ElianGonzales
BANNED
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- 22. Juli 2015
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Bruda erkundige dich mal über die Bonner Polizei, da kann man Geschichten hören, da bleibt einem die Spucke weg.
Aber Hofgarten ist halt auch Drogenumschlagplatz. Am Ubahn eingang chillen täglich irgendwelche Kanax die am Hustlen sind, und die ersten Bänke in UniHaupteingangnähe wird auch ständig von Afros und Kanax belagert um zu hustlen (Plattgedrücktes Ramsch-ott). Meistens haben die auch ein Ausguck der mit Bike alles überblickt. Bin mir auch relativ sicher, dass die bei sowas wegsehen würden, oder Falschinformationen geben. Auf der Schattenseite (dem Brunnen zugewandt) chilln auf der Hofgartenwiese auch hauptsächlich orientalisch angehauchte. Denke da wird der Täter gute Rückendeckung haben in der Gegend. Unter Polizisten sowieso . Ich wette das war alles kein Zufall. Und die Polizei wussten auch um die günstige Rechtslage um einem Juden mal ein paar reinhauen zu können ohne am Ende belangt zu werden. Das schlimmste ja noch, dass die den von Beschwerde abhalten wollten. Obwohl die genau wissen, dass Beschwerde auf Taube Ohren stößt (Irrtumsprivileg der Polizei). Um dem noch das Gefühl zu geben, dass er was bewirkt hat. Kleine Entschuldigung. Maximal mögliche Auswirkung ->Szenario : Polizist wird gefeuert -> Legt Klage dagegen ein. Dann wird der Fall ausgerollt. Polizist rechtfertigt sich mit Erlaubnistatbestandsirrtum. Wegen Beweislage und chaotischer Situation -> stattgegeben. -> führt dazu dass Entlassung des Polizisten wieder aufgehoben. -> Alles ist bleibt wie es war.
Und das krasse dabei ist : Der Täter kriegt kaum eine Strafe, wird kurz psychiatrisch untersucht und dann freigelassen. Schuld wird auf die Drogen geschoben. Dabei war der bestimmt voll Schuldfähig darauf verwette ich meinen Goldzahn. -> Signalwirkung ? -> Man kann Juden schlagen, Polizei haut auch nochmal drauf -> und nix passiert! Ausser bischen Medienrummel der sofort vergessen ist.
Ich sag dir wenn der jetzt noch nen Nachsichtigen Richter bekommt, hätt ich richtig Bock drauf selbst in die Justiz zu gehn abzugrenzen von Selbstjustiz. Ich mein so als Lebensunterhalt im Wege einer Dauerbeschäftigung .
Aber Hofgarten ist halt auch Drogenumschlagplatz. Am Ubahn eingang chillen täglich irgendwelche Kanax die am Hustlen sind, und die ersten Bänke in UniHaupteingangnähe wird auch ständig von Afros und Kanax belagert um zu hustlen (Plattgedrücktes Ramsch-ott). Meistens haben die auch ein Ausguck der mit Bike alles überblickt. Bin mir auch relativ sicher, dass die bei sowas wegsehen würden, oder Falschinformationen geben. Auf der Schattenseite (dem Brunnen zugewandt) chilln auf der Hofgartenwiese auch hauptsächlich orientalisch angehauchte. Denke da wird der Täter gute Rückendeckung haben in der Gegend. Unter Polizisten sowieso . Ich wette das war alles kein Zufall. Und die Polizei wussten auch um die günstige Rechtslage um einem Juden mal ein paar reinhauen zu können ohne am Ende belangt zu werden. Das schlimmste ja noch, dass die den von Beschwerde abhalten wollten. Obwohl die genau wissen, dass Beschwerde auf Taube Ohren stößt (Irrtumsprivileg der Polizei). Um dem noch das Gefühl zu geben, dass er was bewirkt hat. Kleine Entschuldigung. Maximal mögliche Auswirkung ->Szenario : Polizist wird gefeuert -> Legt Klage dagegen ein. Dann wird der Fall ausgerollt. Polizist rechtfertigt sich mit Erlaubnistatbestandsirrtum. Wegen Beweislage und chaotischer Situation -> stattgegeben. -> führt dazu dass Entlassung des Polizisten wieder aufgehoben. -> Alles ist bleibt wie es war.
Und das krasse dabei ist : Der Täter kriegt kaum eine Strafe, wird kurz psychiatrisch untersucht und dann freigelassen. Schuld wird auf die Drogen geschoben. Dabei war der bestimmt voll Schuldfähig darauf verwette ich meinen Goldzahn. -> Signalwirkung ? -> Man kann Juden schlagen, Polizei haut auch nochmal drauf -> und nix passiert! Ausser bischen Medienrummel der sofort vergessen ist.
Ich sag dir wenn der jetzt noch nen Nachsichtigen Richter bekommt, hätt ich richtig Bock drauf selbst in die Justiz zu gehn abzugrenzen von Selbstjustiz. Ich mein so als Lebensunterhalt im Wege einer Dauerbeschäftigung .
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