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LizzWright
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Welche meinst du?Dafür hat Freiburg die beste shishabar
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Welche meinst du?Dafür hat Freiburg die beste shishabar
Bezüglich Freiburg: ich denke mir geht es wie den meisten Freiburgern - man weiss die Stadt erst zu schätzen wenn man eine Weile nicht da war. Und was hier in Freiburg (und Ba-Wü) an Repressionen durchgedrückt wird ist halt nicht auszuhalten. Alleine das man als Volljähriger keine Chance hat nach 22 Uhr auch nur ein Bier an einer Tanke zu kaufen ist ein Witz. Genauso die Versuche offene Getränke in der Innenstadt am Wochenende zu verbieten etc...
Ihr habt das immernoch? Selbst Bayern hat eingesehen, dass das Unsinn war. BAYERN.Bezüglich Freiburg: ich denke mir geht es wie den meisten Freiburgern - man weiss die Stadt erst zu schätzen wenn man eine Weile nicht da war. Und was hier in Freiburg (und Ba-Wü) an Repressionen durchgedrückt wird ist halt nicht auszuhalten. Alleine das man als Volljähriger keine Chance hat nach 22 Uhr auch nur ein Bier an einer Tanke zu kaufen ist ein Witz. Genauso die Versuche offene Getränke in der Innenstadt am Wochenende zu verbieten etc...
Letztens konnte ich in BW meinen Sixer nicht kaufen, weil die Uhr im Laden bereits 22 Uhr anzeigte.Ihr habt das immernoch? Selbst Bayern hat eingesehen, dass das Unsinn war. BAYERN.
Bezüglich Freiburg: ich denke mir geht es wie den meisten Freiburgern - man weiss die Stadt erst zu schätzen wenn man eine Weile nicht da war. Und was hier in Freiburg (und Ba-Wü) an Repressionen durchgedrückt wird ist halt nicht auszuhalten. Alleine das man als Volljähriger keine Chance hat nach 22 Uhr auch nur ein Bier an einer Tanke zu kaufen ist ein Witz. Genauso die Versuche offene Getränke in der Innenstadt am Wochenende zu verbieten etc...
Das wurde aber doch noch von der CDU initiiert, soweit ich mich entsinne.kretschmann halt. der inbegriff des grünen, der seit den 80ern komplett zum spießer geworden ist.
Ach hier war das total absurd. Hatte das gar nicht mitgekriegt. Als mir das dann das erste Mal zum Verhängnis geworden wäre, hat der Tankenbesitzer gesagt, ich solls halt unter der Jacke raustragen. Ansonsten hat ich nie mehr so einen.Letztens konnte ich in BW meinen Sixer nicht kaufen, weil die Uhr im Laden bereits 22 Uhr anzeigte.
Richtiger Witz.
Gab es das in Bayern auch mal? Wusste ich gar nicht.
Korrekter Tankstellenbesitzer.Ach hier war das total absurd. Hatte das gar nicht mitgekriegt. Als mir das dann das erste Mal zum Verhängnis geworden wäre, hat der Tankenbesitzer gesagt, ich solls halt unter der Jacke raustragen. Ansonsten hat ich nie mehr so einen.
Dann irgendwann hatte ich gelesen, dass das Gesetz nicht mehr existiert, die meisten Tankstellen das aber freiwillig beibehalten und irgendwann war es wieder weg.
Habt ihr auch den Unsinn, dass man mit dem Auto Alkohol kaufen kann aber zu Fuß nicht? Hier war das so geregelt. (Was ja halbwegs Sinn macht, wenn es darum geht, rumstrolchende Säufer einzuschränken.) Möcht wissen wie viele Leute dann nach drei Bier noch die nächsten beiden mit dem Auto holen mussten.
Herfried Münkler äußerte sich in der Vergangenheit bereits über die „Flüchtlingsproblematik“ und betitelte sie als die „größte sicherheitspolitische Gefahr des 21. Jahrhunderts“ und bedauert, dass der humanistische Wertehorizont eine militärische Antwort auf diese Bedrohung ausschließe. Er schreckt dabei auch nicht davor zurück, interventionistische Kriege in den Herkunftsländern als optimale Lösungen gegen „Flüchtlingsströme“ zu propagieren. In der Vorlesung nun bezieht er sich äußerst pietätlos in einem mehr als kruden, wenngleich fingierten Bild auf das Schiffsunglück mit mindestens 700 toten Menschen am vergangenen Wochenende. Er mimt dabei die Sichtweise eines Menschen, der den Sozialstaat und seinen ökonomischen Solidargedanken radikal ablehnt und sagt im Zuge dessen über Arbeitslose, „dann schmeißen wir sie halt raus, das Mittelmeer ist groß“ (-Pause-) „muss ja nicht immer von Afrika rübergefahren werden zu uns, kann ja auch umgekehrt getan werden. Ein grausamer Gedanke, eigentlich ganz unmöglich, aber [-Pause-]“. Das abermals relativierende „aber“ raubt als Stilmittel der zuvor angesprochenen Unmöglichkeit dieser zynischen Gedanken die Glaubwürdigkeit.
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