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die einzige möglichkeit der arabischen welt mit den islamisten fertig zu werden, ist sie gewähren zu lassen. wenn die nicht scheitern dürfen, dann wird ein nicht unerheblicher teil der bevölkerung auch weiter daran glauben, dass diese leute mit der hilfe gottes eine bessere gesellschaft schaffen werden. ganz einfach.
die einzige möglichkeit der arabischen welt mit den islamisten fertig zu werden, ist sie gewähren zu lassen. wenn die nicht scheitern dürfen, dann wird ein nicht unerheblicher teil der bevölkerung auch weiter daran glauben, dass diese leute mit der hilfe gottes eine bessere gesellschaft schaffen werden. ganz einfach.
Der "Islamische Staat im Irak und in Syrien" ist die rücksichtsloseste Terrorgruppe im syrischen Bürgerkrieg. Nun hat sich ein prominenter Berliner Dschihadist der Organisation angeschlossen. Denis Cuspert ruft deutsche Muslime auf, ihm zu folgen.
meinst du mit gewähren lassen, dass sich vor allem der westen nich allzu sehr einmischen soll in anderen gegenden? damit hast du eig. recht, denn nur so kann es zu einer wahren überzeugung kommen, dass die radikale auslegung nich gut is. freiheit als zwangsimportware funktioniert nicht richtig.
wenn es aber milieus im westen gibt, wo islamisten ihr werk verrichten, dann haben die jeweiligen gesellschaften auch jedes recht, dagegen vorzugehen.
Und was wäre da deiner Meinung nach das Mittel der Wahl?
In diesem Kontext wird von Islam-Gegner ja gerne der als "Schwertvers" bekannte Vers 5 von Sure 9 ("Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden / Ungläubigen, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!") angeführt. Die Bezeichnung "Heiden" oder "Ungläubige" wird von vielen als Bezeichnung für alle Nicht-Muslime verstanden. Tatsächlich ist es aber so, dass da ein bestimmter Artikel (also "die Ungläubigen" im Sinne von "jene Ungläubigen") davor steht, weshalb sich dieser Vers auf die Mekkaner bezieht, die die Muslime damals wegen ihres Glaubens aus Mekka vertrieben haben.Der Prophet hatte NIE auch nur das kleinste Problem mit anders gläubigen. Mit Christen und Juden sowieso nicht, ganz im Gegenteil.
die islampophobie nimmt mittlerweile groteske züge an.
Mag sein. Spricht aber trotzdem nichts dagegen, dass sich die Nachbarn vom tunesischen Modell inspirieren lassen, sollte es erfolgreich sein.
Ein Typ,der selber mal radikal war möchte mir also den Islam erklären. Das ist witzig und gleichermaßen tragisch.
Ich meide diesen Thread normalerweise, weil mich die Ignoranz mancher und das was hier geschrieben wird traurig machen.
Aber zu dem Video da oben möchte ich etwas eingehen.
Faschismus also ich muss zugeben ich hab das Video nicht zu Ende gesehen. ich konnte es nicht ertragen.
Rassismus /Faschismus ist im Islam strengstens untersagt das ist ja mal klar. Der hätte sein Buch vllt. Faschismus unter Salafisten nennen können aber nicht im Islam. Was soll das ?
Ich finde es echt schade, dass sich selbst Muslime nicht genug mit dem Leben des Propheten beschäftigen und die Lehren daraus ziehen können.
Der Prophet hatte NIE auch nur das kleinste Problem mit anders gläubigen. Mit Christen und Juden sowieso nicht, ganz im Gegenteil.
Zu Beginn als die Gemeinde der Moslems sehr klein war, wurden diese (in Mekka) Gefoltert und getötet weil sie nur an einen Gott glaubten. Das passte den polytheistischen Koreischiten (-Clan) nicht.
Da hat der Prophet seinen Anhängern gesagt, dass es in Abessinien (heute Äthiopen) einen Christlichen Herrscher gibt von dem man sagt, dass er besonders Gerecht ist. Geht da hin und er wird euch Schutz gewähren. Das tat er dann auch.
Als sie nach Medina auswandern mussten wurden abkommen mit jüdischen Famillienklans geschlossen. Auch da lebten Muslime Juden teilweise zusammen. Die erste Gebetsrichtung war Jerusalem.
Selbst sein Onkel Abu Talip, der den Prophet in all der Zeit beschützt hatte und ihn sehr liebte, starb als Polytheist und hat den Islam nicht angenommen.
Zu seinen Lebzeiten wurde nicht ein Mensch gezwungen zum Islam zu Konvertieren. Er hat nur das gemacht was alle Gesandten vor Ihm gemacht haben, Gottes Botschaft verbreitet. Alle Gesandte und Propheten davor wurden gleichermaßen gehasst und verfolgt.
Er hatte also selber Freunde die anders gläubig waren. Wie auch die Geschichte mit dem christlichen Herrscher zeigt, ging es bei seinen Freundschaften nicht nur um spirituelle Ansichten. Es ging darüber hinaus. Es kam auf Prinzipien an. Auf Ehrlichkeit, Vertrauen und vor allem Gerechtigkeit.
Ich hab viele Freunde die anders gläubig sind und kaum glauben oder sonst was. Das hindert nicht Freundschaften mit Ihnen zu schließen oder sonst was.
Und wenn von Ungläubigen die Rede ist, ist meist von den Koreischiten die Rede, die Moslems verfolgt haben und den Propheten unbedingt umbringen wollten, und nicht Christen oder Juden sind gemeint.
Das muss man alles im richtigen Kontext betrachten auch die kriegerischen Sachen. Zu allem gibt es eine Situation bzw. Die Offenbarungen erfolgten sehr oft im Bezug auf einem Fall auf eine Situation.
Die Salafis alter ) ... Selbst Moslems (In Deutschland) checken das nicht wie kann ich erwarten, dass das andere Leute raffen.
Selbst unter Moslems gibt es Verfeindungen. Seid dem Tag an dem der Prophet gestorben ist gibt es das.
Selbst die Sache in Syrien die der Typ da oben anspricht.
So leicht ist es doch nicht Märtyrer zu werden. Die Moslem dort Töten andere Moslem/Menschen vllt sogar unschuldige da weiß doch keiner wer Recht und unrecht hat. Wahrscheinlich haben beide Unrecht.
Die Wahabis und Salafis mag halt fast keiner. Die Wahabis und Saudi Arabien haben sogar das Haus des Propheten abgerissen. So Radikal sind sie teilweise. Sowas ist nicht im Sinne des Islam. Das alles ist manchmal so kompliziert.
Naja reicht, ... Die meisten würden sicher nichts darüber lesen oder so. Aber wer wissen will aus welcher Situation heraus bzw. wie sich alles entwickelt hat und sich ein Bild über die Situation darüber machen will kann sich mal den Film "The message" anschauen.
Wurde in den 70ern gedreht und ist auch so sehr interessant.
Hadi tschüss
http://www.sueddeutsche.de/politik/vermisste-teenager-aus-oesterreich-facebook-postings-vom-heiligen-krieg-1.1940187
Hoffe das die beiden nicht ausschließlich die Truppen bei Laune halten müssen
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