guajiro
DALL-E mini MZEE Meister 2022
- Registriert
- 25. August 2005
- Beiträge
- 23.339
Um 12 Uhr steht die Auslosung der Qualifikationsgruppen zur EM 2016 in Frankreich an. Alles wissenswerte dazu von Spox kopiert.
Der Modus: Die 53 teilnehmenden Nationen werden in acht Gruppen mit sechs Mannschaften und eine mit fünf Teams gelost. Die neun Gruppensieger, die neun Gruppenzweiten und der beste Gruppendritte werden sich direkt für die Endrunde qualifizieren. Die acht verbleibenden Gruppendritten bestreiten Play-offs, um die letzten vier Teilnehmer für die Endrunde mit 24 Nationen zu ermitteln.
Der Gastgeber: Gastgeber Frankreich füllt die einzige Fünfergruppe auf und dient den Teams als Testspielgegner an ihren eigentlich spielfreien Terminen. Die Fünfergruppe ist auch der Grund dafür, dass am Ende der Qualifikation die Spiele in den Sechsergruppen gegen die Tabellenletzten nicht gewertet werden. Nur so ist der beste Gruppendritte ohne ein verzerrtes Bild zu ermitteln. Wegen der bestehenden TV-Verträge wird Deutschland in jedem Fall in eine der acht Sechsergruppen gelost.
Der Debütant: Gibraltar wird seine ersten EM-Qualifikationsspiele bestreiten, nachdem ihnen am 24. Mai 2013 die UEFA-Zulassung bewilligt worden war. Das erste Länderspiel von Gibraltar war am 19. November ein torloses Remis gegen die Slowakei in Portugal.
Die Ausnahmen: Aus sportpolitischen Gründen darf Gibraltar nicht auf Spanien treffen. Auch Aserbaidschan und Armenien dürfen nicht in dieselbe Gruppe gelost werden.
Der Spielplan: Auch beim Spielplan gibt es Neuerungen. Da die Fernsehrechte erstmals zentral durch die UEFA vermarktet werden, legt sie auch den Spielplan fest. Um die Spiele zu entzerren und so die TV-Einnahmen zu erhöhen, wird in den sogenannten "Nationalmannschafts-Wochen" außer mittwochs künftig an jedem Wochentag gespielt.
Der Modus: Die 53 teilnehmenden Nationen werden in acht Gruppen mit sechs Mannschaften und eine mit fünf Teams gelost. Die neun Gruppensieger, die neun Gruppenzweiten und der beste Gruppendritte werden sich direkt für die Endrunde qualifizieren. Die acht verbleibenden Gruppendritten bestreiten Play-offs, um die letzten vier Teilnehmer für die Endrunde mit 24 Nationen zu ermitteln.
Der Gastgeber: Gastgeber Frankreich füllt die einzige Fünfergruppe auf und dient den Teams als Testspielgegner an ihren eigentlich spielfreien Terminen. Die Fünfergruppe ist auch der Grund dafür, dass am Ende der Qualifikation die Spiele in den Sechsergruppen gegen die Tabellenletzten nicht gewertet werden. Nur so ist der beste Gruppendritte ohne ein verzerrtes Bild zu ermitteln. Wegen der bestehenden TV-Verträge wird Deutschland in jedem Fall in eine der acht Sechsergruppen gelost.
Der Debütant: Gibraltar wird seine ersten EM-Qualifikationsspiele bestreiten, nachdem ihnen am 24. Mai 2013 die UEFA-Zulassung bewilligt worden war. Das erste Länderspiel von Gibraltar war am 19. November ein torloses Remis gegen die Slowakei in Portugal.
Die Ausnahmen: Aus sportpolitischen Gründen darf Gibraltar nicht auf Spanien treffen. Auch Aserbaidschan und Armenien dürfen nicht in dieselbe Gruppe gelost werden.
Der Spielplan: Auch beim Spielplan gibt es Neuerungen. Da die Fernsehrechte erstmals zentral durch die UEFA vermarktet werden, legt sie auch den Spielplan fest. Um die Spiele zu entzerren und so die TV-Einnahmen zu erhöhen, wird in den sogenannten "Nationalmannschafts-Wochen" außer mittwochs künftig an jedem Wochentag gespielt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: