The Great Saiyaman
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Vermutlich ... nennt sich 'Realpolitik'Ist das kein Anschlag des IS?
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Vermutlich ... nennt sich 'Realpolitik'Ist das kein Anschlag des IS?
Vermutlich ... nennt sich 'Realpolitik'
der einzige lisspelnde mensch dem ich zuhören kann ohne aggressiv zu werdenMansour ist ein Guter.
stimmt doch beides. um die säkulare, fortschrittliche, linke afghanische regierung zu stürzen, wurden die islamisten durch die USA bewaffnet (=> taliban, 9/11). saddam hussein wurde gestürzt (=> al-qaida wächst, ISIS breitet sich aus). durch die bewaffnung/unterstützung von dschihadisten (ISIS, al-qaida, ahrar-al-sham,...) versuchen USA, türkei, katar, und co. assad in syrien zu stürzen. in libyen stürzen USA/GB/Fr gaddafi u.a. mithilfe der al-qaida-nahen gruppe zu der die familie des manchester-attentäters gehörte. usw. usf."Dies ist es, was eure Hände gepflanzt haben, nun kostet was ihr gezüchtet habt" oder "Großbritannien, Katar und die Türkei sind die Erschaffer des Terrorismus in ihren Ländern"
ich hab garnichts über einen bürgerkrieg geschrieben. und wenn, würde ich natürlich die USA und saudi-arabien verurteilen, die die islamisten dort unterstützten. du ja sicherlich auch, so oft wie du dich hier im forum gegen islamismus äußerst.Jetzt redest du auch noch den Bürgerkrieg in Afghanistan schön. Trenn dich mal von der Jungen Welt.
man möchte es nicht glauben/sehen. gleich mal video posten!
ich hab garnichts über einen bürgerkrieg geschrieben. und wenn, würde ich natürlich die USA und saudi-arabien verurteilen, die die islamisten dort unterstützten. du ja sicherlich auch, so oft wie du dich hier im forum gegen islamismus äußerst.
und als tageszeitung hab ich nur die FAZ abonniert.
...China ist ein guter Punkt, ich sage nur (groß)ost -turkestan, das nächste ISIS like und glaube wir alle können eine ungefähre prognose abgeben wann es eskalieren wird, ab dem spatenstich für das neuen großprojekt: die neue Seidenstraße.
Und wer die scheiße insgeheim supporten könnte, können wir uns auch alle denken. (Pakistan, Türkei, ggf. Russland)
verbindungen zwischen ost turkestan und den taliban:
1997 wurde Afghanistan von den Taliban zum islamischen Emirat ausgerufen und im chinesischen Xinjiang arbeiteten Angehörige der islamischen Gottespartei ein Vier-Punkte-Programm zur Gründung einer Islamischen Republik Ostturkestan aus, die auch den bewaffneten Kampf (d. h. Terroranschläge gegen chinesische Regierungsinstitutionen) mit einschloss.
Zwischen 1997 und 2001 wurden von der al-Qaida in Afghanistan rund 20.000 Menschen militärisch ausgebildet. Laut Aussage des stellvertretenden chinesischen Ministerpräsidenten Qian Qichen sind rund 1.000 von ihnen Uiguren aus China und Zentralasien.[15]
(quelle wikipedia)
infos zur turkestan partei:
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Turkestan-Partei
mehr zum thema (leichte kost)
Wie lange eigentlich glaubt der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland noch am eigentlichen Problem vorbeireden zu können? Unter der hoffnungsvollen Überschrift Wir Muslime müssen den Extremismus entlarven stellte Aiman Mazyek Anfang der Woche in derFAZ zunächst einmal klar, dass "wir Muslime" schon ausreichend Gesicht gegen den Terrorismus zeigten, um dann eine von dessen angeblichen Hauptursachen zu benennen, "nämlich den Krieg und die Kriegstreiberei". Die schändliche Ideologie, so Mazyek, die hinter dem muslimischen Extremismus stehe, müsse als das demaskiert werden, was sie sei: "areligiöser Nihilismus". Nur werde tragischerweise ebenjenes spalterische Denken durch "antimuslimischen Rassismus" gestärkt, der gerade "salonfähig" werde.
Kurz gefasst: Am islamistischen Terrorismus ist der Westen schuld, mit Religion hat er nichts zu tun, und wer etwas anderes behauptet, ist ein Rassist. Das ist nicht nur intellektuell dürftig. Einer der prominentesten Vertreter des Islams in Deutschland zeigt damit leider, dass er Teil jenes Reformstaus innerhalb des Islams ist, der einen wesentlichen Anteil an der leichten politischen Entflammbarkeit der Religion hat.
Es geht deshalb nicht darum, dass Muslime sich bei jeder Gelegenheit von Terroristen irgendwo auf der Welt distanzieren müssten. Es geht darum, dass auch moderate Muslime viel früher, in ihren Wohnzimmern und ihren Moscheen, scharf differenzieren müssen zwischen göttlicher und weltlicher Ordnung, damit der Islam für junge Leute erst gar keine Rutschbahn ins antiwestliche Denken wird oder in den Wahn vom "Krieg gegen uns". Diese Selbsterforschung nach Anknüpfungspunkten für Extremismus im Mainstream-Islam ist überfällig.
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