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The video bothered me on multiple levels. The song with the n-word in it was offensive to me as a black Muslim. The other feeling I got in the pit of my stomach, was confirmed by reading this post. It was the idea that this is the definition of what "beauty" is, what "western" is. Beauty should come from one's own self-esteem and confidence. Here, the confidence is coming from the high heels, the cool moves, and the beauty is coming from tight jeans. The message is that Muslimah hijabis who don't dress like this, who maybe prefer the abaya, or even the niqab are neither cool, beautiful, nor western. While the stars of the video feel as if they are being judged, the video itself is a judgment against those girls and women who don't conform to this particular mindset. They act as if they are the first ones to prove that "modesty and beauty can coexist" when women in this community do it every day.
"Phänomene einer angeblichen 'Scharia-Paralleljustiz' sind nach den wenigen dokumentierten Fällen über vereinzelte Ausnahmen hinaus tatsächlich als weitgehend ethnisch-kulturelle, also nicht religiös-rechtlich orientierte Mechanismen unter Beteiligung kurdischer Großclans zu deuten."
als gäbe es nicht genügend islamfeindliche publikationen
Es gab da eine Regel, du Bastard hast geredet
Denn die Bullen waren nett zu dir
Jetzt halt ich die Machete direkt an deine Schläfe
Denn du warst da draußen frech zu mir
Du wolltest mich verraten, ich muss dich jetzt bestrafen
Dafür schneid ich dir die Eier ab
Dann lass ich dich verrecken, ich bin dabei am lächeln
Was hat dir jetzt die Polizei gebracht
Da gebe ich Me & Myself recht. Muslime sind halt extrem radikal und das liegt in ihrer Religion. Es ist einfach so, dass wenn man als Mohammedaner geboren wird, man einfach rassistisch und gewaltbereit ist. Studien, die das belegen, würden niemals rauskommen, wegen den gutmenschen. Wer sonst feiert so Sätze wie:
Moslems
siehst du, da ist es wieder, jede satire wird sofort als islamfeindlich hingestellt. egal was du machst du bist sofort islamfeindlich.....
"Interview mit dem Juraprofessor und Islamwissenschaftler Mathias Rohe"
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Rohe#Kritik
"Necla Kelek warf Rohe vor, er wolle islamische Rechtsauffassungen über die Hintertür des Methodenstreits in deutsches Recht implantieren. Zudem habe er als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt, dass - gegen den Widerstand der säkularen Muslime - empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern „als religiöse Vorschrift“ zu akzeptieren und an Schulen zu dulden."
Kelek sagte in einem Interview mit dem ZDF vom 16. Juli 2010: „Ich sehe nach diesem Menschenbild, von der ich vorhin gesprochen habe, was der Islam übrigens auch vorgibt – in der Erziehung, da gibt es ein Menschenbild, was konstruiert ist. Die Menschen haben nicht die Fähigkeit, ihre Sexualität zu kontrollieren. Und besonders der Mann nicht, und der ist ständig eigentlich herausgefordert und muss auch der Sexualität nachgehen. Er muss sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet dann eben ein Tier […] und das hat sich im Volk so durchgesetzt. Das ist ein Konsens.“[9] Die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor wirft ihr vor, unter anderem wegen solcher Aussagen „den Boden einer seriösen, geschweige denn wissenschaftlich fundierten Islamkritik längst verlassen“ zu haben.[10] Kelek selbst soll auf einer Podiums-Diskussion am 19. Januar 2011 zu ihrer Äußerung erklärt haben, der Interviewer habe sie durch eine „geschickte Gesprächsleitung“ dazu gedrängt.[11]
Kurz vor der Herausgabe von Keleks familiensoziologischer Studie Mitte März 2006 veröffentlichte die Wochenzeitung Die Zeit am 2. Februar 2006 einen als Petition bezeichneten Offenen Brief zur Integrationspolitik in Deutschland, der von 60 Wissenschaftlern aus dem sozialwissenschaftlichen Fachbereich im Allgemeinen und der Migrationsforschung im Besonderen unterschrieben worden war; Verfasser waren die Bremer Professorin für interkulturelle Bildung Yasemin Karakaşoğlu und der Kölner Psychologe und Journalist Mark Terkessidis.[12] Er richtete sich u. a. gegen die prominente Stellung Keleks im offiziellen politischen Diskurs und wirft ihr vor, mittlerweile unwissenschaftlich zu arbeiten. Während Kelek in ihrer Dissertation noch seriös geforscht habe, verallgemeinere sie nun – entgegen ihren damaligen Forschungsergebnissen – in ihrem Buch und ihren Zeitungsbeiträgen Einzelfälle zu exemplarischen Gattungsmerkmalen der muslimischen Migranten. Man bestreite keineswegs die Existenz von Zwangsheiraten und „Ehrenmorden“, doch seien arrangierte Heiraten (die von Zwangsheiraten zu unterscheiden seien) unter anderem auch auf die Entstehung von Heiratsmärkten zwischen Herkunftsland und Migrationsziel zurückzuführen, die wiederum „Ergebnis der Abschottungspolitik Europas“ seien; sie seien also oft durch den Wunsch nach legaler Einwanderung motiviert. Dies könne nicht gesehen werden, wenn man – wie etwa Kelek – generell den Phänomenen ein Deutungsmuster der pauschalen Gegenüberstellung von „dem Islam“ und „der westlichen Zivilisation“ überstülpe.
Necla kelek äußert sich zum Islam...das ist als ob sich alice schwarzerzu männernäußert...^^
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