Da bist du ja endlich.....dann könnt ihr ja jetzt endlich euer Leni-Riefenstahl-Gedachniss-Nacktcatch-Turnier eröffnen...
30 super beiträge von dir bislang in diesem thread
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Da bist du ja endlich.....dann könnt ihr ja jetzt endlich euer Leni-Riefenstahl-Gedachniss-Nacktcatch-Turnier eröffnen...
30 super beiträge von dir bislang in diesem thread
Immer die gleiche Diskussion.... Und damit wird über den Wert von ganzen Menschengruppen gesprochen, da ein Herr Sarrazin und seine Anhänger sich eben NICHT die Mühe machen wollen zu differenzieren ...
was diskutiert ihr hier überhaupt mit so nem vollidioten?
wer meint dass intelligenz von rasse abhängig is hat sie nich mehr alle, solche leute gehören zurück ins tiefste mittelalter verfrachtet, denen kann man eh nix erklären
das is keine basis für eine ernsthafte diskussion, also wirklich mal
dann widerlege doch die aufgeführten punkte.oder kommt jetzt wieder:
1.ihr nazis bla bla bla
2.euren dreck braucht man nicht zu kommentieren bla bla bla
3.ich hab schon so oft was dazu gesagt bla bla bla
4.ihr seid wichser,denen ich gerne mal in die fressen spucken möchte bla bla bla
5.sarrazin ist ein *****sohn bla bla bla
aber natürlich ist das system dran schuld und die lehrer und die bösen nazi deutschen und die politiker,dass klein ali und mustafa nichts lernen und schlechte noten haben
liegt es ali und mustafa in den genen
ich will jetzt wirklich ma wissen was du denkst woran es liegt. bis jetzt kam von dir nämlich nich viel.
es aber so abzutun das manche bevölkerungsgruppen nur schlecht sind ist sicherlich blödsinn, aber warum spricht man allgemein zb. von "südländischem temperament"? wenn es nicht irgenwie in den "genen" liegt?
keine ahnung ob es gene, veranlagungen, tugenden oder was auch immer sind fakt ist aber das gewisse bevölkerungsgruppen über generationen hinweg ähnliche tendenzen aufweisen, das wird wohl niemand bestreiten können.
es aber so abzutun das manche bevölkerungsgruppen nur schlecht sind ist sicherlich blödsinn, aber warum spricht man allgemein zb. von "südländischem temperament"? wenn es nicht irgenwie in den "genen" liegt?
eine genetische vererbung will ich nicht ganz ausschliessen, aber der größte teil wird durch kultur/erziehung bzw. sozialisation "vererbt"
Immer die gleiche Diskussion.
Gruppen haben keine Eigenschaften und alle Menschen sind verschieden. Von daher kann man alles totdifferenzieren, wenn man will. Aber es gibt Durchschnittswerte, Häufigkeitsverteilungen usw. die man vergleichen kann - und nur das.
Man kann z.B. nicht sagen, alle Grünen seien Müslifresser und alle anderen nicht.Der Tal-Alex schrieb:Nö.
So einfach kann man sich das nicht machen. Besonders, wenn man wie unser Herr Sarrazin oder einige in diesem Forum von Korrelation auf Kausalität schließen. Zwei weitere wichtige Punkte sind die Abgrenzungen der Gruppe (In welche Gruppen teile ich auf?) und die Erklärungen der Daten (Weshalb kommen diese Daten zustande?). Das läuft beim Herrn Sarrazin alles mengelhaft bis ungenügend... In Schulnoten: 5 bis 6!
Intelligenz ist nicht allein ausschlaggebend, aber deshalb nicht „nicht ausschlaggebend“, sondern natürlich bei weitem der beste Prädiktor für Schulerfolg, alles andere ist Blödsinn. Egal welche Schwierigkeiten es da beim Messen gibt, Messfehler gibt es immer. Dass der Zusammenhang besteht, bezweifelt keiner.Und zu dieser ganzen Intelliganz-Debatte und dem Gen-Rumgeheule.
Punkt 1: Intelligenz ist nicht ausschlaggebend für den Schulerfolg.
Punkt 2: Punkt 1 bedeutet also, dass man von mangelndem Schulerfolg also nicht auf mangelnde Intelligenz kann.
Soweit stimme ich dir zu. Das rechtfertigt dennoch keine absoluten Aussagen über die Mentalität, die Kultur oder das Wesen einer Gruppe! Es geht darum was für ein Blödsinn mit Statistiken begründet wird und dank irgendwelcher Zahlen als objektiv gilt.Man kann z.B. nicht sagen, alle Grünen seien Müslifresser und alle anderen nicht.
Man kann sehr wohl sagen, 53% der Grünen seien Müslifresser, dagegen nur 33% der Anhänger anderer Parteien, wenn man die entsprechenden verlässlichen Daten hat.
Man kann sich nie sicher sein, dass da eine Kausalität vorliegt, aber man kann dann nach den relevanten Drittvariablen kontrollieren (Soziale Schicht, Einkommen, Nähe des Wohnorts zu Reformhäusern etc.) und kann dann dadurch die Annahme begründen, dass das tatsächlich keine zufällige Korrelation sei. [...]
Du hast natürlich recht, dass eine nicht überprüfte These nicht zwangsläufig falsch sein muss - das habe ich aber auch nicht behauptet, oder?Es ist klar, dass Sarrazin und Sarrazin-Nachplappler 1 bis X das in ihren Einzeilern nicht leisten, aber die These wird nicht dadurch verworfen, dass derjenige, der sie genannt hat, sie nicht selbst hinreichend geprüft hat.
2. Auch die Nachplapperer erheben den Anspruch "die Wahrheit kundzutun". Dass man nicht die ganze Begründung in einem Einzeiler unterbringen kann, ist klar. Aber die Aussage muss trotzdem begründbar sein - und das sind die Sarrazin-Äußerungen (zum Thema "Türken" und "Araber") nicht. Und es tut mir ja echt leid, aber wenn wir wirklich über Probleme sprechen wollen müssen wir ein wenig differenzieren. Totdifferenziert wird da nix. Die Leute, die soetwas sagen wissen es entweder nicht besser, wollen es bewusst oder unbewusst nicht oder sind einfach zu faul dazu. - Das ist mein Standpunkt.Klar [...]
Intelligenz ist nicht allein ausschlaggebend, aber deshalb nicht „nicht ausschlaggebend“, sondern natürlich bei weitem der beste Prädiktor für Schulerfolg, alles andere ist Blödsinn. Egal welche Schwierigkeiten es da beim Messen gibt, Messfehler gibt es immer. Dass der Zusammenhang besteht, bezweifelt keiner.
http://www.zeit.de/1998/17/iq.txt.19980416.xml
Wenn Du meinst, die gängigen Intelligenztests seien nicht valide, musst Du also einen besseren vorschlagen und nicht sagen „also besteht der Zusammenhang nicht“.
Mit der gleichen Logik kann ich sagen, im Sommer sei’s nicht wärmer als im Winter, weil ich irgendwo mal gehört habe, dass Quecksilberthermometer unzuverlässig seien.
Soweit stimme ich dir zu. Das rechtfertigt dennoch keine absoluten Aussagen über die Mentalität, die Kultur oder das Wesen einer Gruppe! Es geht darum was für ein Blödsinn mit Statistiken begründet wird und dank irgendwelcher Zahlen als objektiv gilt.
Du hast natürlich recht, dass eine nicht überprüfte These nicht zwangsläufig falsch sein muss - das habe ich aber auch nicht behauptet, oder?
Ausserdem:
1. Sarrazins Vorträge bzw Interviews sind keine Einzeiler. Z.B. im Lettr-Interview argumentiert er recht viel - und diese Argumente sind rassistisch und vorurteilsbehaftetet. Sehe hierzu:
2. Auch die Nachplapperer erheben den Anspruch "die Wahrheit kundzutun". Dass man nicht die ganze Begründung in einem Einzeiler unterbringen kann, ist klar. Aber die Aussage muss trotzdem begründbar sein - und das sind die Sarrazin-Äußerungen (zum Thema "Türken" und "Araber") nicht. Und es tut mir ja echt leid, aber wenn wir wirklich über Probleme sprechen wollen müssen wir ein wenig differenzieren. Totdifferenziert wird da nix. Die Leute, die soetwas sagen wissen es entweder nicht besser, wollen es bewusst oder unbewusst nicht oder sind einfach zu faul dazu. - Das ist mein Standpunkt.
Nein, zumal das ja auch eine unsinnige Vorgehensweise wäre, da im sozialen Stand der Eltern auch deren Intelligenz drin steckt und die sich wiederum teilweise ans Kind vererbt, man hätte sie also zweimal gemessen und die Erklärungskraft bezöge sich dann nur auf die, die vom IQ der Eltern stark abweichen. (Immer beachten dass die Einflüsse natürlich nicht 1,0 sind).Mir erscheint deine Äußerung "sondern natürlich bei weitem der beste Prädiktor für Schulerfolg, alles andere ist Blödsinn" SEHR kühn. Nach meinem Wissen sind (im Rahmen der Regelschulen - also nicht bei IQ-Werte, die Hochbegabungen oder sogenantne geistige Behinderungen 'diagnostizieren') sozialer Stand der Eltern deutlich wichtiger als gemessener IQ.
Ja, aber was sind jetzt Deine Punkte?
1. Mit Statistiken lassen sich keine umfassenden Aussagen über "Mentalität, Kultur und Wesen der Gruppe" treffen. Hat auch niemand behauptet. [...]
Naja, wenn ein Sarrazin argumentiert, kann man seine Argumentation als fehlerhaft bzw. falsch entlarven. Damit nimmt man seinen Aussagen die Kraft und die Legitimation.[...]
2. Man sollte immer ganz viel differenzieren und nicht rassistisch sein. Schön, akzeptiert, jetzt wurde trotzdem noch keine Aussage widerlegt (was bei manchen sicher nicht schwer wäre).[...]
[...]
Nein, zumal das ja auch eine unsinnige Vorgehensweise wäre, da im sozialen Stand der Eltern auch deren Intelligenz drin steckt und die sich wiederum teilweise ans Kind vererbt, man hätte sie also zweimal gemessen und die Erklärungskraft bezöge sich dann nur auf die, die vom IQ der Eltern stark abweichen. (Immer beachten dass die Einflüsse natürlich nicht 1,0 sind).
Das ist ja das Problem mit dem Vererbungsding. Man will das nicht wahrhaben (ist ok), aber kommt dann zu Fehlschlüssen. In einer völlig freien Gesellschaft soll der soziale Stand nur von den eigenen Fähigkeiten und Begabungen abhängen. Dann ist das Problem, dass die Eltern das an ihre Kinder teilweise vererben und daher von 100 Akademiker mehr Akademikerkinder nachwachsen als von 100 Nichtakademikern. Das wäre also selbst so, wenn die Selektionen immer 100% gerecht wären. Und deshalb wird man nie die vermeintlichen "Benachteiligungen", "Ungleichbehandlungen" usw. beseitigen können, weil die Ungleichheiten bleiben, egal ob man z.B. ausgleicht, dass Reiche ihren Kindern mehr Nachhilfe zahlen können.
Naja, wenn ein Sarrazin argumentiert, kann man seine Argumentation als fehlerhaft bzw. falsch entlarven. Damit nimmt man seinen Aussagen die Kraft und die Legitimation.
Und natürlich könnte man versuchen einige der Aussagen statistisch zu widerlegen.
Steckt mit einer ähnlichen Argumentation nicht auch der soziale Stand der Eltern im IQ?
Der Umgang mit ...
1. Zur Intelligenz: Ich finde es schade, dass du mit einem arroganten Satz daherkommst. ("Dafür braucht man keine Literatur, das ist ein statistischer Grundsatz".) Ich meinte Literatur über psychologische Diagnostik, speziell Intelligenztest, weil ich mich sowieso damit im kommenden Jahr befassen möchte. Aber wenn du dir dafür zu schade bist - ok.
OK das ist richtig. Wenn logische Fehlschlüsse in der Argumentation erkannt werden, erübrigt es sich, die These zu überprüfen. Das Problem ist nur, dass ich "Rassismus" nicht als logischen Fehlschluss anerkenne, weil das je nach Standpunkt des den Vorwurf Formulierenden alles mögliche heißen kann. Und in dem von Dir zitierten Beitrag hast Du keine Gründe genannt, wo z.B. ein Fehlschluss wie von Korrelation auf Kausalität zu schließen vorliegen soll (darüber könnte man dann sinnvoll reden), sondern nur "da springt einen der Rassismus doch an".Deswegen bedeutet "seine Argumentation als fehlerhaft bzw. falsch [zu] entlarven" auch nicht zwangläufig "seine Thesen statistisch zu widerlegen".
Ok. Dann hat sich dieses Missverständnis auch geklärt. Danke für die Literaturhinweise - einige bekannte, aber auch einige mir unbekannte Namen dabei. Also: Vielen Dank.Nein das sollte nicht so rüberkommen sondern nur aussagen, dass man sich das durch Logik und statistische Grundkenntnisse erschließen kann, die ich Dir zugetraut habe, daher keine weiteren Verweise.
[...]
Ok, dann schau mal auf die folgenden Seiten, die auf meinen ersten Beitrag folgen.[...]
OK das ist richtig. Wenn logische Fehlschlüsse in der Argumentation erkannt werden, erübrigt es sich, die These zu überprüfen. Das Problem ist nur, dass ich "Rassismus" nicht als logischen Fehlschluss anerkenne, weil das je nach Standpunkt des den Vorwurf Formulierenden alles mögliche heißen kann. Und in dem von Dir zitierten Beitrag hast Du keine Gründe genannt, wo z.B. ein Fehlschluss wie von Korrelation auf Kausalität zu schließen vorliegen soll (darüber könnte man dann sinnvoll reden), sondern nur "da springt einen der Rassismus doch an".
Seite 11:Klar, [...]
Seite 12:Ich kann [...]
Edit: Höhö. In den Beiträgen sind lustige Schreibfehler drin...Ich wollte [...]
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