Filmwarnung! Gurken, mit denen man 90 Minuten seines Lebens verschwendet! I

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Ungelogen der schlechteste Film der letzten 10 Jahre würde ich sagen:

Wrong Turn 2

Der erste war schon - naja... aber der zweite ist sowas von grottig... sowas schlechtes habe ich echt noch nicht gesehen... der Film hat noch nicht mal die Bezeichnung B-Movie verdient... schlechte Schauspieler, schlechtes Drehbuch, schlechte special effects... alles schlecht... an dem Film gab es echt keine einzige gute szene...
 
Baaah, Ultraviolet läuft grad auf Pro 7.
Hab mir echt was davon versprochen, aber leider echt öde. Und mit der Optik komme ich nicht klar.
Leider läuft nix anständigeres im Moment.

Edit: Ein mieser Equlibrium/Blade Verschnitt
 
mirrors...heieiei was für ein blech...die absurdeste handlung seit gina wild - im rausch des orgasmus! irgendwie hab ich das gefühl als kriegen amiregisseure eine liste mit typischen hollywoodszenen in die hand gedrückt die sie dann abarbeiten müssen...drecksfilm, allerdings mit ein paar ganz guten szenen

es kommt einfach kein guter horrorfilm mehr raus:(

stimme ich dir zu 100% zu.

der 2te akte x film is auch mehr schlecht als recht.
kein vergleich zum ersten.
spannung liegt bei fast null,keine ausserirdischen,keine verschwörung,keine skurrilen gestalten wie mans sonst von akte x gewohnt ist.
nur son "hellseher" der priester ist und sich früher an kindern vergriffen hat (ja schön in die klischeekiste) und russische organspendemafia.
allerdings eine richtig geile szene hat der film.
nämlich die wo mulder und scully das erste mal seit langen mal wieder beim fbi zu gast sind und sie vor einer bürotür warten müssen.
auf der linken seite dieser tür hängt ein foto george w. bush und auf der rechten eins von j. edgar hoover und währenddessen dies gezeigt wird läuft im hintergrund dann kurz angespielt die akte x erkennungsmelodie.
witzig auch das die beiden gebeten werden vor dieser tür zu warten während der typ der sie darum gebeten hat ca. 1 min. später aus einer 5 meter entfernten tür die beiden zu sich ins büro bittet.
 
gestern oxford murders mit elijah wood gesehen , fand ich sehr fade! und streetkings, wo ich ne story gesehen habe die es eigentlcihnciht wert ist gefilmt zu werden, naja!
 
hab gestern undead geschaut. is nen zombiefilm. das zombie-metzeln sah gut aus, ansonsten langweiliger komischer film
 
HOOLIGAN

was für ein schlechter film.die story hört sich ja noch gut an aber die umsetzung ist mehr als miserabel.
und dann spielt da dieser frodo noch die hauptrolle passt da irgendtwie gar nicht rein.
jedesmal wenn irgendtwelche aktionszenen respektive prügelszenen zusehen sind ist die kamera so dermaßen verwackelt das man nicht viel erkennt.
der soundtrack und die dialoge sind auch fürn arsch.
immer diese möchtegern künstler ausbrüche.
das ist so ein typischer britischer film der zeigt das die briten nicht viel vom film verstehen.(ausnahmen bestätigen die regel)
 
HOOLIGAN

was für ein schlechter film.die story hört sich ja noch gut an aber die umsetzung ist mehr als miserabel.
und dann spielt da dieser frodo noch die hauptrolle passt da irgendtwie gar nicht rein.
jedesmal wenn irgendtwelche aktionszenen respektive prügelszenen zusehen sind ist die kamera so dermaßen verwackelt das man nicht viel erkennt.
der soundtrack und die dialoge sind auch fürn arsch.
immer diese möchtegern künstler ausbrüche.
das ist so ein typischer britischer film der zeigt das die briten nicht viel vom film verstehen.(ausnahmen bestätigen die regel)

My word !
Wobei ich eh nichts mit der Hooligan-Szene anfangen kann/konnte.
(sie sogar extrem verachte)
 
Phönix the Ninja

Ach Herrje.....hier haben wir einen besonders obskuren - wie nennen es die Amis? Kung-Fu Flick? - der wirklich nur für eingefleischte Fans genießbar ist. Als Abschluß einer Trilogie benannt, haben die ersten beiden Titel ("Wolf Devil Woman" und "Matching Escort") nie den Weg nach Deutschland gefunden. Ich persönlich sehe aber auch keinen Zusammenhang zwischen den Streifen, außer das Darstellerin Ling Chung bei allen dreien Regie & Hauptrolle übernommen hat. Und das alle ihren Ursprung in der enormen chinesischen Sagenwelt haben.

Die "Story" dieses Fantasy-Swordsplay-Spektakels ist schnell erzählt: Mai, die Titelheldin zieht durch die Lande, um das Vermächtnis ihrer getöteten Familie zu erfüllen. Das Testament sieht mal wieder die totale Rache an den Feinden ihrer Familie vor - ganz was neues! Wer die sind, erfährt man so beiläufig, wenn sie das Zeitliche segnen - warum sie überhaupt so einen Groll gegen die Sippe hegten, wird aber nicht klar. Ganz zum Ende, wenn es den Oberbaddie erwischt, kommt mal das Superfamilienschwert zur Sprache - das wars aber auch schon. Zwischendurch lernt sie noch einen Fürsten nebst Sohn kennen. Söhnchen ist der Gelehrte der Familie, kann aber super kämpfen - warum, wieso, weshalb? Uninteressant! -; der Daddy ist ein ganz herziger und überaus lieber Mann, der auch kurz die Rache von Mai kosten darf - aber zum Glück kommt rechtzeitig die gute Fee (echt wahr!) und verhindert das Hingemetzel. Oh ja, und die hier genannte "Weiße Fee" verhindert erst Mais Selbstmord und nimmt sie dann unter ihre Fittiche, um ihr die Familiengeschichte nahezubringen. Dabei wird die Rächerin wie ein Schwein über ein Lagerfeuer geröstet sowie in Eis gepackt - härtet wohl ab, denn das bringt sie nicht um, sondern macht sie zu einer fliegenden Superbraut (ehrlich!). Ich probier' das auch mal....untermalt wird die ganze Chose übrigens mit geklautem Score aus Hollywood - "The Twilight Zone" und "Mad Max II" fallen mir spontan ein.

So, dieser kleine Abriss sollte genügen, um die Absurdität des "Filmes" dem geneigten Leser dieser Kritik nahezubringen und ihm die Schweißperlen auf die Stirn zu treiben. Handwerklich ist der Streifen auch grottig, die Fights sind mies choreographiert, Wirearbeit ohne Ende - aber von der Klasse der Shaw-Studios weit entfernt!
 
der Tag an dem die Erden still steht ist ein richtiger...ein richtiger katastrophen film... und ist dazu noch schlecht
 
The Delta Force :D

Explosive Action mit politisch bedenklicher Aussage, die Terroristen sind platte Stereotypen und amerikanischer Patriotismus strotzt einem nur so entgegen. Spätestens wenn die geretteten Geiseln sofort mit Bier in der Hand ein Loblied auf Amerika anstimmen, kann man sich wohl ein Schmunzeln und/oder Kopfschütteln nicht verkneifen.
 
21 gramm ist zwar keine "gurke", aber eine enttäuschung.

nachdem ich überall etwas von meisterwerk, 10/10 punkten und anderen lobpreisungen gelesen hatte, konnte mich der film letztendlich wenig überzeugen.

die erste stunde war ganz gut, die zweite stunde war eher extrem langweilig. nichts schockierendes, wenig emotional - da sehr vorhersehbar und kein bisschen spannend (da sehr vorhersehbar).
 
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