Sexismus, Feminismus, etc.

Zeig mir eine Sportart bei der Frauen, Männern das Wasser reichen können. Auch nicht beim schach. An was das liegt weiß ich nicht, aber ist doch offensichtlich, dass wir Männer halt besser sind :rolleyes:
im leistungssport liegt es offensichtlich an den unterschiedlichen physischen voraussetzungen. männer sind im durchschnitt größer und stärker.

auch beim schach lässt es sich statistisch erklären: https://www.spiegel.de/wissenschaft...er-im-schach-erfolgreicher-sind-a-600756.html
 
Die Diskussion ist natürlich emotional sehr aufgeladen, aber man muss sich mal in die Lage der Frauen hineinversetzen: Die trainieren vermutlich den ganzen Tag (Darts erfordert extrem viel Training) und dann kommt eine Trans-Frau daher, nimmt einen Spot "weg" und gewinnt dann tatsächlich auch noch. Das muss sich doch einfach scheiße anfühlen. Sie opfern große Teile ihres Lebens für die Profikarriere und dann das.
 
Die Diskussion ist natürlich emotional sehr aufgeladen, aber man muss sich mal in die Lage der Frauen hineinversetzen: Die trainieren vermutlich den ganzen Tag (Darts erfordert extrem viel Training) und dann kommt eine Trans-Frau daher, nimmt einen Spot "weg" und gewinnt dann tatsächlich auch noch. Das muss sich doch einfach scheiße anfühlen. Sie opfern große Teile ihres Lebens für die Profikarriere und dann das.
Noa-Lynn van Leuven hat doch ebenso trainiert. Welchen körperlichen Vorteil soll es denn bei Darts werfen geben?
 
Noa-Lynn van Leuven hat doch ebenso trainiert. Welchen körperlichen Vorteil soll es denn bei Darts werfen geben?


Ja genau, den Punkt mit der Hand-Augen-Koordination wollte ich ebenfalls nennen. Ob das jetzt wirklich 100% korrekt ist, kann ich nicht sagen, es gibt bestimmt auch Forschungen, die dem widersprechen. Und mir ist auch bewusst, dass man das so pauschal auch nicht sagen kann, weil es immer Frauen gibt, die eine besonders gute Hand-Augen-Koordination haben aufgrund ihrer Genetik und Training oder was auch immer.

Aber es ist für die (Cis) Frauen dennoch eine belastende Situation, weil so etwas halt immer in Hinterkopf mitschwebt. Deshalb kann ich schon verstehen, wenn ihre Teamkolleginnen zurücktreten.
 
Die Diskussion ist natürlich emotional sehr aufgeladen, aber man muss sich mal in die Lage der Frauen hineinversetzen: Die trainieren vermutlich den ganzen Tag (Darts erfordert extrem viel Training) und dann kommt eine Trans-Frau daher, nimmt einen Spot "weg" und gewinnt dann tatsächlich auch noch. Das muss sich doch einfach scheiße anfühlen. Sie opfern große Teile ihres Lebens für die Profikarriere und dann das.

man nenne mir nur einen einzigen positiven effekt für biofrauen...

Ja genau, den Punkt mit der Hand-Augen-Koordination wollte ich ebenfalls nennen. Ob das jetzt wirklich 100% korrekt ist, kann ich nicht sagen

hattet ihr jemals in eurem leben sportunterricht? habt ihr jemals eine frau den 80g ball bei den Bundesjugendspielen werfen sehen?

manche von denen haben mit 15 m anlauf nach hinten geworfen
 
also ich wurde oft genug in Sport von Mädels abgezogen :emoji_new_moon_with_face:
Bis zum Alter von (maximal) 13-14 Jahren ist das normal, da gibt es noch keine allzu großen Unterschiede. Deshalb gibt es da im Vereinssport auch noch mixed Mannschaften. Danach trennt sich aber die Spreu vom Weizen und die Körper/Muskulatur/Athletik entwickeln sich höchst unterschiedlich.

Wenn du also auch mit 16 noch regelmäßig von Mädchen abgezogen wurdest dann detecte ich hier einen sehr unsportlichen Fettwanst oder du hattest Leistungssport treibende Büffelmädchen in deiner Klasse:D
 
die weizen vom spreu ist schon dadurch getrennt das wir idioten im hiphor forum rumhängen
 
Wenn man sagt, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede nicht bestehen, sollte die Lösung ja eigentlich nicht sein, dass Transfrauen in Frauenmannschaften mitspielen dürfen, sondern eher, dass Mannschaften nicht nach Geschlechtern getrennt sein sollten.
 
Denke wie beim Thema Umkleiden oder Tolietten hast du auch hier in der Gesellschaft eine sehr große Mehrheit, die diese Entwicklung ablehnt. Entsprechend müssen da Politik und Verbände handeln.

In den USA verliert eine große Fitbessstudiokette gerade Kunden, weil die ihre „gefühlte Frauen“ in Frauenumkleiden Agenda durchsetzen.
 
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