Von Bullen und Bären - Der Börsen-Thread

Rumpelt ja immer wieder im karton, sodass sich schöne gelegenheiten zum (nach)kaufen bilden...oder wie sieht das mzee's elite momentan?
Haltet ihr die finger still, oder wird fleißig investiert?
 
Rumpelt ja immer wieder im karton, sodass sich schöne gelegenheiten zum (nach)kaufen bilden...oder wie sieht das mzee's elite momentan?
Haltet ihr die finger still, oder wird fleißig investiert?
ETF Tobias hier, aktuell geh ich all in rein. Wenn es wieder besser läuft, pack ich 20% meiner monatlichen Sparsumme beiseite und hoffe auf schlechtere Zeiten
Einzelaktien habe ich alle Anfang des Jahres aufgestockt und halte mich da seit paar Wochen zurück. Mir ging auch eher das Cash aus.
 
Hier haben ja sicher einige einen EM Etf. Überlegt ihr auch da zu reduzieren wegen des hohen China Anteils? Oder ist eh erstmal alles am Arsch wenn es in Taiwan knallt?
 
Würde nie EM-ETFs mit signifikantem China- oder Taiwan-Anteil holen

Lieber dann einzelne ETFs auf verschiedene EM-Regionen oder EM ex China ex Taiwan falls es das endlich mal gibt (Stand jetzt: Nein)
 
Hier haben ja sicher einige einen EM Etf. Überlegt ihr auch da zu reduzieren wegen des hohen China Anteils? Oder ist eh erstmal alles am Arsch wenn es in Taiwan knallt?
Ich butter immer in den Vanguard FTSE All World rein. Glaube der China Anteil ist "nur" bei 3-5%, wenn da wirklich alles abraucht (wovon ich nicht ausgehe), ist es erstmal nicht so tragisch.
Dennoch machen ja die Schwergewichte im Tech Bereich ein Großteil ihrer Umsätze in China. Also so oder so hängst du da mit drin. Auch ein Grund, warum ich erstmal nicht daran glaube, dass sich China selbst so sehr ins Aus schießt. Aber das dachte ich bei Russland auch. :)

Ziel und Zweck sind bei ETFs für mich prognosefrei zu investieren. Der All World Ansatz ist daher gut für mich. Wenn China in 3 Jahren sich rehabilitiert hat, profitiere ich davon.
 
Die Inflation ist langsam auf dem Rückzug, jetzt beginnt sogar ein Sturzflug: Die deutschen Erzeugerpreise fielen im August um satte 12,6 Prozent. Das ist der höchste seit 1949 gemessene Absturz.

Der historische Preis-Knall bedeutet: Die Hersteller verlangten für ihre Waren durchschnittlich 12,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
 
Die Inflationsrate in Deutschland ist weiter zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag nach einer ersten Schätzung mitteilte, lag die Rate im Oktober bei 3,8 Prozent. Im September hatte sie 4,5 Prozent betragen. Auch das war schon ein spürbarer Rückgang gegenüber dem August mit 6,1 Prozent gewesen.

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Na langsam schmeckt das doch wieder
 
Joa.. wenn man sich aber nun überlegt, dass der Preis 3,8 Prozent höher liegt als in den Vorjahres-Monaten, in denen wir bei knapp 10 Prozent waren, ist das halt alles andere als schön und im Vergleich zu vor zwei Jahren ist der Warenkorb eben 13,8 Prozent teurer. Mal son paar Monate leichtes Minus würden doch schmecken.

Wie viele Monate können Hersteller so ne Deflation von 0,5 aushalten? Was sagen unsere Volkswirte?
 
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