchen Cannabis, provozieren die Anwohner. Bringen Sie sich in Sicherheit wenn sie Sie mit einer Zigarette sehen und Ihnen keine abgeben wenn man sie danach fragt. Es reicht schon wenn sie es wagen Ihre Blicke zu erwidern. Es gibt behinderte Damen die Ihre Fensterläden nicht mehr öffnen können, wenn Sie sich beschweren, werden Sie mit Steinen beworfen. Die Briefkästen wurden mit Eisenstangen eingeschlagen, die Mülleimer brennen regelmässig.“




Wenn das Feuer zu einer Waffe wird


Seit einigen Jahren scheint das Feuer die primäre Waffe zur Einschüchterung und zum Kampf der Jugendlichen aus den Cités geworden zu sein. Von Januar bis November 1999 stellte man nicht weniger als 10.985 Fälle von Brandstiftung, begangen von den „Jugendlichen“ aus den empfindlichen Vierteln, fest; davon 9.908 Gesonderte (Containerbrände, Brände in Kellern und Hallen, Autobrände), die anderen auf Institutionen/öff. Einrichtungen.
Die bekanntesten angesteckten Autos sind natürlich diejenigen aus der Nacht des Saint Sylvestre im Elsass (2001 über 100 verbrannte Autos). Es ist im Neuhof-Viertel eine Art Sitte geworden, die zu jedem neuen Jahr wieder auftaucht. Es ist einfach, günstig und verheerend für den Besitzer, welcher sich oftmals kein neues Auto kaufen kann. Das Gestell des Autos wird außerdem zu einem äußeren Zeichen eines zerfallenden Viertels. Es ist gewissermaßen ein Totem…und eine erste Warnung. Zunächst in den empfindlichen Vierteln vorzufinden, existieren die Autoverbrennungen heute sehr wohl auch jenseits der „Kein Recht“-Zonen. Jedenfalls führen letztere fort, bei diesen Wiederholungsanschlägen zu assistieren. Für die letzten drei Jahre sind die Statistiken vielsagend: 12.300 in Brand gesetzte Autos 1999, 13.300 in 2000, 15.200 in 2001.

In Rillieux-la-Pape (69. Département) sind sie im Herbst 2001 mit etwa 1000 Menschen auf die Straße gegangen um gegen diese Brandanschläge auf Autos zu protestieren: In dieser kleinen Gemeinde mit 28.000 Einwohnern hat man 137 verbrannte Autos innerhalb von zehn Monaten gezählt. Letzten Sommer zählte man allein in der Region Ile-de-France 150 angezündete Autos am Wochenende des 14. Julis (= frz. Nationalfeiertag).
Das normalerweise an den Autos angewandte Feuer ist auch eine offensive Waffe. Das Beispiel der Straferfahrung vom 11.März 2002, welches sich im Hypermarkt Auchan in Saint Hublain im Banlieue von Nantes (44. Département) abgespielt hat, ist vielsagend. Am 8.März melden sich zwei Männer am Empfang des Geschäfts um sich eine kaputte Autobatterie zurückerstatten zu lassen. Vom Empfangspersonal abgewiesen, begleiten sie die Sicherheitsleute hinaus und werden am Handgelenk verletzt. Am selben Abend zerschlagen drei Individuen das Schaufenster nach der Schließung und werfen einen Molotov-Cocktail auf den Kontrollposten. Am elften ist ein Mann, bewaffnet mit einer 7,65er Automatikpistole, auf dem Parkplatz in seinem Auto ausfindig gemacht worden. Er ist letztendlich durch Sicherheitskräfte, die ihm den rechten Ellbogen (brechen?) überwältigt worden. Am selben Abend untersucht eine mit Molotov-Cocktails und Eisenstangen bewaffnete Bande das Geschäft kurz vor seiner Schließung und greift einen Sicherehitsmann mit Eisenstangenschlägen an, bevor sie ihn in Benzin tränkt und ihm Verbrennungen bis zu dritten Grades zufügt.
Die Grundschulen, Sportclubs, Kommissariate und Gerichte erleiden das selbe. Sogar einzelne Unterkünfte. In Ulis ist ein Molotovcocktail in die Wohnung einer Bewohnerin der Amonts-Residenz geworfen worden. Diese Frau Vorsitzende der Vereinigung zur Verteidigung des südl. Amonts-Viertels machte regelmäßig Fotos um auf ihrer Internetseite die geplanten Beeinträchtigungen der Lebensqualität/Verbrechen durch eine Bande aus dem Viertel anzuzeigen.
In Châteaurenard (84. Département) ist die Kirche 2001 zweimal Ziel von Molotov-Cocktails geworden. In Trappes, Marseille oder Lyon sind es die Synagogen, die kriminelle Anschläge erleiden.
 
Gewalt in der Schule


Ob Lehrer oder Schüler im Viertel "Val Fourré" in Mantes la Jolie (Banlieue 78 ), im Viertel "Les Tarterets in Corbeil-Essonne (Banlieue 78 ), in "La Reneyrie" in Toulouse oder im Lycée "Jaques Brel" in La Courneuve (Banlieu 93), sie werden tagtäglich verängstigt, verbal beliedigt oder Körperlich angegriffen, bzw. überfallen.
Sophie Yedder, Französischlehrerin in Epinay-sur-Seine (93), 29 jahre alt erklärt : « Die Situation verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Das Schulschwänzen erreicht Rekordwerte in unserer Schule, die sich in "ZEP" befindet. Dieses Jahr hatten wir hier schon 8 versuchte Brandanschläge. Feuer legen ist Mode...»

Ein Bericht der Polizei von Januar 2002 stellte beunruhigene Fakten fest über die Gewalt in den Schulen..« Es ist mittlerweile quasi offenkundig, man kann herauslesen dass die Schule, die ein wesentlicher Bestandteil des alltags der Cites geworden ist, kein geschütztes Territorium mehr ist (...) Man bemerkt mehr und mehr die häufige Benutzung von Waffen "innerhalb" der Schule, Feuerwaffen werden zwar noch eher selten benutzt, jedoch proflieren sich Messer und andere Arten von Waffen mehr und mehr. Am 22. Januar, wurde ein Lehrer der Schule "Paul Eduard" in Garges-Les-Gonesse (Banlieue 95) schwer verletzt, mitten während des Unterrichtes, von Messerstichen eines 13 Jährigen Schülers.
Am 11. Januar wurde in in Tourcoing (59) im collège "Pierre Mendès France " ein Lehrer von einem 14 Jährigen Schüler erstochen, nach einem Verweis wegen häufigem zuspät kommen ».
Die Bandenkriege verfolgen sich bis in den Pausenhof: «Parallel zur Entwicklung von Aueinanderstzungen der Gangs, die vor allem sehr häufig und gewalttätig in den Departements der "Grande couronnes" (übersetzt: "Grosser Ring", gemeint sind damit die etwas entfernteren Banlieues von Paris: 91, 95, 77 und 78 ) und in der Seine-Saint-Denis (Banlieue 93) sind, vermehren sich die externen Eindringlinge in den Schulen, was immer mehr Formen von ganzen Operationen für "offenen Rechungen" zwischen Banden aus rivalen Cités annimt. Den Drogenhandel, die Konfrontationen und Drohungen/Einschüchterungen findet man unter jeder Form wieder.
Im collège "Pierre de Coubertin" in "Le Luc"(83) wurde am 21 November ein Schüler von seinen Mitschülern auf grausame Art und Weise verprügelt, was auf das "Dosenspiel" zurückzuführen ist. Es handelt sich um Spiele die auf Gewalt und Erniedrigung basieren.
Am 24. Oktober 2000 gründetet "Jack Lang"(Kultusminister) das -Nationale Komitee für die Bekämpfung der Gewalt in den Schulen-, was als Ziel
die Analyse der Phänomene der Gewalttaten an Schulen hatte und anschließend vorzuschlagen, in Beziehung zu den anderen Departements, was als saubere Lösungen gegen diese Phänomene angebracht wäre. Eine gewisse Anzahl von Berichten, die seit 1996 von Lehrern herausgegeben wurden, zeigen dass sich in den Schulen neue Verhaltensweisen entwickeln, gewalttätiger als die der "Schwarzen Lederjacken" in den sechzigern.
Der Antisemitismus wird auf beängstigende art und weise in zahlreichen Schulen wiedergeboren.
Ainis Iannis, Lehrer in der Seine-Saint-Denis (93) gibt zu: "Ich habe festgestellt dass es einen häufig präsenten und machmal heftigen Antisemitismus in unserer Schule gibt, der meist von maghrebinischen Schülern kommt."
Und wenn man die Lehrer befragt, strömen die Aussagen herbei.
In Limay ( 78 ) hat die Schuldirektorin der Grundschule "Ferdinand Buisson" junge Schüler beim "Schnüffelspiel" erwischt, was die Schüler mit Hilfe einer Kugelschreiber-Tube und Puder einer Kreide ausführten.
Die selben Kinder spielen "Dealer", indem sie kleine Tütchen mit zerkleinerten Radiergummistückchen sammeln und dann in ihren Innentaschen stecken, um anschließend so zu tun als würden sie diese weiterverkaufen.
In Dammarie-les-Lys ist das neue Hobby der Schüler des "collège Politzer" Schlägereien zu simulieren und so eine Rempelei zu verursachen dass neugierige darauf aufmerksam werden. Diejenigen die sich in die Rempelei hineinziehen lassen, bekommen dann echte Schläge verpasst.
In Vitry-sur-Seine (94), im "Lycée Jean Macé" stellt man explosive Sprengkörper her, vom Typ her Natron-Chlorat oder Chlorwasserstoff- Bomben, die man anschließend an den Wänden der Schule sprengen lässt.


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Wie ein Ghetto entsteht



Attackierte Feuerwehrmänner

“Wir riskieren es beleidigt und beschimpft zu werden, aber auch Steinwürfe, und im Extremfall werden uns in gewissen Einsätzen regelrechte Fallen gestellt“ erzählt uns ein Feuerwehrmann aus Val d’Oise. Es ist wahr dass die Feuerbekämpfer regelmässig Opfer von Hinterhalten werden, welche immer in Aggressionen, teilweise sogar tödlich enden können. Als ob Ihre Uniform sie nicht von der Polizei unterscheiden würde. Nichts bleibt Ihnen erspart, erzählt der gleiche Feuerwehrmann, wenn Sie beispielsweise ausrücken um einen verletzen Autodieb zu inhaftieren, werden Sie von seinen Freunden beschimpft und bedroht. Die Attacken gegen die Feuerwehr gehen von Steinblöcken die von oben an den Gebäuden auf Ihre Autos geworfen werden bis hin zu Autos die bei Ihrer Ankunft explodieren. So wie in Blanc-Mesnil 1995, oder in Vénisseux am 31. Januar 1999 als eine Explosion sechs Feuerwehrleute verletzte, einen davon schwer (ihm musste etwas amputiert werden.)
In der Nacht zum 31. Dezember 1997, wurde die diensthabende Feuerwehr nach Deuil-la-Barre gerufen um einen Brand in einem Appartement zu löschen. Sie wurden von einem Steinhagel und Beschimpfungen empfangen. Sie können aber auch physisch angegriffen werden wie in Toulouse im April 2001: Die Feuerwehrmänner wurden von rund 100 Übeltätern angegriffen. Ein Feuerwehrmann wurde schwer verletzt. Ein Polizist bestürzt: „Das ist die Bronx hier, wird lassen Sie machen“.
Wenn Ihr Hauptquartier in der nähe eines der gefährlichen Viertel liegt, werden Sie, Ihre Frauen und Ihre Kinder Opfer von Beleidigungen und Einschüchterungen. Ihre Verzweiflung ist teilweise so gross dass einige von Ihnen vom „droit de retrait“ gebrauch machen (das Recht einen Einsatz abzulehnen wenn Ihr Leben in Gefahr ist), sobald Sie zu einem Einsatz in Quartieren gerufen werden wo Sie einen Hinterhalt befürchten.
 
Die Polizisten, der Feind

Am 26. Dezember ist Djelloul, Bewohner der (Vor-)Stadt Balzac zu Vitry, niedergeschlagen worden nachdem er eine Filiale der BNP (Banque National de Paris) in Neuilly-sur-Marne überfallen hatte. Der Tod von Djelloul ist von den etwa 50 jungen Bankräubern aus dem Balzac-Viertel als von der Polizei auf dem Kieker haben interpretiert worden, wie zur Wut vieler. Innerhalb von 4 Tagen sind 63 Autos in Vitry angezündet worden. Dieser Anstieg der Gewalt ist die spektakuläre Antwort einer Bankräuberbande an die Ordnungskräfte. Sie bezeugt eine gewalttätige Kraftprobe, die regelmäßig die Polizeikräfte den Jugendlichen in den schwierigen Vierteln gegenüberstellt.
Bereits vor 10 Jahren war man in Amiens-Nord, im Viertel Mésiers de Trappes bei l’Ousse des Bois à Pau, bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Gruppen Jugendlicher dabei. So auch am 18. Januar 1992 in Trappes, als eine Patrouille städt. Polizisten einen jungen Schwarzen anspricht, der auf seinem Mofa ohne Helm und ohne Licht herumfährt und der sich – fliehend – der Kontrolle entzog: „Diese Ansprache bewirkt das Zusammenkommen von etwa 20 Jugendlichen des Mésiers-Viertels, welche die Polizisten anmachen um ihrem Kollegen zu helfen, zu fliehen. Die drei Polizisten wurden verletzt und beklagen den versuchten Raub ihrer Dienstwaffe. Drei Personen wurden zur Wache mitgenommen. Um 22h50 versammeln sich etwa 40 Jugendliche vor dem Kommissariat und werfen Wurfgeschosse auf den Hof um die Befreiung ihrer drei Kameraden zu bewirken. Um 23h15 wurde diese Bande durch die zur Verstärkung gerufene CRS zersplittert. Ein Polizist wurde durch den Wurf eines Steines an den Kopf verletzt. Fünf Molotovcocktails wurden auf die Ordnungskräfte geworfen, jedoch ohne sie zu treffen. Erst gegen 2h morgens kehrte wieder Ruhe ein, nach 4 Stunden Auseinandersetzungen.
1997 analysierte die Polizei „die Beziehung zwischen den Jugendlichen der Banlieue und der polizeilichen Autorität“ und stellte folgendes fest: „immer mehr Besorgnis erregendes Phänomen, bleiben die anti-polizeilichen Gewalttaten in den Banlieues einer kleinen Minderheit Jugendlicher vorbehalten, die schon längst in der Leichtigkeit der Kriminalität verankert sind. Sie erscheinen dennoch wie die sichtbare Partie eines tiefgreifenden Abdrifts, der eine größere Menschenmenge berührt und sich in einer Art Schattenkultur des Banlieues äußert. Den Groll, den Gedanken der Rache und die anti-behördlichen Vorurteile aufrecht erhaltend, lenkt letzteres die Jugendlichen von der Rationalität ab. Es erschwert außerdem einen Dialog, der sich zunehmend als immer notwendiger erweist.
Dieser Dialog hat nicht stattgefunden. Und Filme wie La Haine, die eine legitime Revolte der Jugendlichen aus den Vierteln betonen, oder verschiedenes z.B. durch Musik („Opferung der Bullen“ sang eine Rapgruppe, „ich pisse auf die Polizei“ nahm eine andere wieder auf) baut eine gewisse urbane Kultur auf, welche die Kultur der gesamten Jugend Frankreichs zu werden scheint und macht aus dem Polizisten den zu bekämpfenden Menschen.
Dieses Bild einer repressiven und diktatorischen Polizei hat sich außerdem in priviligierten Schichten und medienwirksamen Milieus entwickelt, deren Mitglieder, 20 Jahre alt, ab Mai 68 die CRS mit der SS verglichen haben und deren Mitgefühl die jungen Übeltäter begeistert.

Letztere haben die Rhetorik der legitimen Revolte aufgefasst ohne dass man jemals weiß ob sie aufrechtes Gefühl oder codierte Botschaft zur Aufmerksamkeit derer enthält, die die parallele Ordnung, die in den Vierteln besteht, wieder in Frage stellen wollen. Die Äußerungen dieses Jugendlichen aus Montfermeil, eingebracht von Christian Mouhamma, bezeugen: „Es gibt eine Sache, die die Bullen verstehen müssen: Man darf die guten Kerle nicht schlecht behandeln. Ich bin im Herzen mit den Jugendlichen, die sich prügeln. Dem Polizisten muss bewusst werden, dass man Respekt braucht. Wenn es keinen Respekt mehr gibt, gibt es kein Vertrauen mehr.“
Die Polizei erscheint also als das repressive Element, welches bei den benachteiligten Jugendlichen ein Gefühl der Revolte entwickelt. Aber sie ist in diesen Parallelgesellschaften auch der erste Feind, da sie die Ordnung des Staates an sich verteidigt, welche den Handel in allen Arten wieder ansetzen könnten. Jeder Eingriff der Polizei wird also als eine Attacke, die einen Gegenstoß verdient, gesehen.
Desweiteren zögern die Bandenführer nicht, die Jüngsten zu benutzen um die Polizei einzuschüchtern. Ein Polizist der Region Rhône-Alpes erzählt: „Wir sind überzeugt, dass die Attacken, deren Ziele in diesen letzten Monaten einige Polizeistationen waren, direkt von den Ältesten aus verschiedenen Verbindungen, die die Jugendlichen anstacheln und manipulieren, angeregt worden sind.
In gewissen Vierteln bewegt sich die Polizei nur noch im Auto fort und ist es gewohnt, Beleidigungen oder auch Projektile zu empfangen, von Seiten der Minderjährigen welche wissen, dass sie nichts riskieren. So vermehren sich die Aggressionen.
Am 30. März 2002 legen sich 8 Jugendliche zw. 16 und 22 Jahren aus dem Viertel Alouettes in Alfortville (Val-de-Marne) schreiend mit Polizisten in einem Treppenhaus eines Hochhauses an, von wo aus sie diese mit Steinen angreifen.
Im November 2000 hat ein 24-jähriger Polizist zwei Schritte vom Francs-Moisins-Viertel vor, ein Auto zu kontrollieren: „Dieses rast auf den Friedenswächter zu, schleudert ihn 20 Meter und verletzt ihn schwer (Multiple Brüche, u. a. des Beckens)“.
Am 15. Mai 2001 werden die patrouillierenden Polizisten in Navigateurs bei Orly mit Feuer angegriffen und müssen fliehen.
Am 1. September wird in Beziers ein Kastenwagen der Polizei mit einer Rakete attackiert. Auch die Kommissariate und Gendarmerien sind Ziel der quasi terroristischen Attacken. Seit 2001 hat die Abteilung „Städte und Vorstädte“ der Allgemeinen Auskunft mehr als 65 Arten an Zwischenfällen gezählt, angestiftet gegen die Polizeilokale.
„Die schwierigen Viertel auf dem Land sind die am schlimmsten getroffenen. Polizeibüros sind hier z.B. ständig Objekt von Feuerangriffen geworden: In Auxerre, Bourges, Castres, Dreux, Grigny, Orléans, Pfastaff, Ronchin, Sète und Vienne.
Für die nächsten Jahre hat der Innenminister angekündigt, „619 Polizeibüros oder Kontaktpunkte in den empfindlichen Zonen“ zu bilden. Diese riskieren, übermäßig bewacht werden zu müssen, um Attacken junger Gewalttäter auszuweichen. Laut Vertreter des Staatsanwaltes von Créteil, wird jeden Tag ein Polizeiauto im Val-de-Marne seit Anfang des Jahres 2002 Opfer von Steinwürfen. Malek Boutik nimmt kein Blatt vor den Mund gegenüber denen, die eine „anti-jugendliche“ Polizei verachten, die Missachtungen versammelnd: „Der Großteil der Missachtungen ist nicht ihre Schuld, es ist das Gesindel, welches mehr in den Vierteln wütet. Der Feind ist nicht der Polizist mit 7500 Ocken im Monat, es sind die kleinen Diktatoren des Viertels, die sogar ihre Brüder für einige Scheine verkaufen würden.

Am 4. Oktober 2003 wollte die Polizei dazwischengehen, um Sohane zu retten, junges Mädchen von 17 Jahren im Viertel Balzac in Vitry-sur-Seine, die Djamal dabei war, lebendig zu verbrennen in einer Mülltonne, sie wurde von Jugendlichen angegriffen und musste 24 CRS-Beamte rufen, um der Auseinendersetzung ein Ende zu bereiten.




Die Angst der Mediziner

Defekte Lifte, baufällige Gänge, menschliche Exkremente in den Hallen, die Verwahrlosung einzelner Cités ist so gross, dass die öffentlichen Mittel (Stadtverwaltung, Regionalbüro) so wie die HLM Büros zu resignieren scheinen. Aus solchen Gründen war das Leben im „grand L“, einem Teil eines Riesenbaus in Antony (6’631 Einwohner) welcher heute zerstört ist, zeitweise schwierig. Man sah Jugendliche die in den Gängen der 10. Etage Motorrad fuhren. „Die Leute welche zum putzen da waren,“ erzählte ein Anwohner, „kamen mit nur einem einzigen Eimer Wasser um hunderte von Metern zu reinigen. Das Wasser färbte sich schnell schwarz, der Gestank war fürchterlich…“
Das tägliche Leben läuft wie ein Film auf dieser prekären Leinwand ab. Aus diesem Grund gehen die angegriffenen Mediziner je länger, je weniger in die Cités. „Der Status eines Mediziners bietet keinen Schutz mehr“ erklärt Didier Menard, Arzt in der Cité Francs-Moisins (Saint-Denis). „Die Gewalt, der Vandalismus oder die Diebstähle gegen die Pfleger sind nicht tolerierbar.“
Während des Jahres 2001, haben sich die Aggressionen gegen die Leute in den weissen Kitteln gehäuft. Am 1. Februar, wurde in Val Fourré, der älteste Arzt im Quartier, Pierre Cohen, Opfer eines Überfalls. Gegen 21.30 Uhr brachen zwei maskierte und bewaffnete Männer ins seine Praxis ein und raubten 3000 Euro.
In Lilas (93) wurde eine Apothekerin Mitte Februar Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. In Sarcelles wurde am 20. Juli ein Arzt der SOS Médecins 95 im Treppenhaus einer Cité überfallen als er auf dem Weg zu einem Patienten war. Von zwei Jugendlichen mit einem Messer bedroht, musste er sich sein Mobiltelefon abnehmen lassen.
Blois (41) Anfang September: Nach zahlreichen Angriffen auf Ihre Einsatzwagen, entschieden sich die Mitarbeiter der Ambulanzen der Stadt nicht mehr in die ZUP zu gehen ohne von Zugehörigen der Stadtverwaltung begleitet zu werden. Dieses Phänomen hat ein solches Ausmass angenommen, dass am 1. Oktober 2001 das Innenministerium, präsidiert von Lionel Jospin, entschieden hat, 5,34 Milliarden Euro zu investieren, um die Sicherheit der Mediziner während Ihren Einsätzen in den quartiers sensibles zu gewährleisten.
Die 3 Hauptziele:
1. Apotheken und Arztpraxen sichern
2. Die Angehörigen der Medizinbranche in „maisons médicales“ zu stationieren
3. „Gesundheitsvermittler“ für die Cités, auf der Basis von solidarischen Arbeitsverträgen angestellt, welche die Ärzte vor allem nachts in die zones sensibles begleiten. #
 
yoyoy biel ghetto city!!! ja und marseille oder wie die kackstadt heisst is auch fürn arsch! die hohe prozentuale gewalt taten sind nur so hoch weil die meisten von franzosen und schweizer gleich zur bullen rennen! wenn du hier auf die fresse bekommst gehst du nicht zu bullen! aber egal ich scheiss jetzt drauf ihr seid mehr ghetto und das is okay so! automatikk = 2 gegen 50 mann oder wieviel ihr seid!
haha du würdest mit der einstellung keine woche in marseille überleben !!
 
brüstet euch nicht mit der scheisse wuhu marseille yeah yeah ghetto da wirst du erschoßen geil! seid ihr alle behindert? auf so ein scheiss sollte man nicht stolz sein! ich meine nur das die kinder aus biel nicht cool tun sollten es gibt hier orte die schlimmer sind! was nicht heisst das ich stolz drauf bin!!!! ihr krassen gangsta was bitte is frankreich??? wer bitte is illo? ein franzose der an samy seine eier hängt! ich war auch in frankreich und das einzige was mir aufgefallen ist ist das du da jede bitch f.... kannst! ich hab keine krassen gangstaaaAaaa gesehen! ausserdem geht es hier nicht um frankreich! frankreich interessiert niemanden sonst kommen die deutschen soldaten und überollen euch!
 
yeah ich bin cool weil ich im ghetto lebe, es in meinem leben noch nie zu was gebracht habe

kommt mal klar ihr kackvögel

aber irgendwie is es hier alles etwas verdreht in deutschland, überall in den richtigen ghettos egal ob in amerika, brazilien, frankreich, russland etc würde jeder alles dafür machen um da rauszukommen aber hier will jeder vogel ghetto sein


aber sry jungs, hier gibs kein ghetto, euer einzigster hustle is sich durch die schlange beim arbeitsamt zu drängeln. dann habt ihr ne wohnung und essen
in anderen ländern müßen leute dafür drogen verkaufen oder keine ahnung was für scheiße machen

und zum video, toll mit keine ahnung wievielen vor ZWEI rappern zu stehen und die fresse aufzureißen
ich halte von automatikk zwar auch nich wirklich viel aber die aktion war jamal übelst peinich für die harten "ghetto" kiddies
 
ich bin franzose und bin 1mal durch basel gefahren....

und ich sag euch ich habe 3 jahre in neukölln gewohnt aber berlin issen witz gegen basel. ich habe mich dann auch mal im i-net umgesehen wies da mit gewaltraten usw aussieht. und zu meinen erstaunen musste ich sehen das prozentual ausgerechnet basel nicht mit berlin und deutschen städten konkrriert sondern mit städten wie marseille (france) also von daher würd ich nich sagen das es pussy ist oder so und schweiz hat auch 3mal mehr ausländer als deutschland ! naja aber die sprache usw find ich blöd


sagma verarschen?
selten so gelacht
 
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