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Ginger Ale - Tinkerbell......alter.....
Der hat sich doch tatsächlich als Karriere-Highlight an die Wand geschrieben, dass er 2010 der Support-Act von Olli Banjo auf der Kopfdisco-Tour war
Das generelle Problem von Laas ist einfach, dass er nie relevant war und es auch nie sein wird. Blöderweise denkt er nicht im Traum daran, dass zu akzeptieren - also darf er auch mit dem "Hate" zurecht kommen.
gehört auch was dazu aufzutreten und öffentlich zu sagen, dass das album gefloppt ist und die eigenen erwartungen weit enttäuscht wurden. soviel offenheit gibts nicht allzuoft im deutschrap. ich kann mich täuschen, aber mir ist es zumindest von der aussage her im ersten moment mal sympathisch.
immerhin hat er die Eier, zu sagen, dass er Fehler machte und nicht unbedingt der King ist, wenngleich er das dachte und sagte...
das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.
aber dieses prinzip funktioniert seit jeher, vor allem beim jungen publikum, die können sich dann als anhänger richtig elitär und erleuchtet fühlen (no personal front, snooc).
es geht in diesem fall nich um die außenseiterrolle an sich, sondern um den umgang damit, und der is im fall von laas klassisch deutsch, sprich: eierlos. so philipp lahm-mäßig.
und diese einsicht kommt natürlich immer zu spät. nämlich dann, wenn man schon volles rohr auf die fresse gefallen ist und vorher große töne gespuckt hat.
Du solltest den Track nochmal etwas aufmerksamer Hören. Er sagt zu dem gefloppten Album ganz ausdrücklich, dass es seine Schuld war, und nicht die von irgendjemand anderem. Wenn es für dich eierlos ist zu erkennen und dazu zu stehen, dass man selbst an seinem Scheitern Schuld ist, dann hast du noch einiges zu lernen im Leben.
Richtig, weil man nur so etwas lernen kann, indem man etwas ausprobiert und entweder auf die Schnauze fliegt oder nicht.
warrrrrruuuummmmmmm?!?!
das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.
aber dieses prinzip funktioniert seit jeher, vor allem beim jungen publikum, die können sich dann als anhänger richtig elitär und erleuchtet fühlen (no personal front, snooc).
es geht in diesem fall nich um die außenseiterrolle an sich, sondern um den umgang damit, und der is im fall von laas klassisch deutsch, sprich: eierlos. so philipp lahm-mäßig.
Eier würde er beweisen wenn er aufgrund dieser Konsequenzen die Konsequenzen ziehen und das Mikrofon (zumindest hauptberuflich) an den Nagel hängen würde!zumindest jetzt mal in dem track inszeniert sich laas ja gar nicht als der missverstandene außenseiter, den dann nur wenige hörer - quasi ein elitärer kreis, der sich dann freunde von niemand nennt oder ähnlich - cool finden, sondern er sagt ja relativ klar: mit dem im herzen kind ding bin ich wirklich all-in gegangen, ich bin echt auf die fresse geflogen, ich verkauft soviel für eine tour wie ihr karten für ein einziges konzert, ich weiß nicht genau woran es liegt, ganz sicher nicht am label oder den leuten, sondern es liegt an mir.
aber dem satz von dir kobold, muss ich zustimmen:
ich glaube tatsächlich, dass es ihm besser tun würde, er würde das rappen wieder nur nebenberuflich machen.
ein typ der barackosama feiert sollte einfach die fresse halten...und dieser fifth oneeee( was ein scheiss name btw) brauch glaub mal nen gepflegten arsch****, hiphop scheisst auf dichDer hat sich doch tatsächlich als Karriere-Highlight an die Wand geschrieben, dass er 2010 der Support-Act von Olli Banjo auf der Kopfdisco-Tour war
Das generelle Problem von Laas ist einfach, dass er nie relevant war und es auch nie sein wird. Blöderweise denkt er nicht im Traum daran, dass zu akzeptieren - also darf er auch mit dem "Hate" zurecht kommen.
das is das, was mich bei so vielen rappern stört. diese stilisierung als underdog, der nicht das kriegt, was er verdient, weil er ja angeblich zu real und prinzipientreu is und nur missvertanden wird von einer mehrheit, die zu blöd is zu peilen, wie genial seine musik und vorbildlich seine einstellung natürlich ist. was zur hölle is allein daran sympathisch? gar nix.
von allem ein bisschen zu viel: dass ist es, was viel zu laas´ schlechtem ruf beigetragen hat. der kam irgendwann so sehr mit diesem backpack-100%realhiphop-authentisch-cypher-zeug um die ecke, dass es einen abstoßen musste. da wäre wahrscheinlich weniger mehr gewesen.
@IP.Saint @ le snooc
naja, wenn man den track zugrunde legt, ist der Grund, warum sein Album gefloppt ist, seiner Meinung nach allen Ernstes sein für viele "zu selbstbewußtes Auftreten". .... what?! ... vor allem ist die Frage, was er daraus "lernt". sich in Zukunft zu "verstellen", um mehr zu verkaufen?
das wäre alles völlig in Ordnung, wenn es irgendwie "echt" wirken würde. Huss & Hodn sind doch ein gutes Beispiel für eine Gruppe, die textlich sehr lange auf den "realkeeper"-Film reduziert wurde und deswegen sehr polarisiert haben. trotzdem hatten die immer eine ganz andere Außenwirkung als Laas.
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