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Unterhaltsam ist es wirklich, der Interviewer aber auch null kritisch.
dieses ineinentopfwerfen wirst du mir büsenschmupac und totti sind die tolerantesten menschen die ich kenn solang man ihnen ned widerspricht peace out leude
https://themessage.at/prezident-interview-2018/
Obwohl das album in gänze nicht mein favorit ist, hat die ein oder andere kritik von murmel doch schon den/die richtigen getroffen. Besonders im verlinkten iv wird nochmal deutlich, wie viele musikjournalisten sich letztendlich doch ein wenig blamiert haben.
hahahahaha die dislikes zu dem postWie soll man denen widersprechen? die sagen nie was. Ich kenn die eigentlich nur wegen der "du hast 1 dislike-benachrichtigung"
Ach, ganz ehrlich halte ich das für vorgeschoben. Der Typ ist ja nun wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte und wird wohl ahnen, dass er sich im Gespräch mit mir einfach blamieren würde. Man merkt ja auch, dass der Dude diese intersektionalen, postkolonialen, postgender-, post-allesmöglichen Theorien, mit denen er um sich wirft, überhaupt nicht verstanden hat in den ein, zwei Jahren, die er sich jetzt mit denen beschäftigt. Eigentlich ist man auf so ‘nem Politfilm wie der mit 16 oder 17, wenn man anfängt, das jugendliche Kiffen in das örtliche AZ zu verlagern. Mit allerspätestens 25 ist man dann wieder raus aus der Nummer. Dass der jetzt mit Mitte 40 auf ze:tt emotionale Abschiedsbriefe an die SPD schreibt, in die er anderthalb Jahre zuvor explizit wegen Schulz eingetreten ist, ist ja schon … witzig irgendwie.[/I]
Das ist ok weil auf jede kalte deutsche Nacht im Wolfsrudel 3 Kopf Hoch Homey Songs folgen.Naises Interview. Herzhaft gelacht.
Lustig, dass Kontra K zur Sprache kommt. Bin jetzt nicht so tief drin in dieser Hiphopjournalistik-Geschichte aber hat der je böse Seitenblicke von Skinny & Co KG für die Wolfsangel in seinem Logo oder generell die deutsche Widerstandssymbolik mit Wölfen und Rudeln und kalten Nächten etc, die er verwendet, bekommen? Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber die Texte sind doch fast Death In June als wohlgelaunter Poprap, bisschen weniger clever und provokant vielleicht.
Naises Interview. Herzhaft gelacht.
Lustig, dass Kontra K zur Sprache kommt. Bin jetzt nicht so tief drin in dieser Hiphopjournalistik-Geschichte aber hat der je böse Seitenblicke von Skinny & Co KG für die Wolfsangel in seinem Logo oder generell die deutsche Widerstandssymbolik mit Wölfen und Rudeln und kalten Nächten etc, die er verwendet, bekommen?
Also dieser Prezi scheint seine Würstchenwiese hier ja ganz gut im Griff zu haben.
Diese Provo-Experiment bleibt halt auch durch das nächste Interview immer noch empathieloser bis gefährlicher Schmodder für mich. Dazu kommt noch dieser mega überhebliche Vergleich mit ZM. Im Gegensatz zu denen finde ich in den Texten von DHMSV null Empathie, null Wille zu einer progressiven Veränderung, null Visionen für eine gerechtere Welt o.ä. Einfach nur Zerstörung, Hass und belesenes weißes Würschteltum.
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