stimme dir grundsätzlich ja zu, dass triage etc. eher richtung horrorszenario einzuordnen wäre, aber es geht ja nicht darum, den teufel an die wand zu malen, sondern schlicht um einen plan für den katastrophenfall.
..und dieser plan ist im falle einer überlastung und triage einfach die impfverweigerer verrecken zu lassen?
katastrophenfall hin- oder her, man muss in dieser ganzen corona-diskussion (damit meine ich ja nicht nur mzee, sondern die komplette medienlandschaft inkl. diverser aussagen seitens politik und was sich so allg. in den köpfen der leuten festgenistet hat) einfach mal wieder weg von irgendwelchen künstlich herbeigeführten worst-case-szenarien bewegen und zurück zur realtität finden, um nicht noch mehr kollateralschaden (kinderleiden, wirschaft, etc.) anzurichten.
und die realtität ist auch mit delta nach wie vor so, dass wir von einer weltweiten letalitätsrate von 2,1% sprechen:
Die Letalitätsrate des Coronavirus (SARS-CoV-2) ergibt sich aus dem Verhältnis der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus zur Zahl der beendeten Coronainfektionen (geheilt oder verstorben). Sie variiert stark zwischen den betroffenen Ländern. So belief sich die Fallsterblichkeitsrate in Italien bis zum 26. Juli* auf rund 3,01 Prozent. In Deutschland hingegen lag die Letalitätsrate durchschnittlich bei rund 2,46 Prozent.
Weltweit beläuft sich die kumulative Zahl bestätigter SARS CoV-2-Infektionen derzeit* auf mehr als 194,8 Millionen. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus beläuft sich weltweit auf mehr als 4,1 Millionen.
es ist doch gestört, dass wir nun bei einer derartig erfolgreichen impfkampagne immer noch täglich mit inzidenzzahlen konfrontiert werden, und diese sogar nach wie vor als aufhänger für irgendwelche maßnahmen gelten sollen, während die intensivstationen leer stehen.
wenn man die zahlen aus deutschland in der gesamtheit betrachtet, dann ist der kuchen einfach gegessen:
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt sie nun bei 17,0 – am Vortag betrug der Wert 16,0, am Freitag der Vorwoche 13,2. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI binnen eines Tages 2.454 Corona-Neuinfektionen – vor einer Woche waren 2.089 Ansteckungen verzeichnet worden. Den Recherchen von ZEIT ONLINE zufolge wurden innerhalb eines Tages 3.014 Neuinfektionen gemeldet, 783 mehr als vor einer Woche.
Zudem registrierten die Behörden 26 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 – 21 weniger als in der Vorwoche. Den Angaben des RKI zufolge wurden bundesweit 30 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 34 Todesfälle gewesen.
Die Zahlen von ZEIT ONLINE basieren auf direkten Angaben der Landkreise und sind weniger von Verzögerungen in den Meldeketten betroffen als die des Robert Koch-Instituts. Daher sind Abweichungen möglich.
da reicht eine flutkatstarophe, um das fünffache an tote zu produzieren, als wir momentan dem virus binnen einer woche zu verdanken haben....das ist doch dann eindeutig, dass dieser virus zwar real, aber in der gesamheitlichen betrachtung überhaupt keine rolle mehr spielt...also komme ich zu dem entschluss, dass es auch wenn saisonalbedingt und durch mutation wieder steigen sollte im herbst wirklich kein großes problem mehr darstellen kann.
/e zum thema katastrophenfall kann ich dir die indubio-folge 147 empfehlen, da das aufgearbeitet warum wir uns noch immer in diesem modus befinden und dass das alles künstlich durch den staat aufrechterhalten wird